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BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2009, 20:59 
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In diesem Buch steht zu lesen
Zitat:
Vor dem Einstellen der Standgasgemischschrauben muss der Motor auf Betriestemperatur gebracht und dann wieder abgeschaltet werden. Drehen Sie die Gemischschrauben aller Vergaser wieder rein, bis sie leicht sitzen, und drehen Sie sie dann mit der in den technischen Daten angegebenen Umdrehungszahl wieder heraus. Dies ist die Grundeinstellung.

Starten Sie den Motor, und bringen Sie die Standgasdrehzahl auf etwa 1000 U/min. Arbeiten Sie zur Zeit an nur einem Vergaser, und drehen Sie die Gemischschraube geringfügig in jede Richtung - warten Sie immer einen Moment -, und prüfen Sie, wie sich die Standgasdrehzahl verändert. Wenn Sie den Punkt der höchsten Drehzahl herausgefunden haben, wird die Standgasdrehzahl am Rändelrad wieder auf den korrekten Wert gebracht und mit der nächsten Standgasgemischschraube fortgefahren.


Hier geht es mit vor allem um den 2. Absatz - das habe ich hier im Forum noch nie gelesen.
Macht ihr das so? Soll ich das so machen? Habe ich damit dann die optimale Einstellung und einen guten CO-Wert?

Als Grundeinstellung beim Leerlaufgemisch wird für die RP06 im Buch 2 Umdrehungen heraus beschrieben, die RP10 ist leider nicht drin. Wie ist es bei der? Bisher dachte ich ca. 3 Umdrehungen wären OK, aber eine Werksangabe wäre hier trotzdem nicht schlecht.

Dann würde mich noch interessieren wieso das immer mit Standgasgemisch beschrieben wird, diese Einstellung wirkt sich doch aufs gesamte Drehzahlband aus.

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Zuletzt geändert von alexjr am Do 17. Dez 2009, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2009, 21:07 
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Damit stellt man das Leerlaufgrundgemisch ein. Das betrifft nur den Leerlauf zusammen mit dem Teillastbereich. Ich stelle das Grundgmisch mit der Farbtune Zündkerze ein. Dabei wird nach der richtigen Verbrennungsfarbe einjustiert. Mittels eines Spiegels kann man damit die Verbrennungsfarbe sehen, und dann dreht man die Grundgemischschraube bis das Gemisch bunsenblau zündet. 8-)
Man kann aber auch mittels CO-Tester im Auspuffkrümmer einregeln. Dazu die Schauben im unteren Krümmerbereich herausdrehen und die Sonde einführen.


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BeitragVerfasst: Do 17. Dez 2009, 21:16 
alexjr hat geschrieben:
In diesem Buch steht zu lesen
Zitat:
Vor dem Einstellen der Standgasgemischschrauben muss der Motor auf Betriestemperatur gebracht und dann wieder abgeschaltet werden. Drehen Sie die Gemischschrauben aller Vergaser wieder rein, bis sie leicht sitzen, und drehen Sie sie dann mit der in den technischen Daten angegebenen Umdrehungszahl wieder heraus. Dies ist die Grundeinstellung.

Starten Sie den Motor, und bringen Sie die Standgasdrehzahl auf etwa 1000 U/min. Arbeiten Sie zur Zeit an nur einem Vergaser, und drehen Sie die Gemischschraube geringfügig in jede Richtung - warten Sie immer einen Moment -, und prüfen Sie, wie sich die Standgasdrehzahl verändert. Wenn Sie den Punkt der höchsten Drehzahl herausgefunden haben, wird die Standgasdrehzahl am Rändelrad wieder auf den korrekten Wert gebracht und mit der nächsten Standgasgemischschraube fortgefahren.


Hier geht es mit vor allem um den 2. Absatz - das habe ich hier im Forum noch nie gelesen.
Macht ihr das so? Soll ich das so machen? Habe ich damit dann die optimale Einstellung und einen guten CO-Wert?

Dann würde mich noch interessieren wieso das immer mit Standgasgemisch beschrieben wird, diese Einstellung wirkt sich doch aufs gesamte Drehzahlband aus.



Standgas :arrow: Gemischschraube sagt doch schon aus Standgas :mrgreen: das System ist unterdruckgesteuert.
Ergo, je mehr du Gas gibst gehen die Schieber hoch :arrow: großer Durchlass :arrow: geringer Unterdruck
also verabschiedet sich das Leerlaufsystem ,das nur mit großem Unterdruck (geschlossene Schieber) anspricht.
Richtig ist bis ca. 3500U/min arbeite das System Leerlauf in der Anfettung noch mit :thumbright:

Alles aber nur provisorisch sauber bekommst du die Dicke nur hin mit einer Abgasmessung an allen 4 Krümmer
und sicherer auf jeden Fall die 3 volle Umdrehungen von Topham zu nehmen für den Anfang und nicht nach dem Buch.

