René hat geschrieben:
Hallo
Eine Kupplung braucht immer Pflege, egal bei welchem Gerät oder welcher Maschine. Mein Bekannter arbeitet in einer Firma die Kupplungen, Sicherheitsbremsen usw. herstellt, und meinte die meisten Kupplungen haben bei ungenügender Pflege eine unerwartet kurze Lebensdauer... Bei Motorrädern und Autos ist das nochmal die Frage wie man mit der Kupplung umgeht, wie im Artikel ja auch so geäußert...
Nimmt man allerdings im Maschinenbau eine Metallbalgkupplung, merkt man diese Spezialteile halten länger als andere Kupplungen und sind natürlich auch wesentlich stabiler (
http://www.mayr.com/de). wobei das in dieser Branche natürlich auch ebenso normal sein sollte, wie im Motorrad- bzw. Autobau, es geht schließlich auch um die Sicherheit der Maschinen und Geräte.
Liebe Grüße
Was genau willst du uns damit sagen? Alle paar Monate ausbauen und mit der Massagebürste streicheln?? Wellenkupplungen haben auch keinen Schlupf. Die halten im Prinzip ewig. Siehe Kardangelenk bei einem alten hinterradangetriebenen Auto.
http://xjrforum.iphpbb3.com/forum/45302369nx35339/kupplung-f139/how-to--und-quotneue-kupplung-und-quot-t30894.htmlZur Frage des Threadstarters In dem Beitrag wird dir gut geholfen. Barnett bei normaler Leistung finde ich übertrieben. Neue Tellerfeder von der FJ sollte reichen. (Nur meine Meinung) Beläge und Stahlscheiben tauschen schadet nicht, ist ja nicht so teuer. Schau mal den Kupplungskorb an. Wenn sich da die Lamellen eingearbeitet haben, glätten. Sonst können sich die Lamellen verhacken und das kann auch zum Rutschen führen.
EDIT: Mit der Anleitung vom Ritchie geht das schon. Kupplungstausch ist so das Lego Duplo in der Schrauberei. Hab ich mit 17 bei meiner XS650 gemacht ohne fremde Hilfe. (Und Ohne Internet, das gabs damals noch nicht)