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BeitragVerfasst: Do 8. Jan 2009, 22:46 
Da würd ich mich erstemal hier vorstellen :!:


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BeitragVerfasst: Do 8. Jan 2009, 22:56 
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Hallo Kevin,

stimmt, ne Vorstellung wäre schon nett! Wird hier halt gerne gesehen.
Sinnvoll wäre auf jeden Fall schonmall Stahlflex!!! Grade die 12er is ja nun schon älter und wenn die dann noch die originalen Leitungen hat :roll: . Gibt es komplett für vorne, hinten und für die Kupplung beim Stahlflexcenter für ca. 140 Euro!
Ansonnsten würde ich noch gucken, dass es ne SP wird, weil die etwas bessere Federbeine hat und ne bessere Sitzbank. Oder halte Ausschau nach einer, die Fahrwerksmässig schon verändert wurde. Soll aber "nicht" heissen, dass die mit dem originalen Fahrwerk nichts kann!!!
Iegendwelche gravierenden Mängel bei egal welcher XJR sind mir grad nicht bekannt, aber wenn es die geben sollte, wird das hier bestimmt noch geschrieben!

Bis denne

Joker


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BeitragVerfasst: Fr 9. Jan 2009, 00:22 
Servus Turbokev, Guuude.
Meine erste XJR war auch ne 12er, du solltest die üblichen Sachen beachten, d. h. Lenkkopflager, Schwingenlager checken vor allem wenn se schon etliche Km Laufleistung hat. Ein kleiner Schwachpunkt sind die Bremsscheiben vorne, die verziehen sich gerne mal, kann man aber leicht feststellen. Wenn se rubbeln, ist ein Austausch anzuraten. Ansonsten, Kupplungrutschen vielleicht noch, ist aber eher ein Thema für die 13er......Viel Spaß beim Aussuchen......und Hauptsache: Schwarz! :wech:


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BeitragVerfasst: Fr 9. Jan 2009, 00:55 
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Moin auch,
hab mir die RP02 (1300) auch gebraucht gekauft.Hab nicht speziell auf irgend was geachtet. Stahlflex allerdings kann ich nur zustimmen, wenn die dran sind, ist wirklich gut. Schau mal nach dem Luftfilter, wenn der aufgefräst ist, kann es sein das ein Leistungskit verbaut ist. Dann sollte es eingetragen sein.(Versicherung) Ich hab mir diese Teile besorgt, und festgestellt, daß sie schon eingebaut waren. Ich bin also seit dem ich meine habe ohne Versicherungsschutz gefahren. Werd wohl mal mit meinem Dealer reden müssen.
Auch nicht schlecht, wenn progressive Federn in der Gabel sind, die Originalen sind etwas zu weich.
Ansonsten kann ich nur sagen : XJR kann kein Fehler sein, ist ein klasse Moppet.

_________________
Gruß an alle
MSp

Ogen op
hol rechten Kors
sonst supst Du aff
und bist in Mors


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BeitragVerfasst: Fr 9. Jan 2009, 10:48 
@turbokev

Zuersteinmal wirst Du an der XJR den KARDAN vermissen :twisted:

Wieso versteifst DU dich auf die 1200er. Also ich kann eine 1300 RP02 nur empfehlen.
Und nach meiner XJ 900 F, sind die Bremsen an meiner 1300-SP einfach nur ein Traum. Ich glaube, wenn ich demnächst (wenn sie 10 Jahre alt wird) auch auf Stahlflex umbaue, dann bremst sie so stark, dass ich am Ende noch ein ABS will..... :D

... sie sollte einfach nur gepflegt sein. Keine Fahrten im Salz, kein Laternenparkplatz!
Aus meiner Sicht positives Zubehör:
- Modelvariante SP
- Progressive Gabelfedern
- Stahlflex
- Leistungskit (130 PS)
- Lenkkopf- u. Schwingenlager z. B. von Emil Schwarz
- ggf. einen anderen, breiteren Lenker

Auf jeden Fall dürftest Du die Verkleidung deiner TURBO XJ vermissen - es gibt aber auch XJR´s mit Halbschale.
Aber bei einer vernünftigen Grundlage (Zustand) lässt sich alles mit der Zeit nachrüsten/umbauen. Jünger als deine ca. 33 jährige XJ650turbo ist die XJR immer!
Je nachdem wie Du unterwegs warst, ist z. B. die Anbringung von Koffern für die Reise ein Thema für sich.

Worauf du achten solltest:
- die 1200 er hat ggf. noch einen 130 Vorderreifen und hinten einen 170 er
- ab der RP02 wurden die Zylinderlaufbahnen neu beschichtet (geringerer Abrieb!!) / Schmiedekolben und beschichtete Aluzylinder
- ab RP02 Rahmenrohre aus höherwertigem Stahl
- ab RP02 Bremsanlage der YZF-R1
- siehe ggf. im Motorrad-Heft 17/2001 ab der Seite 118

....... und zum Spritverbrauch sage ich in Deinem Fall nichts, denn das was Deine XJ650turbo geschlürft hat, an dem kann sich die XJR bestimmt messen lassen..... ;-)

Gruß Jörn u. viel Erfolg


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich brauche Eure Hilfe
BeitragVerfasst: Fr 9. Jan 2009, 12:48 
turbokev hat geschrieben:
Ich geb´s ja zu.
Es gibt nichts besseres -- als meine XJ 650 Turbo.
Die Gute hat jedoch ihre Rente und damit ihre Restauration erreicht.
Ab jetzt soll es ihr gut gehen und nur noch fahren wenn wirklich alles perfekt ist.

