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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 13:41 
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woody hat geschrieben:
Dafür hab' ich einen Drehmoment Schlüssel, der knackt sogar wenn die z.B. 20nm (hab' ich glaub' ich sogar hier im Forum gelesen das die 20 reichen, und bis jetzt ist damit alles dicht) erreicht sind. Ja, so tolle technische Geräte gibt's. :mrgreen:


Da haben wir wohl aneinander vorbei gepostet.
Ich meinte dass der Wert von 20Nm wohl gefühlsmäßig am DMS eingestellt ist.
Aber wie du schreibst ist der hier im Forum irgendwo verbrieft.
Muss ich mal suchen. Bin noch nicht so lang dabei :-)

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Es gibt immer einen Weg.
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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 16:45 
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Kein Problem, passt schon. :thumbright:

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Gruß woody
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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 18:00 
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Jungs, noch kann man sich der "Ölwannen-Gewinde-Schutzaktion" hier anschliessen ... damit könnte dann (rein theoretisch :-k :!: :!: ) auch ein "guter" Handanzug zum blossen Abdichten ausreichen - so, wie ja auch bei den ebenfalls mit O-Ring dichtenden Ölfilterpatronen vorgeschrieben.

Vor allem wegen des vorhin geposteten Updates auf einen "fetteren" Viton-O-Ring könnte also durchaus noch etwas weniger als 20 Nm genügen. Nur kräftig mit der blossen Hand anziehen, kein Werkzeug, kein Drehmo - nix.

Und: mittels Sicherungsdraht oder Federsplint gesichert, könnte man das eventuell sogar verantworten... =;

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Thomas


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 18:25 
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:lol:
Ich habe ja auch schon einen an der Waffel weil ich alles mit meinen (2) Drehmomentschlüssel anziehe.
Aber eine Alu-Schraube mit Dichtung und der Möglichkeit der Sicherung mit einem Draht ist mir suspekt [-(

Da mache ich es lieber voll Oldschool :whistle:

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DLzG Andreas


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 19:27 
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Die "Ur-O-Ring-Ölablass-Schraube 1.0", ebenfalls von hier aussem Forum, hab ich jetzt bereits in der zweiten XJR verbaut (ein- und dieselbe, von der alten Diggen auf deren Nachfolgerin übernommen ...sogar noch der allererste O-Ring), bei jedem Ölwechsel mit höchstens 20 Nm Anzug (mit mittlerem Gedore-Drehmo); ungesichert und absolut dicht.

Das mit der (möglichen!) Sicherung via Sicherungsdraht oder auch Splint oder, oder bei der 2.0er Version ist das Tüpfelchen auf dem I; kann man, muss man aber nicht einsetzen ...aber (theoretisch!) müssten dann auch verantwortbar (weil gesichert) weniger als 20 Nm drin sein :-k :scratch: :-k ...theoretisch 8-) .

Egal wie nun, jedenfalls immer besser, als ein geschrottetes Ölwannengewinde.

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Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 07:03 
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xjr-rp06 hat geschrieben:
jedenfalls immer besser, als ein geschrottetes Ölwannengewinde.


Absolut richtig. Viele Wege führen zum Erfolg. Ich nutze auch die von Gedore, 2-12nm und 8-54nm :gut:
Wenn ich an die Achse muss leihe ich mir einen :whistle:
Wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass ich auch ein "Schisser" bin und daher nach Anleitung arbeite [-o<


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 08:17 
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Schisser bin ich auch irgendwo ...allerdings in Maßen (denk ich zumindest von mir O:) ); da ich allerdings schon viel zu viele "Japan-Brösel-Alu"-Erlebnisse hatte im Laufe der Jahre - vor allem mit älteren Japanern aus den 70ern u. 80ern - und da speziell die alten Zs von Kawa (aber auch Honda ist hier nicht nicht unbedingt zu verachten) ...wo man da mitunter schon beim ersten Lösen der noch orig. werks-angezogenen Schrauben regelrecht spürte, wie da Teile des Gewindes zerbröselten und Helicoil u. Co. meine besten Freunde waren ...also, wenn man sowas noch im Hinterkopf hat, dann finde ich die 43 Nm für die Ablass-Schraube schon heftig, vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass da ja auch noch ein relativ breiter Schlitz durch das gesamte Gewinde geht. Nebenbei bemerkt finde ich bspw. die 150 Nm für die hi. Radachse auch eher sportlich (mach's aber trotzdem).

