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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Sa 29. Apr 2017, 15:43 
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deg819 hat geschrieben:
Wir hätten gerne so getauscht. Geht aber wohl doch nicht so einfach. Habt ihr ne idee, wie das mit dem gewinde klappt und warum das nicht austauschbar ist? Oder andere Idee?
Tauscht doch einfach die kompletten Lenker, dann geht's auch mit den Spiegeln ...

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Tja, was soll ich sagen ...

No matter how good she looks, some other guy is sick and tired of putting up with her shit.

Grep sed "awk! man cut grep, edit banner false! get help!" Man disable grep, split banner, join prof admin. Grep mount eqn, find path. Grep echo spell. False cat kill admin, man. Grep find banner, make true message.

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(c) 2010 cwandel - Originalfoto meiner RP02 - 13. Deutschland-Treffen in Düppenweiler


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 00:21 
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Hallo,
möchte nochmal auf die Fragen von Bob zurückkommen:

a) Spiegel: Ist schon unverständlich von Yamaha so etwas bei der 2015/16er Modellen zu verkaufen. Wenn man bedenkt dass für jeden "Zubehör-Furz" ABE nötig ist, also irgendein Prüfinstitut sein o.k. geben muss, kann der Hersteller so etwas verbauen.So herumzufahren ist wirklich gefährlich. Ich habe mir einfach etwa 5 cm längere Stangen aus Edelstahl mit Gewinde M10 x 1,25 angefertigt und scharz mit der Spaydose lackiert, so wie Kai´s Schwager sie anbietet. Jetzt pasts einigermaßen obwohl ich jetzt denke es hätten auch 7 cm sein können.
Alle anderen Lösungen (Winkelansatz, Lenkerendenspiegel, hätten für meinen Geschmack die Optik zu stark beeinflusst.

b) Kettenspiel: Auch hier die Vorgabe von Yamaha unverständlich. Ist zwar ein anderer Forumbereich und ich habe dort schon einige Fragen zum Thema gestellt. Ich habe jetzt mal direkt bei Yamaha nachgefragt zu offiziellen den 5-15 mm. Sofern ich eine Anwort bekomme werde ich berichten.

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.......der mit dem Wolf tanzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 07:43 
Warum nerfst du denn die Leute von yamsan mit so einem Mist, Spiegel müssen eine entsprechende Größe haben dann sind sie zertifiziert, yamsan darf den Lenker nicht so breit machen da sonst einige zu kurz geratene sich für ein anderes Moped entscheiden würden. Spiegel mit so langen Armen sehen total scheise aus. Tada, das Ergebnis ist bekannt.
Das Thema Kettendurchhang ist bekannt, die meisten konnten auch das Geheimnis dahinter selbst lüften, mit ein wenig Köpfchen ist das durchaus zu bewältigen. Du willst also zu solch simplen Themen zu einem Motorrad das yamsan eingestellt hat von yamsan eine ehrliche Antwort erhalten... ich bin gespannt, an deren Stelle würde ich schmunzeln und DEL.

Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 10:22 
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Ich verweise hier mal ganz frech auf mein "Ich biete längere Spiegelstangen aus Edelstahl".
Zu dem dort genannten Preis kann ich bei Bedarf auch welche in anderen Längen machen.
:wech:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 16:17 
Hatte bei meiner RP10 das gleiche Problem. Auf 10mm VA-Rundmaterial Gewinde geschnitten, passend abgewinkelt und poliert.
Mir gefällts und die Sicht nach hinten ist prima :thumbright:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 16:52 
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Kalles Lösung ist wohl die ultimative Highwaylösung :thumbright:

Ich hätte große Probleme mit der Fahrzeugbreite im Kurvengeschlängel. ;-) Für mich bitte die schmale Variante. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 18:37 
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Brad67 hat geschrieben:
Kalles Lösung ist wohl die ultimative Highwaylösung :thumbright:


Siehste - und ich bin schreiend davon gelaufen und hab mir gedacht "Wo ist die Genfer Konvention, wenn man sie mal braucht..."

Einige hier kennen mich - ich gönne jedem sein Mopped und bis ich sowas mal sag, muss viel Wasser den Main runterlaufen: aber das sieht doch echt katastrophal aus....

:wech:

Noch mal: wenn es Dir gefällt, dann super - aber da würd ich mich echt nicht mehr draufsetzen...

Nach ein paar Kilometern mit beiden sag ich mal:

- in den Spiegeln von der 50th seh ich was, wenn ich will - aber ich muss schon wollen...
- in den Spiegeln der Racer seh ich gar nix - nicht mal, wenn ich will. Die hab ich daher so eingestellt, dass ich direkt in den ehemals toten Winkel kucke.

Ansonsten bin ich meist der Lumpensammler, sprich ich fahr eh als Letzter. Und da interessiert mich nicht, was hinter mir ist...

