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BeitragVerfasst: Mo 21. Mai 2012, 14:52 
Na da hatte dann wohl jemand Spaß an seinem Dremel :mrgreen:!


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 Betreff des Beitrags: Vergasereinstellung mit Leistungskit
BeitragVerfasst: Mo 21. Mai 2012, 14:59 
BjoernXJR hat geschrieben:
Na da hatte dann wohl jemand Spaß an seinem Dremel :mrgreen:!

keine Ahnung ob das so war, eins kann ich mit Sicherheit sagen, kein ruckeln kein muren sanft wie eine Katze perfekte Gasannahme und pure kraft im jeden Gang. Das ist mein Eindruck meiner Dicken. :-)


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mai 2012, 15:17 
XJR1200Viper hat geschrieben:
Du solltest Dir mal im klaren sein, wo Du die Nadeln aufhängst. Man bringt da zwischen den oberen und unteren Kerben und dem Wortlaut Nadel ganz unten gehängt (was man nur erreicht, wenn die Clips wiederum in der obersten Nut stecken) gerne durcheinander.
Laut Deinem Bericht oben waren die Clips zuerst ganz oben und Du hast sie nun in die zweite von unten gehängt. Zweite von oben wäre sinnvoller gewesen.
Mach die Clips einfach mal wie hier beschrieben in die zweite Kerbe von oben:
45302369nx35339/vergaser-einspritzanlage-benzinzufuhr-f76/schwimmernadel-stellung-bei-rp02-krausekit-t29058.html

Zudem ist natürlich auch eine Feineinstellung des CO-Wertes an jedem einzelnen Krümmer zwingend notwendig.


Erstmal Danke für den Link. Und lies Dir bitte meinen Satz nochmal genau durch und Du wirst erkennen, das der sinngemäß schon stimmt: Die hingen ganz unten, also hab ich jetzt mal die Nadeln in die zweitoberste Position gehängt, das heißt der Clip ist in der zweiten Nut von unten..
Die Erklärung hierfür ist folgende:
Die Anleitung von Metisse besagt, das die Nadeln mit dem Kit in der 3. Nut geclipst werden, also in der Mitte. Nun hingen sie aber ganz unten und der Bock lief zu Mager. Also war meine Überlegung, das beim Kit-Einbau vergessen wurde die Nadeln umzuhängen. Also ging ich nach Schema F vor: Anleitung von Metisse 3. Kerbe mit Original-Tüten, also mit meinem Remus 4-1 noch zu mager...folglich Nadeln noch eins hoch. Ich hätte eben immer Kerbe für Kerbe hochhängen und fahren sollen, aber was ne Fummelei...
deshalb meine anfänglichen 3 Fragen.


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BeitragVerfasst: Mo 21. Mai 2012, 19:41 
Nachtrag:
Hab jetzt heut nachmittag nochmal die Nadeln umgehängt auf die 2. Kerbe und die Messuhren angehängt, Synchro hatte noch gepasst...und die Dicke läuft recht gut!
Danke erstmal soweit...jetzt folgt noch der Feinschliff.


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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 20:59 
Nochmal Nachtrag:
Ich krieg noch de :kotzen: !
Gestern aufs Johanniskreuz und zurück einwandfrei gelaufen. Heute fahr ich mit dem Töchterlein ne gemütliche Runde und kurz vor der Heimat fängt sie an zu stottern, wieder der typische 3-Zylinder-Effekt. Heut hat sie zum ersten mal auch aus dem Überlaufschlauch gespuckt. Ich ließ sie etwas abkühlen, demontierte den Tank und zog bei laufendem Motor immer ein Kerzenstecker ab. Es liegt am zweiten Zylinder, keine Veränderung im Motorlauf ohne Stecker. Die Kerzen sind alle Rehbraun.
Erstens meine ich das der Effekt nur beim Fahren mit niedrigen Drehzahlen kommt und zweitens glaube ich langsam aber sicher das das Schwimmerventil verklebt.
Hat jemand noch Ideen?

Gruß Markus


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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 21:21 
...hm schau ma an der Zündung, ob der stern der kennfeldzündung satt am abnehmer liegt,...
ansonsten vll. benzinschlauch verharzt? (sehr unwahrscheinlich)
Zündspule en schlag?
Co Wert stimmt?

lg Keddi


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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 22:09 
motor lief ohne tank, nur mit den resten in den kammern. Co erstmal egal, mit gemischrauben 1,5-2 raus läuft erstmal jeder bock. Zündkabel 2 und 3 getauscht, nur an den kerzen, an zündspule drangelassen, sozusagen mal kurz über kreuz angeschlossen, . Abnehmer an zündung vor einer woche mit fühllehre geprüft und nachkorrigiert. Das sie manchmal tagelang gut läuft und dann wieder anfängt, das kann ich nit verstehen.


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BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 08:11 
Schwimmernadelventil????? Ultraschallbad?????