Ja und deswegen hab ich mich schon bei der Ablass-Schraube 1.0 damals genauso gefreut, wie geärgert ...geärgert, weil ich nicht selbst auf eine derartig naheliegende Idee kam - und gefreut, dass sich damals der Strassenpirat hier aussem Forum dieser genial-einfachen Verbesserung annahm (so, wie jetzt ja der FJler und sein Kumpel bei der Version 2.0).

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Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 08:51 
Ich zieh das ganze seit 80.000 xjr Kilometern und 15- 20 geschätzten Ölwechseln immer mit der 1/4 zoll Ratsche aus dem Handgelenk fest. Hab eben mal gemessen, der Mittelwert liegt bei mir bei 22.5 Nm, das Maximum bei 25 Nm das min bei knapp 20 Nm. Ich wechsle jedesmal den Kupferring mit. Es ist immer dicht und ich hab noch nie ein Ablassgewinde versaut oder die Schraube verloren...?! ich kenne auch keine Werkstatt die jemals für so etwas banales einen Drehmomentschlüssel heraus geholt hätte. Bei 8 Gewindesteigungen wobei die ersten zwei eigentlich das Moment tragen, in Aludruckguss 40 Nm als Drehmoment bei einer M14 an zu nehmen, nur weil es irgendwo steht, spottet jeder Vernunft. Als Laie würde vorher immer einen Fachmann konsultieren um Gewissheit zu erhalten, egal welchen Beruf man ausübt, sollte jeder schonmal gemerkt haben das Papier geduldig ist, und das angenommene von der Praxis stark abweichen kann. Nur mal so nebenbei bemerkt...

Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 11:10 
Na,

und ich wollte schon mit so´ne Rölex, oder wie das heißt, rumtüdeln... hab mich nun aber in die Liste eingetragen und hoffe, dass es zeitnah losgeht, denn ich bin drannstens mit dem Ölwechsel \:D/

DrehMo hab ich bislang nicht benutzt - aber eben einmal an der FJ auch Pech gehabt... deshalb dieser Fred.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 11:20 
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Hallo
Seit über 100.000 km oder 18 Jahren nehme ich einen Louis-Drehmoschlüssel, ziehe die Ablassschraube mit 35-40 nm an und gut ist. Nie Probleme. Meiner Meinung nach rührt der mangellose Zustand daher, dass, von der 1. Inspektion abgesehen, kein Werkstatt- oder ein Dilettanischrauber dran war. Ging die Maschine durch mehrere Hände, kann man eher das Schlimmste annehmen. Auf den Drehmo würde ich dann auch eher verzichten.

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Gruß
Wasi
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XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
Gesamtfahrleistung mit Motorrädern >400.000 km


Was bisher geschah:
Honda CB 250, Honda CB 750Four, CB 650, Goldwings: 2x GL 1100B, GL1200 Aspencade, BMW R100RS, R80, R1150RT, Susi DR Big 800, Yami XS 400, SR 500, 3x XJ900F, 2x XJ900S, XJR 1200...und jetzt Suzuki V-Strom 650.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Mai 2017, 19:58 
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warlord hat geschrieben:
Ich wechsle jedesmal den Kupferring mit.


Es kann ja sein, daß der Kupferring von vielen genommen wird, aber die Werkstoffpaarung Aluwanne-Kupferring-Stahlschraube gibt bei Winterfahrern ein prima galvanisches Element, wenn da Salzwasser drauf ist.
*Mir* ist das Kupfer außerdem zu hart.