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Ciao - Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 18:42 
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Ich habe nicht geschrieben das mir das gefällt. Bei mir auf Tour würden die keine 50 Km überleben, würden von einem Begrenzungspfahl weggeklatscht. Aber wer damit klar kommt hat bestimmt gute Sicht nach hinten. :mrgreen:

Bild

Ich habe verkürzte Spiegel ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: So 30. Apr 2017, 21:06 
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Warum nerfst du denn die Leute von yamsan mit so einem Mist, Spiegel müssen eine entsprechende Größe haben dann sind sie zertifiziert, yamsan darf den Lenker nicht so breit machen da sonst einige zu kurz geratene sich für ein anderes Moped entscheiden würden. Spiegel mit so langen Armen sehen total scheise aus. Tada, das Ergebnis ist bekannt.
Das Thema Kettendurchhang ist bekannt, die meisten konnten auch das Geheimnis dahinter selbst lüften, mit ein wenig Köpfchen ist das durchaus zu bewältigen. Du willst also zu solch simplen Themen zu einem Motorrad das yamsan eingestellt hat von yamsan eine ehrliche Antwort erhalten... ich bin gespannt, an deren Stelle würde ich schmunzeln und DEL.

@ Warlord
Zu den Spiegel hatte ich keine Anfrage an Yamaha. Meine sind so verlängert wie es bei den Modellen vor 2015 war.

Zum Kettenspiel: keine Ahnung was Du damit sagen willst.....
Ich stelle mir folgendes Szenanario vor..... Kette von einem technisch nicht versierten (als0 einer der nicht von selbst drauf kommt, dass was nicht stimmen könnte) nach Vorgabe auf Minimumspiel 5 mm gestellt. Ab in den Urlaub mit Gepäck und Beifahrer. Wie lange soll das gut gehen? Wenn dumm läuft gibts noch Personenschaden.
Wenn ein Hersteller so etwas in eine Betriebsanleitung schreibt muss er auch dafür einstehen. Mal sehen ob dann immer noch alle schmunzeln wenn Gutachter sich vor Gericht ereifern.
Es geht nicht darum wie ich meine Kette einstelle (habe mir ein wenig Köpfchen gemacht) , sondern wie ein Hersteller so eine Vorgabe rechtfertigt

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.......der mit dem Wolf tanzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Mo 1. Mai 2017, 09:53 
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Wie wenigstens zig Male im Teilekatalog, wie x Mal in den diversen WHBs - auch denen auf englisch: Übersetzungsfehler, bzw. kein technisches Grundverständnis beim transferieren von Maßen, Drehmomenten u. ä. mehr.

Der-, diejenigen (meist outgesourcten) Übersetzungsbüros haben/hatten wohl nicht allzuviel Ahnung und/oder Zeit beim Erstellen der ganzen techn. Dokumentationen und dem gleichzeitigen Transfer in die verschiedensten Sprach- und techn. Einheiten-Räume auf dem Globus.

Jüngstes Beispiel, vom doops mittels angewandtem Basiswissen und Hinterfragen "entdeckt": die von Yamaha empfohlene Abfolge beim Synchronisieren einer 4-Vergaser-Bank (==> https://xjrforum.iphpbb3.com/forum/viewtopic.php?nxu=45302369nx35339&p=603797#p603797).

So manche Werte oder Text-Absätze des Erstausgabe-WHB von 1999 für die 1300er Digge haben bei mir, beim ersten Lesen schon, Stirnrunzeln bewirkt.

Wobei ich den Eindruck habe, dass von Modell zu Modell, also von RP02 bis hin zur letzten RP194, wenigstens die Driver Manuals, die "Bedienungsanleitungen" zumindest techn. sukzessive besser gemacht und anscheinend auch mal Gegengelesen wurden.

Bis auf das mit dem 5 mm Antriebsketten-Durchhang ::roll: ...

Hobbymässig mach' ich grade wieder die "Ziffer 95"-Verlängerung meines LKW-Führerscheins - und da wurde u. a. kurz über den Ausbildungsplan der 3-jährigen Dualen Ausbildung, der Lehre hin zum Berufskraftfahrer berichtet: meistens starten solche Azubis erstmal ein Vierteljahr in der Nutzfahrzeugwerkstatt (bei manchen Speditionen insgesamt sogar länger, wenn die Azubis nach den ersten Monaten in der Werkstatt immer mal wieder ein, zwei Tage dort aushelfen müssen).

Manchmal denk ich, sowas ähnliches wäre auch beim Kradführerschein nicht das Dümmste :-) .

Motto: aber nirgends auf der Waschmaschine war ein Warn-Aufkleber, dass man damit keine Katze waschen darf :thumbright: .

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-- Bild-Gruesse

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Mo 1. Mai 2017, 12:15 
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Motorrad: RP19/2015
"Manchmal denk ich, sowas ähnliches wäre auch beim Kradführerschein nicht das Dümmste :-) ."

Ich finde so etwas nicht witzig. Es zeigt eigentlich, woran es zuweilen wirklich mangelt: An Grundbegriffen des gesellschaftlichen Umgangs.

