Man übe bitte ein wenig Nachsicht mit mir, aber bin aus dem schrauben schon ein paar Tage raus... Und wer nicht fragt bleibt dumm...
Neulich beim Freundlichen gewesen um was abzuholen, meint der Gute: Ach übrigens, wenn Du bei deiner Dicken mal Ölwechsel machst, kipp da um Himmelswillen bloß kein (ich weiß es schon gar nicht mehr ob es mineralisches, Teil- oder Vollsynthetisches Öl gewesen ist) Öl rein, weil sonst geht die Welt unter, Du kommst in die Hölle, musst zu nem Helene Fischer Konzert und was weiß ich was sonst noch so alles was passieren wird. Daraufhin hab ich hier im Forum, vorbildlich über die Suchfunktion, gefühlt jeden Thread gelesen wo es ansatzweise um Motoröl geht, um zumindest dem Helene Fischer Konzert entgegenzuwirken. Schlauer bin ich zwar nicht geworden... aber ich weiß das einige nur mineralisches, einige teilsynthetisches und andere nur vollsynthetisches Öl fahren aber nicht warum... Ich weiß das es bei einer bestimmten Ölsorte zu Kupplungsrutschen oder auch nicht kommen kann aber nicht warum.
Nur zu meinem Verständnis, ich gehe davon aus das der Motorblock als solches doch unabhängig ob RP02, RP06, RP10 oder RP19 erstmal identisch ist, abgesehen Vergaser/ Einspritzer was eh klar ist. Stimmt das soweit, oder bin ich da schon falsch? Ölbezeichnung sollte auch klar sein, je kleiner das "W" desto dünner, je größer nach dem "W" desto temperaturstabiler.
So, aber weshalb kippt der "Müller" nur mineralisches in seiner RP02, der "Meier" nur Vollsynthetik in seine RP10 und der "Schulz" nur Teilsynthetik in seine RP19?
Und warum ist Castrol scheiße? Hab ich nicht sogar Castrol in meinem Auto...
Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Was passiert wenn ich was wo rein kippe?
Wäre nett wenn ihr mich ein wenig erleuchten könntet, dafür Vielen Dank im voraus
Grüße Toto