Auch wenn ich jetzt mal wieder eine große Fresse habe \:D/ mit Erfahrung bekommst du die Einstellung
auch so hin ohne den Co Tester, aber das bedarf einem feinfühligen Händchen [-o<

Ich habe schon nur die Schutzkappen für Synchronisierung mal in Sormitz bei einer Dicke abgezogen und einen Zylinder als CO :arrow: falsch eingestellt identifiziert, nach der gewonnenen Wette einen richtigen Rausch gehabt. ;-)


Nachtrag auf Nachtrag :mrgreen: alles von RP 06 ist auch bei der RP 10 identisch gleiche "neue" Vergaser


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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 16:35 
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OK danke für die Erklärung 8-)

Habe heute die Düsen und die Schieberfedern ausgetauscht und mir dann vor der Einstellung des Leerlaufgemisches die aktuellen Positionen notiert.

Eine Schraube war nur 1 1/4 Umdr. herausgedreht (glaub das war der 3. Vergaser, hab die Notizen nicht bei mir). Die anderen bewegten sich zw. 2 und 2 3/4 Umdr.

Kommt mir etwas komisch vor das mit der 1 1/4, wo doch jetzt alle 3 Umdr. herausgedreht werden...

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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 17:47 
alexjr hat geschrieben:
OK danke für die Erklärung 8-)

Habe heute die Düsen und die Schieberfedern ausgetauscht und mir dann vor der Einstellung des Leerlaufgemisches die aktuellen Positionen notiert.

Eine Schraube war nur 1 1/4 Umdr. herausgedreht (glaub das war der 3. Vergaser, hab die Notizen nicht bei mir). Die anderen bewegten sich zw. 2 und 2 3/4 Umdr.

Kommt mir etwas komisch vor das mit der 1 1/4, wo doch jetzt alle 3 Umdr. herausgedreht werden...



Grundeinstellung :!: :arrow: und dann das Prozedre wie oben beschrieben, je nach dem wie es genehm ist. ;-)

Die Vergaser kommen aus der "Großfabrik" da ist nix mit 100% Kalibrierung( baugleichen Toleranzen) der verbauten Teile. ;-)


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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 19:44 
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XJRoland hat geschrieben:
Nachtrag auf Nachtrag :mrgreen: alles von RP 06 ist auch bei der RP 10 identisch gleiche "neue" Vergaser


"Klugscheißmodus AN"

Stimmt nicht!!! Der Schwimmerstand ist anders!!! :mrgreen:

"Klugscheißmodus AUS"

wechsel auf

"Stolzundfreumodus AN"

Ich hab mal was gewusst, wo der Roland nich dran gedacht hat!!! \:D/ \:D/ \:D/

"Stolzundfreumodus AUS"


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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 19:56 
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XJRoland hat geschrieben:
Grundeinstellung :!: :arrow: und dann das Prozedre wie oben beschrieben, je nach dem wie es genehm ist. ;-)

Die Vergaser kommen aus der "Großfabrik" da ist nix mit 100% Kalibrierung( baugleichen Toleranzen) der verbauten Teile. ;-)


Alles klar :-)

Kann man denn von den vorherigen Einstellungen die ja super gepasst haben irgend wie ausgehen? Quasi alle Schrauben eine Viertel Umdr. heraus (Hausnummer) wegen der größeren Düsen.

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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 20:01 
Joker hat geschrieben:
XJRoland hat geschrieben:
Nachtrag auf Nachtrag :mrgreen: alles von RP 06 ist auch bei der RP 10 identisch gleiche "neue" Vergaser


"Klugscheißmodus AN"

Stimmt nicht!!! Der Schwimmerstand ist anders!!! :mrgreen:

"Klugscheißmodus AUS"

wechsel auf

"Stolzundfreumodus AN"

Ich hab mal was gewusst, wo der Roland nich dran gedacht hat!!! \:D/ \:D/ \:D/

"Stolzundfreumodus AUS"



und wenn du mich jetzt schlägst, ich weiß bis heute nicht warum die RP10 und RP06
einen anderen Schwimmer stand haben sollte, in jedem Handbuch steht etwas anders ::roll:
Fakt ist alle Vergaser-Ersatzteile bis zur Mini-Schraube sind identisch, aber wahrscheinlich ist
bei der RP 10 noch mal aus Gründen :?: :-k tatsächlich der Schwimmerstand verändert worden. :whistle: :mrgreen:


