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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Sa 24. Jun 2017, 19:48 
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Prüfen bei geöffnetem Tankdeckel:

1. mit PRI fahren, evtl. dabei mal bei 3.000 U/min Choke fast voll rein

2. mit PRI u. minimal abgeklebtem LuFi-Ansaugloch (bei Topham) oder LuFi-Ansaugschnorchel testen, Choke aus

Vor allem, wenn bei 2. deutliche "Besserung" eintritt, klarer Spritmangel. Dann von Tankentlüftung über Benzinhahn etc. in Richtung Vergaserbank (Luftgemischschrauben/-Düsen, Schwimmernadelventile, Schwimmerkammer-Spritlevel etc., wie oben schon geschrieben) alles durchchecken.

_________________
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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Problem gelöst
BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 21:45 
Hallo nochmal in die Gemeinde ....

Vielen Dank Euch allen noch mal , für Eure Unterstützung !

Seit Montag ist die "Dicke" wieder zu Hause und rennt als wär nie was gewesen. =D>
Der Fehler wurde fast "zufällig" in der Werkstatt entdeckt.

Es handelte sich um einen Kabelbruch innerhalb der Isolierung am Anschluß des Zündgebers (Hallgeber) auf der Zündungsgrundplatte.
Dieser Sensor versorgt die Cdi mit den Zündsignalen.

Problematisch wurde es erst damit , das bei geringen Drehzahlen der Kontakt nicht unterbrochen war und erst mit den Vibrationen ab ca. 4500U unterbrochen wurde.

Alles wieder gut !!!

Viele Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Mi 28. Jun 2017, 07:55 
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Hi Stefan,

Freut mich für dich dass die Dicke wieder läuft.
Hat die Werkstatt zufällig eine Annahme getätigt wie dieser Kabelbruch entstehen konnte?
Normal kommt da ja nichts dran.
Wäre halt mal interessant, so als Hinweis wo man noch drauf achten muss.

cheers
Gero

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Es gibt immer einen Weg.
Wer niemals vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Mi 28. Jun 2017, 08:06 
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Ich tippe auf: bad vibrations.

Im Ernst: es kann ja sein, dass bei einer Revision dort mal das Kabel beschädigt wurde. Oder dass es einfach ein sog. "Montags"-Kabel war. Shit happens...

Aber gut zu wissen, wo man noch suchen kann (neben den üblichen Verdächtigen), wenn sowas mal auftaucht. Danke für die Rückmeldung!

_________________
Tja, was soll ich sagen ...

No matter how good she looks, some other guy is sick and tired of putting up with her shit.

Grep sed "awk! man cut grep, edit banner false! get help!" Man disable grep, split banner, join prof admin. Grep mount eqn, find path. Grep echo spell. False cat kill admin, man. Grep find banner, make true message.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Mi 28. Jun 2017, 10:51 
Hallo Jung's !

@Alexius + cwandel

Ich habe das Mopped 2007 mit "leichten Blessuren" gekauft , soll heißen die "Dicke" ist auf der linken (betroffenen) Seite schon mal ein paar Meter gerutscht , wobei auch einige Kühlrippen dran glauben mußten (vermutlich Bordstein).
Allerdings waren die groben Schäden bei der Übernahme bereits behoben und frischer Tüv gemacht.

Alexius hat geschrieben:
Hat die Werkstatt zufällig eine Annahme getätigt wie dieser Kabelbruch entstehen konnte?
Normal kommt da ja nichts dran.

Wir vermuten das hierbei auch der Deckel (Zündung) sowie Umfeld (Kabel) in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Das der Schaden erst 10 Jahre später "aktiv" wird , ist ziemlich sicher
cwandel hat geschrieben:
Ich tippe auf: bad vibrations.
zurück zu führen.
Ich denke so ein Fehler kommt auch nur alle 100 Jahre mal vor , also sind "Wir" erst mal sicher .....

Meiner Meinung nach darf nach 10 Jahren zuverlässigem Betrieb auch mal 'ne Kleinigkeit kaputt gehen.
Die "Dicke" ist mit großem Abstand das beste Mopped was ich je gefahren habe !!!
(jetzt denken alle hier , oh nein ... noch einer ...)

Bis bald , viele Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Mi 28. Jun 2017, 10:52 
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Supi Stefan,
diese konkrete Aussage ist doch dann echt hilfreich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Mi 28. Jun 2017, 13:46 
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Zitat: ...Die "Dicke" ist mit großem Abstand das beste Mopped was ich je gefahren habe !!!
(jetzt denken alle hier , oh nein ... noch einer ...)

Bis bald , viele Grüße Stefan[/quote]

Hallo,
passt schon. Das geht hier vielen so - mich eingeschlossen seit 18 Jahren.

_________________
Gruß
Wasi
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XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
Gesamtfahrleistung mit Motorrädern >400.000 km


Was bisher geschah:
Honda CB 250, Honda CB 750Four, CB 650, Goldwings: 2x GL 1100B, GL1200 Aspencade, BMW R100RS, R80, R1150RT, Susi DR Big 800, Yami XS 400, SR 500, 3x XJ900F, 2x XJ900S, XJR 1200...und jetzt Suzuki V-Strom 650.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Fr 23. Jul 2021, 10:01 
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Registriert: Fr 23. Jul 2021, 09:45
Beiträge: 1
Motorrad: XJR
Hallo , ich bin neue hier im Forum .
ich weis das der Bericht älter ist aber ich habe das selbe Problem mit meiner .
Würde gern wissen ob du / ihr das Problem finden konnte
mfg Kay


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem mit meiner "dicken"
BeitragVerfasst: Fr 23. Jul 2021, 10:20 
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Beiträge: 406
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Kay hat geschrieben:
Hallo , ich bin neue hier im Forum .
ich weis das der Bericht älter ist aber ich habe das selbe Problem mit meiner .
Würde gern wissen ob du / ihr das Problem finden konnte
mfg Kay


Steht ein paar Beiträge weiter oben. Ein Kabelbruch des Zündgebers.


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