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BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 14:10 
Roland 1200 hat geschrieben:
Schwimmernadelventil????? Ultraschallbad?????

Erwähnte ich ja schon...das wird wohl oder übel auf mich zukommen, nochmal zerlegen das Ganze und dann ab in die Wanne. Bei dem Wetter möcht ich aber fahren und nicht Teile baden. Geht aber wohl nicht anders...


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BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2012, 10:42 
Geduld und sauberes arbeiten verschönt die Freude am langen fahren..... :wech:

Kann dich verstehen, aber machs in Ruhe und ordentlich, wirst sehen es zahlt sich aus. :thumbright:


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BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2012, 10:44 
Sag mal, hast Du denn auch die Zündspulen schon mal gecheckt??? Nicht das Du dir da nen Wolf "säuberst" und "säuberst" und "säuberst" und dabei liegt der Fehler doch woanders?! Z.B. bei einer defekten Spule (wackeliger Kontakt) ?!


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BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2012, 11:49 
Also wenn Du den fehlehaften Zylinder schon lokalisiert hast und das Abziehen des Steckers keine Veränderung des Motorlaufs verursacht, dann würde ich erstmal die elektrische Seite checken, Versager saubermachen kannste dann immer noch. ne Zündspule ist aber rasch gewechselt. :-k


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BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2012, 19:00 
Hab heut nochmal probiert, der Zylinder läuft mit, die Kerze funkt. Nur wenn kein Sprit kommt, was soll dann verbrennen? Deshalb ändert auch ein Abziehen des Kerzensteckers nichts. Naja, ich hab hier jetzt auf jeden Fall neue Kerzen und Stecker liegen, das kommt zur Sicherheit mal rein. Die Vergaser hab ich komplett zerlegt, morgen gehts ins Schwimmbad. Und wo ich schonmal dabei war, hab ich auch gleich noch den Ventildeckel runter und das Spiel geprüft. Ergebnis: am 3. Zyl. beide Auslassventile zu eng, ist auf 0,13...am 4. Zyl. das rechte Auslass zu weit, ist auf 0,26. Aber an meinem "Problem Child" Nummer 2 passt zumindest das Spiel. Augenscheinlich sehen die Schwimmernadelventile alle gut aus, an den Sieben war nur ganz leichter Schmotter. Ich hoffe das das Ultraschall die Erlösung bringt.


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jun 2012, 18:11 
So, mal wieder ein Nachtrag:
Hab die Gaser wieder abgeholt (waren ja im Bad), mit neuen O-Ringen versehen und die Ventile eingestellt. Nochmals synchronisiert und das Gemisch eingestellt.
Bei der Probefahrt gestern lief sie soweit, bis die Tankfüllung Richtung Reserve ging, dann ging das Gebrabbels wieder los, also werd ich auch noch den Tank professionell spülen und konservieren lassen. Dann wird wohl endlich Ruhe sein... :angryfire:

Mein nächstes Problem ist die Leerlaufdrehzahleinstellung und die Gasannahme bis 2000 U/min.
Versuche ich die LLD über 1000 zu stellen, geht sie hoch bis 1500-2000 und bleibt hängen, drehe ich wieder runter fällt sie sofort ab.
Das Abziehen des TPS-Steckers bringt etwas mehr Ruhe in das Ganze, aber auch keine saubere Einstellungsmöglichkeit.
Falschluft dürfte sie keine ziehen, da ich um den Vergaser rum viele Neuteile verbaut hab.
Ansauggummis FJR neu, Verschlusskappen vom Unterdruckanschluss neu und der Unterdruckschlauch zum Tank ist wie neu.
Ein Drehen an den Gemischschrauben bringt keine Änderung, also auch kein "zu Mager Symptom". Ich hab dann mal durchgemessen, die Kabel vom Poti zur CDI sind ok und haben annähernd 0 Ohm. Denn Poti hab ich durchgemessen, Werte sind soweit ok, nur zu einem hab ich ne Frage. Wenn die Drosselklappen zu sind (bis auf LLD) muss dann der Wert 0 Ohm sein oder ein anderer? Ich hab da mal bei Höxters Frage von vor längerer gelesen, er schrieb damals was von den Werten 012 und 016...falls das Umrechnungswerte sind, dann kommts hin. Ich hab einen Fixwert von 4,6kOhm gemessen, diesen x0,12 und x0,16 ergibt einen Wert zwischen 552 und 736Ohm. Bei mir sind es bei korrekter LLD so um die 880Ohm, also passt so ungefähr. Falls sich das so überhaupt errechnet???
Trotz allem, ziehe ich den Stecker ab funzts ja immer noch nicht...kennt jemand das Problem?

Gruß Markus


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jul 2012, 08:19 
schau dir mal die tankentlüftung an ,ob der Schlauch richtig verlegt ist ,ich hatt dise probleme auch , war nur ein leichter knick und sie machte schon probleme
versuch mal mir offenen tankdeckel zu fahren ,wenn so funktioniert ist es die tankentlüftung

bikergruß


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