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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 20:04 
alexjr hat geschrieben:
XJRoland hat geschrieben:
Grundeinstellung :!: :arrow: und dann das Prozedre wie oben beschrieben, je nach dem wie es genehm ist. ;-)

Die Vergaser kommen aus der "Großfabrik" da ist nix mit 100% Kalibrierung( baugleichen Toleranzen) der verbauten Teile. ;-)


Alles klar :-)

Kann man denn von den vorherigen Einstellungen die ja super gepasst haben irgend wie ausgehen? Quasi alle Schrauben eine Viertel Umdr. heraus (Hausnummer) wegen der größeren Düsen.



nein ](*,) ::roll: weil die neuen Düsen und die neuen Schieberfedern wieder genauso andere Werte von der Fertigung her bringen. [-o<


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BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 21:05 
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XJRoland hat geschrieben:
Joker hat geschrieben:
XJRoland hat geschrieben:
Nachtrag auf Nachtrag :mrgreen: alles von RP 06 ist auch bei der RP 10 identisch gleiche "neue" Vergaser


"Klugscheißmodus AN"

Stimmt nicht!!! Der Schwimmerstand ist anders!!! :mrgreen:

"Klugscheißmodus AUS"

wechsel auf

"Stolzundfreumodus AN"

Ich hab mal was gewusst, wo der Roland nich dran gedacht hat!!! \:D/ \:D/ \:D/

"Stolzundfreumodus AUS"



und wenn du mich jetzt schlägst, ich weiß bis heute nicht warum die RP10 und RP06
einen anderen Schwimmer stand haben sollte, in jedem Handbuch steht etwas anders ::roll:
Fakt ist alle Vergaser-Ersatzteile bis zur Mini-Schraube sind identisch, aber wahrscheinlich ist
bei der RP 10 noch mal aus Gründen :?: :-k tatsächlich der Schwimmerstand verändert worden. :whistle: :mrgreen:


Na es reicht ja schon, dass ich wusste, dass es da nen Unterschied gibt. Aber warum das so ist, wird wohl immer ein Geheimnis der Yamahasans bleiben ;-)


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BeitragVerfasst: Mi 30. Dez 2009, 12:32 
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So... da die Reaktivierung kurz bevor steht, möchte ich noch mal wissen ob es nicht vernünftig wäre die Gemischschrauben zuerst auf die Grundeinstellung zu bringen (2-3 Umdr.) und dann so einzustellen wie im Werkstattbuch beschrieben (der Auszug den ich oben zitiert habe)?

Damit würde ich doch zumindest bis zur Einstellung durch einen Fachmann besser fahren als mit der Grundeinstellung?

Außerdem glaube ich dass der Typ in der Werkstätte auch nichts anderes machen würde, ausser zusätzlich einen CO-Messer in den Topf zu hängen, weil an den Krümmern habe ich keine Löcher mehr für CO-Sonden :-|

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BeitragVerfasst: Fr 8. Jan 2010, 23:17 
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Habe diesbezüglich hier auch noch was gefunden: http://www.honda-board.de/vb/sonstige-classics/34914-honda-classics-co-einstellen.html
scheint bei mir leider die einzige Möglichkeit zu sein weil mein Krümmer keine Sondenlöcher hat. Löcher bohren + Gewinde rein schneiden ginge natürlich auch...

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BeitragVerfasst: Fr 19. Mär 2010, 17:48 
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Na toll! Jetzt habe ich mir so einen super Winkelschraubendreher gekauft, aber das Gemisch anhand vom "Gehör" einstellen kannst ja vergessen. Ich habe rein gar keine Veränderung an der Drehzahl bemerkt beim Verstellen ("drehen Sie die Gemischschraube geringfügig in jede Richtung - warten Sie immer einen Moment -, und prüfen Sie, wie sich die Standgasdrehzahl verändert.").

Habs dann auf

Zylinder 1 - 2 3/4
Zylinder 2 - 3
Zylinder 3 - 3
Zylinder 4 - 2 3/4

Umdr. eingestellt. Dreht auch nach längerem Leerlauf recht sauber hoch wenn sie mal warm ist, ich glaub ich lass es einfach so.

Wenn sie beim TÜV einen zu hohen CO Wert hat sollen sie's halt einstellen - wie sie das machen ist mir dann egal :mrgreen:

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Zuletzt geändert von alexjr am Fr 19. Mär 2010, 18:55, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Mär 2010, 18:35 
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Habe nicht ganz mitbekommen ob du Topham hast?

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Ich repariere dir das....ne, ich kann das....ooooh,war das teuer?

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BeitragVerfasst: Fr 19. Mär 2010, 18:52 
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Ja habe ich - und fühlt sich nicht schlecht an nach der ersten Probefahrt :thumbright:

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