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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 10:23 
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ottograflamsdorf hat geschrieben:
Also wäre es möglich, dass es sich entweder um die Ventilschaftdichtungen handelt oder auch mit dem Vergaser zu tun hat


Mit dem Gaser eher nicht, wenn die Wolke blau ist. Wenn sie schwarz wäre, hättest zu wenig verbrannten Sprit, also ne Überfettung des Gemisches. Fällt bei dir aber raus.

Ich würde das Angebot von Highlander annehmen :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 16:57 
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Das Problem kenn ich! Ich hatte auch ne Blaue Wolke beim abtouren und starken Ölverbrauch.

Das Problem trat bei mir nei ca. 35.000km auf.

Ich hatte daher die Schaftdichtungen gewechselt und gehofft das ich wieder ruhe hab.
Es hat leider nur ein bisschen geholfen. Nach dem Wechsel der Kolbenringe war das Problem dann behoben.
Kein Ölverbrauch und keine Zweitaktfahne.


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 18:12 
Also ich bin ein bisschen überrascht, dass nach 35 bzw. 44 Tkm die Kolbenringe schon gewechselt werden müssen :-k
Hab die Karre zwar gebraucht gekauft mit ca. 27.000 aber die sah nicht aus wie verheizt.
Falls die es wirklich sein sollten lehn' ich mich soweit aus'm Fenster und sage: Weg mit dem Gerümpel und nie wieder ne XJR. Dann kauf ich mir ne Savage :wech:

Danke mal für Eure Ferndiagnosen und für das Angebot von Highlander!

Sobald das Wetter jetzt mal besser ist werd ich das nochmal genauer beobachten, mal über die Bahn und ein bisschen dran ziehen und mal richtig warm fahren. Und dann kuck ich mir das mit meinem Kumpel nochmal genauer an. Sobald ich was genaueres weiß werd ich das hier kund tun.

Auto muss auch noch in die Werkstatt :kotzen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 18:44 
Nochmal,laß die Kompression prüfen dann weißt du was Sache ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 19:23 
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kirschi hat geschrieben:
Nochmal,laß die Kompression prüfen dann weißt du was Sache ist.


Dann musst du aber vorher noch die Ventile einstellen.

niklas6680 hat geschrieben:
Der Unterdruck im Motor entsteht durch das Schließen der Drosselklappen im Vergaser, was sich nicht vermeiden lässt, wenn Du Gas wegnimmst. Das ist immer so. =D>

Soweit ich weiß äußern sich undichte Ventilschäfte auch dadurch, dass der Motor direkt nach dem Starten eine blaue Wolke ausstößt, weil etwas Öl beim Stilltstand des Motors durch geöffnete Ventile in die Brennräume laufen kann. =D>

DAS passiert bei zu geringer Abdichtung der Kolben in den Zylindern nicht. Deshalb sprechen blaue Wolken im Schiebebetrieb (wenn nur diese auftreten) eher für undichte Kolben(ringe).

Da bin ich etwas anderer Meinung. Im Schiebebetrieb entsteht Unterdruck im Ansaugtrakt, da die Drosselklappen der Gaser geschlossen sind. Durch den Unterdruck wird das Öl durch evtl undichte Schaftdichtungen in den Brennraum gesaugt. Beim gasgeben verbrennt das Öl dann schlagartig und es kommt zu einer blauen Wolke. Wenn die Abstreifer undicht sind hast du im Leerlauf und bei konstanten Fahren die Wolke, wobei die immer schwer zu erkennen ist, aufgrund der Verwirbelung bei Geschwindigkeit. Wenn das schon länger bei dir sein sollte, schraube den Puff ab und schaue dir die Ventile an. Die müssten evtl. weiße Verkrustungen an den Schäften aufweisen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 20:45 
Na ja, sie qualmt auch ein bisschen wenn ich sie anmache (Kaltstart). Aber das auch nicht erst seit gestern und schließlich hat sie keine KAT und haut alles raus. Wenn es die Kolbendichtringe wären, dann müsste ich das doch eigentlich am Ölverbrauch merken, oder? D.h. ich würde mal Öl bis zum Maximalstrich auffüllen, 500 oder 1000 km abreißen und kucken wieviel ich nachfüllen muss......

Die Ventile hab ich auch vor 4 Jahren d.h. vor ca. 8000 km einstellen lassen.

