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 Betreff des Beitrags: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 08:34 
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Hallo ihr da draußen,

ich stehe aktuell vor folgender Herausforderung:
In manchen Situationen bleibt mein Gaszug hängen. Bei genauerem hinschauen habe ich gesehen, dass dort, wo der Gaszug in diese 90° Führung reingeht, eben genau an dieser sich aufscheuert (wurde auch in anderen Themen schon bestätigt.). Da hängt der Gaszug nur noch an ein paar Strippen. Auch die Mutter, die die Hülse vom Gaszug halten sollte, hat sich gelöst.
Ich schätze, dass auch daher die "Gashänger" kommen. Die Mutter hatte ich schon mehrmals wieder an Ort und Stelle gefummelt, aber sie löst sich jedes Mal wieder (Würde ich dann mit flüssiger Schraubensicherung sichern, sofern es dort nicht zu warm wird)....

Da ich eh grad an meiner Dicken dran bin (Batterie/Elektrik) spiele ich mit dem Gedanken, grad auch den Gaszug zu tauschen.

MUSS dafür der Tank runter oder komme ich irgendwie sonst an den Gaszug dran?

Falls ja, würde ich gerne wissen, was ich da wie wo abklemmen muss...

Bisher hatte ich immer Hilfe von einem Bekannten, der aber aktuell keine Zeit mehr hat, um mir beim Abbauen vom Tank zu helfen.

Was muss ich sonst noch beachten?
Den Gaszu aus dem Zubehörshop ist zu empfehlen?
Kann ich das Aufscheuern in Zukunft irgendwie verringern?

(Ich wünschte, es wäre noch Winter.... :kotzen: :eek: .......)

Vielen Dank schonmal im Vorraus
LG Mignon \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 09:00 
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Tach auch

Tank muß runter, Vergaser Bau ich aus bzw. ziehe ich ihn seitlich (rechts) bis ich an die Züge komme raus. Dann beginnt das gefummel. ;-)
Es soll auch schrauber geben die machen das beim eingebauten Vergaser.

Die Züge sind ne Glaubens frage, ob original oder Zubehör sollte jeder für sich entscheiden.

_________________
Gruß Mario :mrgreen:

Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.“ (Walter Röhrl) geiler Spruch! :thumbright:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 11:09 
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Tachchen! Vor dem Gaszugwechsel stehe ich auch. Hatte noch die Hoffnung, daß das in eingebautem Zustand geht. Geht aber nicht. Einer der Züge ist selbst bei abgebautem Tank und mit Taschenlampe nicht mal zu sehen, geschweige denn auszuhängen und der neue wieder einzuhängen. Vergaserbatterie muß wohl raus. Gott sei Dank ist bei mir nur der Schließer unten ausgefranst, so daß ich hoffe, das es bis zum Winter noch hält. Für den richtigen Zug wäre ich auch für einen Tip dankbar. 99 € für den originalen von Yamaha stehen 35 € für die von Polo, Zietech, kawa-schrauber gegenüber. Wenn da einer Erfahrungen hat bitte um Weitergabe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 13:37 
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hab es neulich schon in ähnlichem Beitrag geschrieben: beim Polo für 35€ mußte ich feststellen, daß nach einigen Jahren sich die Gummitüllen total auflösen und sehr brüchig werden. Daher lieber gleich so 79€ für den originalen ausgeben.
Ich bestell meine Yamaha-Ersatzteile immer dort online:
http://yamaha-ersatzteil.de/product_inf ... s_id=21621

