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BeitragVerfasst: Mo 16. Okt 2023, 10:56 
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Moin Kai,

oh ja, die nimmt optisch sehr schön die Linie der Dicken auf und auch der Bugspoiler gefällt mir.
Jetzt ist meine ja schon bestellt, aber es interessiert mich trotzdem was das für eine Verkleidung ist.

Viele Grüße nach Hambung aus dem Münchner Raum
Rainer


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 15:41 
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Hallo Rainer,

bzgl. der Vibrationen im Schiebebetrieb:

Als ich mir 2008 meine erste XJR (4PU) gekauft habe,
hatte diese auch das o.g. Problem.

Hier in diesem Forum habe ich damals diesbezüglich einen Tipp gefunden
und erfolgreich umgesetzt.

Siehe hier meinen post vom 04.11.2013:
45302369nx35339/motor-getriebe-f18/extreme-vibrationen-t36191.html

_________________
Gruß

Ralf


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 16:24 
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Hallo Ralf,

vielen Dank für den Tipp!
Bei der XS gibt es eine Markierung auf der Grundplatte der Zündung, bei der die Kurbelwelle stehen muss, wenn man den Kettenspanner nachstellt. Das wird bei der XS manuell gemacht.

Deshalb prüfe ich das, wenn ich das Ventilspiel checke und der Deckel unten ist. Dann kann ich gleich die Steuerzeiten kontrollieren.
Nicht, dass da die Kette ein Zähnchen überspringt...

Es ist aber erstaunlicherweise jetzt schon wesentlich besser geworden, seit ich die originalen Töpfe wieder drauf habe.

Vergaser synchronisieren alleine hat nichts gebracht und Leerlauf CO war btw. eine Katastrophe.
Über 1,5% bin ich mit fast reingedrehten Leerlaufgemischschrauben nicht gekommen. Nachdem die Vergaser aber vermutlich total verdreckt sind, kann man da erst mal nichts belastbares sagen. Die müssen raus, gereinigt und überholt werden.

Bild


Die Ansaugrohre zwischen Lufikasten und Vergaser müssen auch neu.
Da hat sich der "Fachbetrieb" die Halteadapter für den Luftfilterkasten gespart und trotzdem die kurzen FJ Ansaugstutzen montiert. Vermutlich dann erst mal die hintere Verbindung gemacht und dann die Vergaser unter Spannung in die Ansaugstutzen gewürgt. Mit der Zeit hat es dann hinten die Schellen runtergezogen und dabei haben sich die Rohre so verformt, dass man sie nicht mehr auf die Vergaser schieben kann. Mit Hängen und Würgen habe ich das dann notdürftig dicht bekommen.

Jetzt muss ich jemanden finden, der mir an den 28mm Auspuff-Blenden das Rohr verlängern und so biegen kann, dass ich damit wieder durch das hintere Prallblech komme.
Bin echt gespannt, wie das funzt. Die originalen Töpfe laufen bei mir untenrum deutlich besser, aber man merkt dann ab ca. 6000Umin, dass weniger durch die Tüten geht.

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 16:42 
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„Simple the best „

Ich mochte die Optik auch immer sehr gerne an meiner Rp 10 :thumbright: :mrgreen:

Gruß aus Hamburg

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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 18:30 
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Moin Rainer, mit den Ansaugrohren, die zwischen Luftfilterkasten und Vergaser sitzen, sind aus Gummi und Härten irgendwann aus.
Stückpreis bei Yamaha, um die 40€ und diese sind unterschiedlich lang.
Ich könnte mal schauen, welche ich noch liegen habe...

_________________
Gruß der XJR-Horst

Leben und leben lassen.

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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 18:36 
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kann es sein, daß Du was verwechselst?

XJR-Rainer hat geschrieben:
Vergaser synchronisieren alleine hat nichts gebracht und Leerlauf CO war btw. eine Katastrophe.
Über 1,5% bin ich mit fast reingedrehten Leerlaufgemischschrauben nicht gekommen.