Es gibt bei Tante Loise Alu Ringe, die sind schon mal besser als Kupfer. Hab ich im Augenblick verbaut. Mit 25Nm angezogen, alles dicht, nichts löst sich.
Oder aus dem Automobilzubehör Kunststoff Dichtungen (waren Serie bei meinem 79iger Escort RS2000). Das ist dann noch besser.

Aber das einzig Senkrechte ist ein O-Ring. Deshalb hab ich die Schraube bestellt.

Gruß

Alex

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BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 18:51 
Mein Gewinde war jetzt auch hin, habe ich aber heute auf der Arbeit eben mal mit Heli-Coil erneuert.
Dabei habe ich in der Ölwanne ein paar Risse innen entdeckt die ich bei uns auch habe eben prüfen lassen(Farbeindringverfahren). Die Risse gehen von innen noch nicht ganz nach aussen durch, aber ich fürchte da ist nächstes Jahr ne neue Ölwanne fällig. Aber jetzt mal die Frage in die Runde: Wo bekomme ich denn die ganzen Dichtungen her, die 2Flachdichtungen für die Ölwanne und 2 O-Ringe für Ölkühler-Anschluß, und die 3 O-Ringe für die Schalter in der Ölwanne?.
Bei Louis und Polo angerufen=Fehlanzeige haben die nicht. Aber wo sonst bestellen? Bitte kann mir jemand sagen wo ich die bekomme. Danke


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BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 19:11 
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Registriert: Mi 15. Jan 2014, 21:27
Beiträge: 322
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XJR-JB hat geschrieben:
Mein Gewinde war jetzt auch hin, habe ich aber heute auf der Arbeit eben mal mit Heli-Coil erneuert.
Dabei habe ich in der Ölwanne ein paar Risse innen entdeckt die ich bei uns auch habe eben prüfen lassen(Farbeindringverfahren). Die Risse gehen von innen noch nicht ganz nach aussen durch, aber ich fürchte da ist nächstes Jahr ne neue Ölwanne fällig. Aber jetzt mal die Frage in die Runde: Wo bekomme ich denn die ganzen Dichtungen her, die 2Flachdichtungen für die Ölwanne und 2 O-Ringe für Ölkühler-Anschluß, und die 3 O-Ringe für die Schalter in der Ölwanne?.
Bei Louis und Polo angerufen=Fehlanzeige haben die nicht. Aber wo sonst bestellen? Bitte kann mir jemand sagen wo ich die bekomme. Danke


Hab schon mal gehört, daß es Yamaha Teile beim Yamaha Händler geben soll.

In einer glückseligen Stunde hat mir auch mal einer ein paar Teile verkauft.

Aber ob das jeder Yamsan macht???

:wech: :wech:

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BeitragVerfasst: Mi 7. Jun 2017, 21:32 
Ja OK habe ich verdient! Ich meinte natürlich außer bei Yamaha. :-P


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BeitragVerfasst: Do 8. Jun 2017, 07:56 
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Wenn der hier keine einzelnen Athena-Dichtungen hat, dann gibt es wahrscheinlich kaum andere Bezugsquellen für Einzeldichtungen - meiner Erfahrung nach wenigstens und zumindest in/via DE.

Einen kompletten Dichtungssatz in Erstausrüsterqualität (bspw. von Athena) gibt's komischerweise sehr oft, z. B. ==> https://uk-motors.de/search?sSearch=0801A7519150.

Bezügl. der O-Ringe sollte es ja keine Probleme geben: die verbauten messen und dann entsprechend googlen.

EDIT: Hab mittels "oil pan gasket"-googlen doch noch was auf die Schnelle gefunden ==>

http://www.ebay.de/itm/KR-Olwannendichtung-YAMAHA-FJ-1100-1200-XJR-1300-Oil-pan-gasket-/161106049697

...hier sparst Du im direkten Vergleich zu orig. Yamaha (==> http://yamaha-ersatzteil.de/product_info.php?products_id=16610) roundabout 10 Euronen ...ob's das bringt :-k !?

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Thomas


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