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Gruß Erich Bild


Zuletzt geändert von XJR1200Viper am Di 26. Jun 2018, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 14:42 
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Mehr als 30,- muss man nicht ausgeben. Gibt es nur als Set. Wichtiger ist, dass nach Einbau auf der Vergaserseite die Metallaufnahme da wo der Zieher festgeschraubt wird, der Halter mit der Kombizange so etwas gebogen wird, dass der Zug ohne an seiner Ummantelung zu reiben ein und ausfährt. Das ist nur eine kleine leichte Verbiegung nötig, die große Langzeitwirkung entfaltet.
Nimm die Vergaser nach rechts halb heraus, um die beiden Züge zu wechseln. Das ist wirklich das einfachste. Am Lenker müssen die beiden Gaszüge bereits ausgehakt sein. Du bekommst sonst ne Knolle. Hinter Gaserschellen lösen. Denk an den Ausbau von der Batterie und Lösen der drei Befestigungsschrauben des Lufi-Kastens und zieh den Lufikasten zurück und sichere die Position mit einer Schraube. Dann löse die Vergaserschellen. Vorn zum Motor. Ohne Erfahrung ist das schon eine ziemlich Frickelei. Aus dem Lufi flutschen die Gaser noch einfach heraus, aber aus dem Motor bekommt man die Gaser nur mit robustem Hochundrunterruckeln mit gleichzeitigem Ziehen nach ginten raus. Immer mit der Ruhe. Beim ersten Mal da tut's noch weh.

_________________
Gruß
Wasi
============================================================================================
XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
Gesamtfahrleistung mit Motorrädern >400.000 km


Was bisher geschah:
Honda CB 250, Honda CB 750Four, CB 650, Goldwings: 2x GL 1100B, GL1200 Aspencade, BMW R100RS, R80, R1150RT, Susi DR Big 800, Yami XS 400, SR 500, 3x XJ900F, 2x XJ900S, XJR 1200...und jetzt Suzuki V-Strom 650.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 14:48 
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Geschlecht: Männlich
yami1200 hat geschrieben:
... Beim ersten Mal da tut's noch weh.

:lol: :lol: :lol:

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Gruß Roberto
Spätbremser aus der Sächsischen Schweiz \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 15:12 
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oke, das Problem ist nur, dass ich "gewisse Differenzen" mit dem nächstgelegenen Yamaha-Händler habe, also werde ich wohl zu Polo greifen und mal schauen, wie lange die dann halten...

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank!

Um nochmal alles kurz zusammen zu fassen:
- Tank runter ("Hahn" auf Pres stellen, Schläuche abziehen, Füllstandsgeber abziehen, vorsichtig auf Seite stellen)
- Vergaser seitlich rausnehmen (kenn ich vom Drosseln ja schon ;) )
- alten Bowdenzug aushängen (müssen ja zwei Züge sein: Auf und Zu)
- neue Gaszüge einhängen
- nach oben führen
- Vergaser rein
- Tank drauf (schauen, dass alle Schläuche richtig sitzen, nix abgeklemmt ist, etc.)

Fertig.

Kann ich irgendwie dieses Abscheuern verhindern?

Grüße M


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 15:57 
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Hast doch oben nen Link bekommen wo du bei Yam bestellen kannst.Da brauchst du nicht zu deinem Dealer.

Ich hab da auch schon mehrfach Zeug bestellt,innerhalb von 2-4 Tagen ist es da .

Nebenbei..... schmiert auch mal eure Gaszüge ?
1-2mal pro Saison am Griff freilegen und mit WD 40 fluten z.b.