Hab für die 17.000 km die ich bisher gefahren bin schon bestimmt 2500 Euro in die Karre reingesteckt (Kupplungsnehmer undicht, Ventile einstellen, Vergaser reinigen + synchronisieren, neue Ansaugstutzen(80 Euro pro Stück find ich schon unverschämt) Kette, Reifen, Bremsen und Ölwechsel) Wenn wirklich nochmal 1000 Tacken oder mehr anfallen sollten kommt se wech! :cry: Dann ist das Teil ne absolute Fehlkonstruktion!

Wenn das irgend ne "Möhre" wär könnte se qualmen und wie se will aber doch nicht ne XJR :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 21:31 
Wenn sie morgens nach dem start bläut dann sind es die schaftdichtungen.
Den auch öl folgt über nacht der schwerkraft. Es schleicht sich an den schaftdichtungen vorbei in den
Brennraum. Dort verbrennt es beim ersten start.

Und beim abtouren entsteht im brennraum ein erhöhter unterdruck während des ansaugtaktes aufgrund der geschlossenen drosselklappe. Dieser erhöhte unterdruck saugt das öl aus dem bereich der nockenwelle an den ventilschaftdichtungen vorbei.

Grüße
Monty


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2013, 22:46 
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ottograflamsdorf hat geschrieben:
.....


Hab für die 17.000 km die ich bisher gefahren bin schon bestimmt 2500 Euro in die Karre reingesteckt (Kupplungsnehmer undicht, Ventile einstellen, Vergaser reinigen + synchronisieren, neue Ansaugstutzen(80 Euro pro Stück find ich schon unverschämt) Kette, Reifen, Bremsen und Ölwechsel) Wenn wirklich nochmal 1000 Tacken oder mehr anfallen sollten kommt se wech! :cry: Dann ist das Teil ne absolute Fehlkonstruktion!

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Sorry mal kurz OT: Servicearbeiten,wie Ventile einstellen,Ölwechsel und Verschleißreparaturen wie: Bremsen;Reifen usw. hast Du bei jedem Mopped!
Wegen nem Kettensatz könnte man ja diskutieren,da es auch Kardan gibt. Aber wie gesagt,Service- und Verschleißkosten treten bei jedem Fahrzeug auf!

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Aber auf dem Weg Dahin haben DIE mich geblitzt und dann war der Lappen weg!


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 09:26 
quattrohase hat geschrieben:
ottograflamsdorf hat geschrieben:
.....


Hab für die 17.000 km die ich bisher gefahren bin schon bestimmt 2500 Euro in die Karre reingesteckt (Kupplungsnehmer undicht, Ventile einstellen, Vergaser reinigen + synchronisieren, neue Ansaugstutzen(80 Euro pro Stück find ich schon unverschämt) Kette, Reifen, Bremsen und Ölwechsel) Wenn wirklich nochmal 1000 Tacken oder mehr anfallen sollten kommt se wech! :cry: Dann ist das Teil ne absolute Fehlkonstruktion!

Wenn das irgend ne "Möhre" wär könnte se qualmen und wie se will aber doch nicht ne XJR :mrgreen:


Sorry mal kurz OT: Servicearbeiten,wie Ventile einstellen,Ölwechsel und Verschleißreparaturen wie: Bremsen;Reifen usw. hast Du bei jedem Mopped!
Wegen nem Kettensatz könnte man ja diskutieren,da es auch Kardan gibt. Aber wie gesagt,Service- und Verschleißkosten treten bei jedem Fahrzeug auf!


Ja das ist schon klar. Das bei nem Mopped auch andere Wartungen anfallen als beim PKW ist auch klar. Bestimmte Sachen gehen halt durch Rumstehen kaputt. Möglicherweise gehören die Ventilschaftdichtungen auch dazu.