:-k also bei Deiner RP02 erreicht man durch Reindrehen kleinere CO-Werte, nur durch Rausdrehen gibt es höhere Werte :-k


XJR-Rainer hat geschrieben:
Da hat sich der "Fachbetrieb" die Halteadapter für den Luftfilterkasten gespart und trotzdem die kurzen FJ Ansaugstutzen montiert. Vermutlich dann erst mal die hintere Verbindung gemacht und dann die Vergaser unter Spannung in die Ansaugstutzen gewürgt.


bei der RP02 gehören die kurzen montiert, die sind gleich lang wie die originalen 98PS. Dazu ist auch kein Halteblech notwendig.
Die längeren sind erst ab Modellen RP06 mit 37er Vergaser verbaut und da es nur schwer offene dafür gibt, nehmen die meisten die kurzen und bräuchten noch das Halteblech bzw. Luftfilterversatzblech, wie man es auch immer bezeichnen will

_________________
Gruß Erich Bild


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2023, 19:06 
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Hallo Erich,

sorry, da hatte ich wohl einen Aussetzer.
Peinlich... :wech:

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2023, 12:03 
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Hallo Zusammen,

mit der Vergaserüberholung geht es voran, allerdings war da auch einiges im Argen.
Bild


Die Leerlaufluftdüsen der äußeren Vergaser waren praktisch komplett dicht.
Durch die abgerutschen hinteren Gummistutzen ist da ein Haufen Dreck angesaugt worden und so ist es kein Wunder, dass die Dicke nicht richtig laufen mochte.

Nach der äußeren Reinigung habe ich die Vergaserbatterie getrennt, zerlegt und jeden einzeln bei 60 Grad ins Ultraschallbad (Destill. Wasser + 5% Tickopur33) gepackt.

Obwohl ich vom Vorbesitzer die Originalrechnung einer "Fachwerkstatt" bekommen habe, war ich ein wenig entsetzt beim Zerlegen.
Alle Schrauben waren zugeknallt und viele beschädigt, weil anscheinend nicht das passende Werkzeug verwendet wurde.
Also z.B. für die Düsen zu schmale Schraubendreher, die nicht richtig kraftschlüssig waren, oder ein PH2 Kreuzschlitz für die Traverse, statt des passenden PH3...
Bild

So richtig Schiss hatte ich bei den Leerlaufdüsen, weil die so dermaßen fest saßen und die Schlitze so ausgefranst waren.
Wenn man da keinen Halt mehr findet wird es richtig übel...
Zum Glück gingen sie dann mit ziemlich viel Druck von oben alle raus und der Keyster Satz enthält ja Neue.

Außerdem wurde beim Kit-Einbau eine Düsennadel vergessen und es steckte statt der 5G54 noch die originale 5D96 drin.

Bei einem der Kunststoffringe, die dafür sorgen, dass die Nüsennadel im Düsenstock per Federkraft nach vorne gedrückt wird, war der kleine Nubsi ab, der die Position des Ringes im Schieber definiert.

Den habe ich durchbohrt und einen 1mm Messingnagel als Ersatz eingesetzt.
Bild

Bild

Bild


Erneuern muss ich auch zumindest zwei Schieberfedern. Seltsamerweise sind jeweils zwei Federn ziemlich gleich lang, aber alle haben die gleiche Anzahl Windungen. Ich hatte schon überlegt, ob da zeitgleich noch ein anderer Vergaser auf der Werkbank lag und zwei Federn verwechselt wurden.
Bild

Zwei Achsen sind bei der Demontage der Schwimmer fast von selbst herausgefallen; die werde ich auch neu machen.

Jetzt heißt es erst mal auf die Ersatzteile zu warten und dann kann ich die Teile fertig zusammenschrauben.
Bild

Edit: Ach ja, so gut die Keyster-Sätze auch sind... Ein O-Ring für das T-Stück, über das der Sprit zugeführt wird, hat gefehlt.

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jan 2024, 07:00 
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Moin,

falls das noch aktuell ist: meine bessere Hälfte verkauft ihre Halbschale (original BMW) in schwarz, die an ihrer RP02 montiert war. Bilder kann ich bei Interesse gerne schicken/ hat nicht jeder. \:D/

VG, Mark

_________________
I have come here to chew bubblegum and kick ass - and I'm all out of bubblegum. (they live)


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BeitragVerfasst: Di 26. Mär 2024, 16:12 
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Hallo Zusammen,

@Mark: Sorry, dass ich erst so spät antworte und danke für das Angebot.
Die L1 Lampenverkleidung habe ich bei Klaus Goerz schon im November verbindlich bestellt (und sie ist noch nicht fertig... :roll: ).

Jetzt war ich an den Ventilen dran und habe fast den Verdacht, die wurden vielleicht noch nie eingestellt.
Der Rekord war 0,08 bei zwei Auslassventilen (an einer Nocke leichtes Pitting) und es waren ein paar schräge Werte (274, 268...) verbaut.
Allerdings gab es auch ein paar Ventile, die zwar hart an der unteren Toleranzgrenze aber immer noch soweit OK waren.