Vari


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 16:05 
yami1200 hat geschrieben:
Mehr als 30,- muss man nicht ausgeben. Gibt es nur als Set. Wichtiger ist, dass nach Einbau auf der Vergaserseite die Metallaufnahme da wo der Zieher festgeschraubt wird, der Halter mit der Kombizange so etwas gebogen wird, dass der Zug ohne an seiner Ummantelung zu reiben ein und ausfährt. Das ist nur eine kleine leichte Verbiegung nötig, die große Langzeitwirkung entfaltet.
Nimm die Vergaser nach rechts halb heraus, um die beiden Züge zu wechseln. Das ist wirklich das einfachste. Am Lenker müssen die beiden Gaszüge bereits ausgehakt sein. Du bekommst sonst ne Knolle. Hinter Gaserschellen lösen. Denk an den Ausbau von der Batterie und Lösen der drei Befestigungsschrauben des Lufi-Kastens und zieh iiiden Lufikasten zurück und sichere die Position mit einer Schraube. Dann löse die Vergaserschellen. Vorn zum Motor. Ohne Erfahrung ist das schon eine ziemlich Frickelei. Aus dem Lufi flutschen die Gaser noch einfach heraus, aber aus dem Motor bekommt man die Gaser nur mit robustem Hochundrunterruckeln mit gleichzeitigem Ziehen nach ginten raus. Immer mit der Ruhe. Beim ersten Mal da tut's noch weh.
Super Anleitung, vielen Dank, wollte mich Morgen daran machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 16:59 
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eher so:

- Gaszug zerlegen, damit man die beiden Kabel aushängen kann.
- Tank runter ("Hahn" auf RES oder Normal stellen, Schläuche abziehen, Füllstandsgeber abziehen, vorsichtig auf Seite stellen)
- Batterie raus
- 3 Befestigungsschrauben Luftfilterkasten lösen und den ganz nach hinten ziehen, nachdem die 4 Schellen an den Schläuche hinten am Vergaser gelöst wurden und dort mit mind. einer der 3 Schrauben fixieren
- 4 Schellen an Ansaugstutzen lösen und Vergaser aus denen herausziehen
- Chokezug abschrauben
- Stecker am Drosselklappenpoti abziehen
- Vergaser seitlich rausnehmen (kenn ich vom Drosseln ja schon ;) )
- alten Bowdenzug aushängen (müssen ja zwei Züge sein: Auf und Zu). Den richtigen an die richtige Stelle schrauben, sonst darfst Du nochmal ran!
- neue Gaszüge einhängen
- nach oben führen
- ich schieb jetzt hier immer noch die 4 Schellen von den Ansauggummis ganz nach hinten zum LuFuKasten, sonst verbiegt es die gerne beim vergaserreinschieben
- Vergaser rein und auf Ansaugstutzen stecken. Dort die 4 Schellen anziehen. Sitz der Tankentlüftungsschläuche, die durch den Vergaser gehen, kontrollieren.
- jetzt das Gefummel: LufiKasten wieder ganz nach vorn und die Ansauggummis wieder auf die Vergaser schieben. Die 3 Schrauben anziehen, damit der Kasten vorne bleibt.
- die 4 Schellen dort wieder nach vorne über die Gummis schieben und mit Schlitzschraubendreher in die richtige Lage bringen, daß die Gummis wieder überall rundum sauber drauf sind und bis nach vorne geschoben sind. Dann Schellen anziehen. (kann zwischen 10min und 1 Stunde dauern)
- Chokezug wieder montieren und Drosselklappenpoti Stecker drauf
- Batterie rein und anschließen
- Tank drauf (schauen, dass alle Schläuche richtig sitzen, nix abgeklemmt ist, etc.)
- Gaszüge wieder korrekt einhängen und Gasgriff montieren

Fertig.

Kann ich irgendwie dieses Abscheuern verhindern?
steht doch oben: die Führung zurechtbiegen, denn ab Werk ist sie immer falsch eingestellt


P.S. merkt man, daß ich das die letzten Wochen mehrfach wiederholt habe? :-k

_________________
Gruß Erich Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 17:26 
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Wohnort: nähe Lübeck Schleswig Holstein
Motorrad: RP02, FJ-1XJ, K1300S
Geht auch ohne die Vergaser auszubauen. Ist aber echt gefriemel. Wenn Du es schon mal gemacht hast, dann ist es kein Problem, bzw machbar. Wenn Du es zum ersten mal machst, dann schieb die Vergaser seitlich raus.