Zur Sache: Die Originalspiegel der 2015 sind nahezu unbrauchbar. Dass man sich bei einem Motorrad der 10000€ Klasse darüber aufregen kann, ist für mich nachvollziehbar.
Meine Lösung waren Lenkerendspiegel.

Zum Kettendurchhang. Da gibt es nichts zu beschwichtigen. Hier geht es um massive Schäden bis hin zum Unfall. Bei einem Motorrad, das Jahrzehnte auf dem Markt, sind solche fatalen Fehler nicht akzeptabel. Da gibt es nichts zu beschwichtigen. Sinnvoll ist es Neulinge aufzuklären und mit etwas Selbstbewusstsein geht das auch ohne Überheblichkeit.


Gruß Uli

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Mo 1. Mai 2017, 16:39 
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Wie schon an anderer Stelle geschrieben, schützt die heutige Rechtsprechung in erster Linie die Dummen vor ihrer eigenen Dummheit - insofern ist ein Tipp an Yamaha vielleicht im Nachhinein ganz hilfreich, damit keine Holzboje auf die Idee kommt, durch sieben Instanzen bis vors Bundesverfassungsgericht zu gehen., weil die Kette zu stark belastet wurde, weil man es ja via Handbuch falsch angegeben hatte.

Was ein Hinweis auf Grundbegriffe des Motorradtechnik mit den Grundbegriffen des gesellschaftlichen Umgangs zu tun hat, erschliesst sich mir allerdings auch nicht.

Was wäre so schlimm daran, wenn jemand, der an seinem Motorrad herumschrauben will, sich vorher mal schlau macht? Mein Großvater sagte bei sowas immer "kaum macht man's richtig, schon funktionierts". Ja, ok, ich weiß, ist heute nicht mehr in, muss ja alles inkludiert werden und so. Aber wie heisst es sinngemäß so schön:

"Wir können nicht alle Idioten rausschmeissen... aber wie wäre es, wenn wir die ganzen Warnhinweise einfach mal weglassen und dann schauen, was passiert..."

O:)

Es ist heutzutage einfach nicht en vogue, den Leuten die Wahrheit zu sagen... denn dann könnte man einfach auch sagen: hey, wenn Du durch die Rückspiegel nichts siehst, bist Du zu breit. Period. Maul nicht bei Yamaha herum, das hast Du gemerkt als Du zum ersten Mal draufgesessen bist - und gekauft haste se trotzdem. Also Klappe.

Kleiner Lacher am Rande: in einem anderen Forum trägt mir so eine Handlampe seit 'nem Jahr hinterher, dass ich geschrieben habe, er ist zu fett.

Hintergrund: er schrieb im dortigen Laberbereich, dass er Probleme mit seinen Hosen hätte. Früher sei er sehr schlank gewesen, da wäre ihm das nie passiert, aber in den letzten Jahren habe er zugelegt und jetzt würden die Hosen immer zwischen den Beinen im Schritt durchscheuern und was man dagegen tun könne. Mein Antwort war einfach: Alter, kenne ich, hatte ich selber, Du bist zu fett. Ich hab dann abgenommen, dann war Ruhe. Jetzt nehm ich gerade wieder zu und es kommt wieder. Fall gelöst.

Man sollte echt nicht glauben, was erwachsenen Menschen teilweise durch die Hohlräume ihres Kopfes wandert... MannMannMann...

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Ciao - Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Mo 1. Mai 2017, 22:45 
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Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit hier im Forum mehr oder weniger technisch versiert ist. Und es kommt mir auch so vor, dass insbesondere jüngere Generationen immer weniger technisch interessiert sind. Da habt ihr ja recht. Schaut euch doch mal z.B. Autowerbung an....Cool muss es sein, kaum mehr technische Details.Es wird (und kann mangels Hintergrundwissen) nicht mehr viel hinterfragt.Aber auch Laien fahren Motorräder und das Einstellen der Kette nach Vorschrift bekommen sie noch hin. Herstellervorgaben müssen verlässlich sein.
Wir (ich) reden hier doch nicht über ein paar Doofe vom Schlage derer die eine nasse Katze in die Mikrowelle stellen, sondern um eine Vorgabe die offiziell besteht.
Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Di 2. Mai 2017, 05:39 
Ich kann mich diversen Vorrednern nur anschließen, Yamaha muss das Handbuch im Hinblick auf den Kettendurchhang überarbeiten. Im Handbuch sind die absoluten Basics beschrieben, die von wirklich jedem Laien selbst durchgeführt werden können sollten. Daran sollte sich Yamaha auch bei der Abfassung des Handbuchs orientieren. Guten Start in die Woche


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehe nix im Rückspiegel
BeitragVerfasst: Di 2. Mai 2017, 21:26 
Ich habe die Stangen der Spiegel gegen die original Spiegel der RP10 ist es glaube ich getauscht. Das passt perfekt und ist quasi Original. Die älteren Modelle haben längere Spiegel.


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