Bin grad nur ein bisschen genervt ](*,) Bin halt auch ein bisschen pingelig. Bei mir muss ein Mopped möglichst im einwandfreien technischen Zustand sein......da steh ich mir selbst manchmal im Weg. Wenn ich mir meine Kumpels anguck......da sift hier was, Tacho klappt nicht, Auspuff ist nicht richtig fest, Kette kann man schon ohne Radausbau wechseln.......egal.......ich fahr mal! Sowas kann ich nicht. [-X

Wenns die Ventilschaftdichtungen sein sollten, was mir auch ein Kollege nahegelegt hat muss das halt mal gemacht werden! Aber ärgern darf man sich doch mal...........! :angryfire:


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 10:23 
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meine persönliche Erfahrung und Meinung: 1.) ventilschaftdichtungen können schon mal durch zu langes rumstehen verhärten und etwas öl durchlassen, manchmal soll es ja sogar so sein, dass - ähnlich wie vergammelte simmerringe - dass die im anschliessenden betrieb wieder ganz langsam dichter werden ...hab ich eigentlich aber nie wirklich erlebt, dass sowas funzte.

es gab da ja auch mal - glaub von desolite oder so - so ne art ventilschaftdichtungs-wieder-weichmacher-additiv in's Motoröl ... :scratch: aber wie gesagt ...ich persönlich hab sowas nie wirklich erfolgreich mitbekommen.

tausch der schaftdichtungen: wenn ich ohnehin den Motor ausbaue, was bei der diggen ja wirklich schnell geht - klar, der kopf geht auch so runter, aber ich meine, Motor raus ist schneller und besser, also wenn ich schon den Motor raushole, dann mach ich nicht nur den kopf runter, sondern zieh dann auch gleich noch den block hoch, tausche wenigstens die ölabstreifringe, messe die Kolbenringe und vor allem gugg ich mir den ganzen steuertrieb an, ob man dann nicht auch gleich bspw. die steuerketten-anlaufschiene etc. wechselt, dann evtl. noch die Laufbahnen ein-, zweimal "schnell-über-honen" (also NICHT richtig honen, nur etwas "anrauen"), damit sich die neuen ölabsteifringe u. ggf. die kolbendichtringe sauber einlaufen ...und dein Motor wird zu 100 Prozent dicht sein und sollte dann eigentlich uralt werden.

was mich nur die ganze zeit wundert, dass du evtl. wirklich ein Problem mit öl-qualm haben sollst ...ist meiner Meinung nach bei xs-eleven/xs1100, fj und xjr durch die bank aller-seltenst, diese Motoren wurden - und ich hab da wirklich schon sehr viele mitgekriegt, in aller regel erst mit 200.000 oder gar 300.000 km so ganz langsam "auffällig", mit knapp 50.000 sollte deine Maschine grade erst so richtig eingefahren sein... :-k ...heisst für mich: ich würd da auf alle fälle erst mal alles andere an eindeutiger befundung vorziehen, wie notfalls sogar Kompressionsdiagramm etc. pp. (wobei da mit grösster Wahrscheinlichkeit bei kompressionsprüfung eigentlich nie was deutlich aussagekräftiges bei rauskommt, ich bin da mittlerweile sehr skeptisch beim durchführen von kompressionsprüfungen ...evtl. beim diesel und selbst da... :-k ) bevor ich da eine fast neue Maschine ziemlich weitgehend revisioniere. ==> MEINE MEINUNG! :-P

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-- Bild-Gruesse

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 10:27 
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Geschlecht: Männlich
ottograflamsdorf hat geschrieben:
...Dann ist das Teil ne absolute Fehlkonstruktion!

Sorry! Nochmal OT!

Hier muß ich Dir aber doch widersprechen! [-X Der Motor der XJR ist, wenn man die FJ dazunimmt, über 20 Jahre alt und hält nach allem, was man liest, locker 100 t-km und mehr - bei artgerechter Haltung und Pflege! :mrgreen: Insofern kann der Motor keine Fehlkonstruktion sein!

Meine XJR (auch eine RP06) ist 10 Jahre alt und hat 30 t-km gelaufen. Davon in einem Jahr einmal 10 t-km und in den anderen Jahren Jahresleistungen von 500 bis 5000 km (oder so). Defekte oder Reparaturen hatte ich in der Zeit überhaupt keine! Natürlich: Alle Wartungs- und Einstellarbeiten, Flüssigkeiten, Reifen usw. - aber das ist ja normal!

Ich bin sogar soweit gegangen, daß ich jeden (!!!!) Winter einen Oelwechsel gemacht habe, egal wieviel ich in dem Jahr gefahren bin!

Warum läuft meine so störungsfrei? Keine Ahnung! Ich bin nur beispielsweise superpingelig, was Oeltemp. angeht! Wenn es kalt direkt auf die Landstraße geht, bekomme ich immer eine Krise, weil das Oel keine Chance hat, auf Temperatur zu kommen. Aber hinter einem drängeln die Dosen und LKW. Dann drehe ich vorher lieber eine Aufwärmrunde durch den Ort...