Kleiner Tipp:
Mache dir vorher n paar Fotos wie alles verlegt ist. Lieber mehr als zu wenig. Ausser Du kannst Dir genau merken wie die Züge genau verlegt sind.

Noch n Tipp:
Der Öffner-Zug ist friemelig einzusetzen. Ich öffne die Drosselklappen auf Vollgas und sichere diese Vollgasstellung mit nem Kabelbinder. Dann kannst mit ner schlanken Spitzzange und nem kleinen Schraubenzieher den Zug schön sauber einhaken.

Noch n Tipp:
Wenn Du die Züge (auch Choke) ab und an mal ölst, halten sie wesentlich länger. Meine sind schon 100.000km drinne und immer noch super.

Viel Spaß \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2018, 19:01 
Klink mich mal ein.
Bei meiner Dicken hab ich irgendwann bemerkt das sich der Gasgriff schwerer drehen ließ. Hatte nach ner Stunde schmerzen in der rechten Hand. Nach langem suchen hab ich festgestellt das die Tefflonhülle am ende de Zuges wo es über den Bogen geht gebrochen war #-o und zwar so um die 5cm.
Diese stück Tefflon hing jetzt ganz unten am ende des Gaszuges! Und wenn ich Gas geben wollte, mußte ich dagegen drehen und das war echt anstrengend.
Wenn ich jetzt Fahre schaue ich erst nach ob das Stück Tefflon wieder unten ist. Dann schiebe ich es mit einer spitzzange nach oben in die Ummantelung und hab erst mal wieder Ruhe.
Werde mir aber demnächst einen Neuen zug gönnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Mi 27. Jun 2018, 09:26 
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Wohnort: Fröndenberg
Motorrad: RP02 rot|4PU Sarron
Geschlecht: Männlich
Im WHB steht, dass die Züge mit Motoröl geschmiert werden sollen.

Ich hab mir dazu kleine Spritzen mit Kanüle aus der Apotheke geholt und tröpfele damit Motoröl rein.

_________________
Tja, was soll ich sagen ...

No matter how good she looks, some other guy is sick and tired of putting up with her shit.

Grep sed "awk! man cut grep, edit banner false! get help!" Man disable grep, split banner, join prof admin. Grep mount eqn, find path. Grep echo spell. False cat kill admin, man. Grep find banner, make true message.

Bild
(c) 2010 cwandel - Originalfoto meiner RP02 - 13. Deutschland-Treffen in Düppenweiler


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Do 28. Jun 2018, 12:33 
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Registriert: Mi 20. Jun 2018, 19:54
Beiträge: 15
Motorrad: XJR 1200 4PU
Geschlecht: Männlich
Oke, auf jeden Fall vielen Dank für die ganzen Tipps. Es ist jetzt ein Gaszug-Satz von Polo geworden, in diesem Zuge musste auch grade eine neue Batterie her (wie es schon viele vermutet hatten).

Morgen werde ich die Batterie dann einbauen und brichten.

Der Gaszug wird dann auch demnächst kommen. Ich schau, dass ich da ausführlich Bilder mache und hier ein paar reinstelle.

Grüße M


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 Betreff des Beitrags: Re: Gaszug wechseln
BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2018, 07:19 
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Registriert: Di 12. Sep 2006, 12:43
Beiträge: 1063
Wohnort: Trossingen
Motorrad: KTM1290S@S / XV750
Geschlecht: Männlich
Nur nochmal zur Info.

Den Benzinhahn musst / darfst Du nicht auf PRI stellen
Da würde der ganze Sabber rauslaufen, da er dann direkt "offen" ist.

Lass ihn so wie normal stehen, es ist ein Unterdruck Benzinhahn, da läuft so nix raus.
Hat Viper zwar auch geschrieben, aber nicht dass es unter geht. Da kommt sonst kurz Panik auf....

_________________
Grüßle vom Richy,

http://www.youtube.com/c/vancamper65


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