Jetzt habe ich bis auf zwei Einlassventile alle im Bereich der oberen Toleranzgrenze. Bei denen liegt das Ventilspiel knapp an 0,11 und mit dem nächsten Fünferschritt wäre ich knapp über 0,15.
Meint Ihr, das wäre ein Problem? Irgendwie macht es mir kein gutes Bauchgefühl, wenn ich es am Minimum lasse...

Was den Niederhalter angeht, habe ich natürlich Lehrgeld gezahlt und hätte ich mich mal besser vorher schlau gemacht. ;-)
Das Teil hat (durch das eine Loch festgeschraubt) immer nur beim näher liegenden Tassenstößel gefunzt und der andere hat dann beim Wegdrehen der Nocke "pling" gemacht.
Mit dem originalen sauteuren Yamaha Werkzeug war es dann ein Träumchen und hat immer beim ersten Versuch geklappt.

Jetzt muss ich noch die Öffnung am Tank für den Benzinhahn etwas erweitern, weil der "Pingel" sonst nicht durchpasst, das Gemisch einstellen, synchronisieren und dann fahre ich erstmal ein wenig, bevor ich mich an die Kupplung mache.

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: So 31. Mär 2024, 11:05 
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Hallo Zusammen,

allen ein schönes Osterfest. :bia:

Hoffentlich habe ich mich nicht irgendwie unbemerkt daneben benommen und es schreibt hier deshalb keiner mehr... :-(

Das Einlassventilspiel am Zylinder3 habe ich jetzt knapp über 0,15, aber unter 0,16 eingestellt.
Leerlauf CO liegt bei 2,7-2,8 bis auf Zylinder 1.
Da hatte ich stark schwankende Werte und mich dann damit beholfen, erst mal bei den 2,5 Umdrehungen Grundeinstellung zu bleiben.

Mittlerweile bin ich dahinter gekommen, dass der Kaltstartkolben am Vergaser1 manchmal nicht 100% von selber einrückt. Die Klauen der Betätigung sind zwar so justiert, dass alle Kolben sicher einrücken, wenn die Betätigungsstange ganz zurück geschoben ist, aber ich habe die Hülle vom Choke Bowdenzug etwas zu weit nach hinten gesetzt.
Da muss ich nochmal ran. Bis dahin kann man es einfach mit dem Finger reindrücken und bei den anderen Vergasern funzt es.

Den Originalschnorchel habe ich mit 2K Kleber an den Topham Lufi-Aludeckel geklebt. Zum einen war mir das Ansauggeräusch zu laut und klang in meinen Ohren dabei nicht mal gut mit zu vielen "Mitten".
Zum anderen wirkt der wie ein kleines Bassreflexrohr und hat so u.U. auch eine technische Funktion. Es ist zwar nicht viel leiser geworden, klingt jetzt aber fast "böser" dumpfer/grolliger und gefällt mir so besser.
Sonst habe ich keinen Unterschied bemerkt.

Der Pingel Benzinhahn ist auch dran und dicht. Den muss man ja mit Teflonband ins Adaptergewinde drehen und ich hatte etwas Bedenken, weil ich nicht so der Klemptner bin... ;-)
Das Langloch im Tank ist zu schmal für den Pingel und muss aufgeweitet werden, damit er durchpasst.

Da wollte ich erst mit dem Dremel ran, habe das aber schnell verworfen, weil dann feiner Metallstaub entsteht. Ich habe wegen der gröberen Späne einen Stufenbohrer verwendet und was der Staubsauger nicht geschafft hat, mit dem Schwanenhalsmagneten so oft aus dem Tank gefischt, bis ich bei mehreren Versuchen keine Späne mehr dran hatte.

Das Sieb vom Pingel ist sehr fein und wird hoffentlich mit dem vom Schwimmernadelventil zusammen evtl. vorhandene Reste aufhalten.
Ist natürlich ein kleines Risiko aber ich habe das Moped gestern dringend gebraucht, um meine Töchter zu besuchen, weil meine Freundin mit dem Auto unterwegs war.