Die Anschaffungen, die mir wirklich wichtig sind, behandel' ich wie ein rohes Ei - das ist zwar unsexy und uncool, aber dafür laufen und funktionieren diese Dinge auch störungsfrei über viele Jahre.

Sicher kann das eine oder andere Bauteil mal vor dem üblichen MHD den Geist aufgeben, aber prinzipiell sind die Ursachen nicht im falschen Material, sondern auf falsche Benutzung zurückzuführen.

Beobachtet doch mal die Moppedfahrer an den Bikertreffs! Bei einigen bekomme ich regelmäßig den Kopfschüttelreflex! Da wird eine Stunde lang am Tisch ganz wichtig und allwissend über Technik rauf und Runter lamentiert. Dann anziehen, Mopped angelassen und damit jeder weiß und hört, was man doch für ein Held ist, mit viel zu kaltem Oel den ersten Gang erst mal richtig bis 7-8000 Umin hochgezogen - ich bekomme dann immer Mitleid mit der Materie! Das halten die besten Motoren, Getriebe und Ketten nicht lange aus!

Aber ich will Dir nichts unterstellen - versteh' das nicht falsch!

Nur "Fehlkonstruktion" konnte ich einfach nicht unkommentiert lassen! :mrgreen: :mrgreen:

ottograflamsdorf hat geschrieben:
...Aber ärgern darf man sich doch mal...........! :angryfire:

Na klar! :whistle:

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Gruß
Guido

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..andere werden mit 'nem goldenen Löffel geboren, bei mir war's 'ne Gabel..


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 10:41 
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So sehe und tue ich es auch, El Blindo hat es wieder mal auf den Punkt gebracht :thumbright: .

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Gruß
Darkman


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 10:52 
ich kann mich da El Blindo auch nur voll und ganz anschliessen, ich wundere mich immer wenn ich lese das da irgend ein XJR Motor mit 30 oder 40 Tausendkilometer den Geist aufgibt, meine beispielsweise hat nu über 130.000 Km auf der Uhr und hatte noch nie ein Problem, ausser jetzt vor kurzem mal die Ansauggummis und die Kupplung.
Ausserdem habe ich von 2002 bis 2006 eine RP06 besessen und habe mit ihr in der Zeit rund 56.000 Km gefahren und hatte auch keinerlei Probleme damit.

Fazit ist also das dieser Motor sehr gut ist meiner Meinung nach :thumbright:


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 18:14 
:mrgreen: und bevor ihr euch jetzt noch die Finger wund schreibt.

Wir sprechen hier von "Möhren" die im Schnitt langsam zwischen ca. 18 Jahre 4 PU
Rp02 wie meine 13 Jahre oder RP06 10 Jahre ihren Dienst verrichten. :-k

Wer damit nicht klar kommt HALLO das Moped ist ein alter Eisenhaufen!!

Weg zum Alteisenhändler oder eben schlucken und die zumeist Standschäden
einfach als Fehlbedienung abzuhaken.

"z.B. vor 4 Jahren Ventile eingestellt also inzwischen 8000km gefahren 8-[ was erwartet
der Themensteller? Das Kolbenringe sich durch solche Standzeiten besser präsentieren
als gut gebraucht also durch Training fit." :mrgreen:



Rentnerfahrzeuge 10 Jahre alt 2000km Laufleistung waren schon immer gefürchtet in der KFZ Branche. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Qualmen beim runterschalten
BeitragVerfasst: Do 23. Mai 2013, 19:05 
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Registriert: Sa 12. Jun 2010, 15:15
Beiträge: 47
Motorrad: XJR 1200/ FZ1
Geschlecht: Männlich
@Roland: Sag noch einmal alte Möhre! [-X ;-) ;-) ;-)

Nochmal zum Thema Kompression messen: bei mir hatten alle 4 Zylinder einwandfreie und gleichmäßige Kompression und
trotzdem lag es an den Kolbenringen.

Wichtig wär sicher auch wie hoch der Ölverbrauch ist. Ich hatte zum schluß zwischen 1 und 1,5l/1000km.
Sind nur die Schaftdichtung feddich glaub ich nicht das die Dicke sich so viel gönnt.


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