Gestern war ich dann also mit der Dicken das erste mal richtig unterwegs und bin knapp 200km gefahren.
Das ist wirklich ein traumhaft schöner Motor und ich bin echt begeistert. Die B15n Richtung Regensburg ist unbeschränkt und wenig befahren, da habe ich dann mal laufenlassen.
Laut Tacho knapp 240, wobei der Tacho ca. 10kmh zu schnell anzeigt und ich etwas Rückenwind hatte.
Auf das Handy (GPS) konnte ich nicht mehr schauen, deshalb weiß ich es nicht genau.
Ich hatte das Gefühl, da wäre noch etwas mehr gegangen, aber ohne Lampenverkleidung habe ich es nicht länger ausgehalten und wegen der Kupplung nur langsam Gas gegeben und nicht aufgerissen.

Bin gespannt wie das dann nach dem Umschweißen der Krause-Töpfe funktioniert. Bin ja jetzt nur mit den Originaltöpfen unterwegs.

Da möchte ich das dickere Auslassrohr verlängern und innen wieder durch das Prallblech führen. Dann ist der Helmholtz-Resonator hinten wieder aktiv und der Durchsatz ist trotzdem höher.
Beim Krauseumbau wird der Durchsatz ja nur höher, weil das Abgas zusätzlich durch das seitliche Prallblechrohr vom sonst dichten Resonator geht. Die Bohrung im Prallblech für das originale Auslassrohr bleibt beim Krause ja gleich.
Schneller muss es echt nicht werden, aber ich erhoffe mir obenrum etwas mehr "Durchzug" bei kultiviertem Sound.

Was für ein schönes Motorrad!!!
Untenrum mit Drehmoment wie ein gemütlicher Cruiser aber wenn man sie mal dreht, wird sie richtig giftig.
Zwei Mopeds in einem quasi... :-)

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2024, 12:48 
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Hallo Zusammen,

gestern war ich noch mal am Gemisch, weil ich Doof natürlich die Kurbelgehäuseentlüftung nicht abgeklemmt hatte.
Das Moppel läuft zwar richtig gut, aber durch die Verfälschung der Messung vermutlich mit 2,7% CO und aufgestecktem Schlauch zu mager.
Jetzt habe ich 4% CO mit Schlauch angestrebt und und war gerade volltanken, um dann zu schauen, was sie mir der Einstellung so schluckt.
Mit der Mageren waren es ca. 6,9l.

Gefühlt hing sie vorher etwas besser am Gas, aber nachdem die Kupplung rutscht, kann ich das nicht richtig ausprobieren.
Die ist dann die nächste Baustelle.

Bin jetzt auf der Suche nach einem großen gebrauchten Bodenventilator, weil die Karre im Stand einfach zu heiß wird.
Das günstige Gunson Teil muss öfter mal nachkalibriert werden und es dauert auch nach jedem Drehen an der Gemischregulierungsschraube, bis es reagiert.
Ein gebrauchter Bosch Tester ist mir momentan einfach zu teuer, obwohl er ein Träumchen wäre...

Klaus Goerz hat sich auch auf Nachfrage gemeldet und meine Verkleidung soll sich jetzt auf den Weg zu mir machen. :-)

Viele Grüße und ein sonniges Wochenende
Rainer


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BeitragVerfasst: Fr 5. Apr 2024, 16:34 
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Moin, wird auch langsam Zeit das die Verkleidung kommt.
Denk dran, die muss im Fahrzeugschein eingetragen werden.

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Gruß der XJR-Horst

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BeitragVerfasst: Sa 6. Apr 2024, 12:49 
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Moin Horst,

jetzt kam die DHL Versandbenachrichtigung. :-)
Wird nach Anbau natürlich sofort eingetragen.

Viele Grüße
Rainer


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BeitragVerfasst: Do 2. Mai 2024, 21:39 
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Hallo Zusammen,

nachdem die Verkleidung jetzt da ist, muss ich noch ein paar Sachen umbauen.
Vor allem müssen die Blinker vorne weiter auseinander und nachdem ich nichts gegen sichtbare Blinker habe, sind jetzt welche vom XS650 Paralleltwin aus den 1970gern dran.
Mein Problem ist, dass ein Relais für LED-Blinker eingebaut wurde, ich wieder auf Glühlampen rückbauen muss und das verdammte LED-Relais bis jetzt noch nicht gefunden habe.

Weder beim hinteren Bremsflüssigkeitbehälter, noch neben dem Relais für die Ölwarnlampe ist irgendwas zu finden. Jetzt werde ich noch unterm Tank nachsehen, obwohl ich nicht verstehe, warum man das irgendwoanders hinbauen sollte.
So viele Stellen gibt es ja am Moped nicht, wo es versteckt sein könnte... Wenn ichs gefunden habe, werde ich mir vermutlich ans Hirn langen, weil ich so blind war. ;-)

Viele Grüße
Rainer


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