Nun allerdings kommen wir zu meinem eigentlichem Problem --- ich habe mich entschieden das meine neue eine XRJ 1200 werden soll.
Nun schaue ich schon seit einiger Zeit mich um und stelle fest das ich absolut keine Ahnung habe auf was ich achten soll.

Was ist eine Sinnvolle Veränderung und was ist/wäre Quatsch.
Welche Stellen gibt es die man sich anschauen sollte, und worauf muss man hören und achten.

Ich danke euch schon mal im Voraus

Lg Kevin



Kevin meinen Anpfiff betr. fehlender Vorstellung nicht so ernst nehmen.

Zu Deiner Entscheidung der XJR Wahl kann ich Dir nur meine Erfahrung vermitteln.
Meine RP02 hat nunmehr 83000 KM runter ohne jemals eine Werkstatt gesehen zu haben.
Reparaturen bis jetzt keine.

Gruss der Manni


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BeitragVerfasst: Fr 9. Jan 2009, 20:36 
BildServas aus Melk in Austria.

Also ich hab beim Kauf meiner RP02 auch nach "Läusen" gesucht. Trotzdem nix gefunden. Bis auf Kleinigkeiten hat es auch nichts gegeben.
Der Mechaniker der jedes Service gemacht hat, hat mir versichert an der Maschine hätt nur er geschraubt. Natürlich wollt er mich weiterbetreuen. Da ich die kleinen Wartungsarbeiten selbst mache, wär er nur eventuell zum Ventileinstellen und Synchronisieren in Frage gekommen.
Inzwischen habe ich einiges erneuert und diverse Arbeiten durchgeführt. Dabei sind mir einige Sachen aufgefallen:
Alle Schrauben viel zu fest angezogen.
1 Schraube vom Kupplungsnehmerzylinder überdreht und nur wieder reingeklebt.
Dichtung von Ölablassschraube fehlte.
Bremslichtschalter für hinten defekt.
Kette zu lang
Bremsflüssigkeit eine Woche zuvor gewechselt. Siedepunkt unter 100 Grad, Dichtung durchlässig, Wasser im Behälter.
durchescheuertews Kabel unterm Tank einmal notdürftig mit Isolierband umwickelt.
usw.
Und das alles nach Service und TÜV bei der besagten Firma.

Damit will ich nur sagen, man wird an der Dicken kaum gravierende Fehler entdecken, es sei denn sie hat über die 100 000 am Buckel. Und sogar da laufen noch einige astrein. Die einzige Gefahr ist nicht- oder schlampig gemachtes Service. Und das ist beim Kauf halt nur schwer feststellbar, ausser man ist ein Vollprofi.


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BeitragVerfasst: So 11. Jan 2009, 00:17 
Hallo Kevin,

was bei den ersten Baujahren (95-97) der 12er öfters vorkam, sind Probleme mit dem Anlasserfreilauf. Ansonsten hat meine seit 98500km keine Probleme.

Gruß Reiner


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BeitragVerfasst: So 11. Jan 2009, 12:13 
Was mir noch spontan dazu einfällt, da an meiner 4PU letztes Jahr selbst aufgetreten, ein süffender Kupplungsnehmerzylinder. Da die 4Pu schon ein paar Jährchen hat und die wenigsten auf den Wechsel der DOT4 im Kupplungsgeberstrang achten, gibt es durch die Wasseraufnahme der DOT4 Korrosion im Dichtungsbereich des Kupplungsnehmerzylinders(motorseitig) und irgendwann schleichenden Verlust. Das führt dazu, dass die Gute irgendwann das Kuppeln nicht mehr ausführt, weil nix mehr da ist, was kompremiert. Also einfach ein Auge auf´s Schauglas oben am Hebel und unten am Rahmenunterzug, ob evt. etwas auf Austritt von DOT4 hindeutet.
Ansonsten viel Glück beim Kauf. Würde mich auch immer wieder an der SP Variante orientieren, da sie einfach optisch etwas mehr her macht.

Gruß Yamispeed


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 11. Jan 2009, 13:16 
yamispeed hat geschrieben:
... das Kuppeln nicht mehr ausführt, weil nix mehr da ist, was kompremiert.

Gruß Yamispeed



Yami, Yami,

hast Du in der Physikstunde nicht aufgepasst??? Im Wesentlichen gilt, dass Flüssigkeiten inkompressibel sind. :D :D :D :D :D :D

Und das ist auch gut für die Fkt. der Kupplung. Wenn durch den schleichenden Verlust der DOT4-Bremsflüssigkeit im hydraulischen Kupplungssystem Luft die fehlende Flüssigkeit "ersetzt", dann wird diese (die als Gas ja kompressibel ist) kompremiert statt das der Nehmerzylinder bewegt wird.

<Klugscheißmodus aus>

Ansonsten hat Yami recht, der Nehmerzylinder wird über die Jahre gern mal undicht. Eine Überholung kostet aber nicht viel und ist gut selber zu erledigen.

Pumuckl


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 Betreff des Beitrags: Re: oh nein mit schwant schlimmes
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 12:43 
turbokev hat geschrieben:
Also erstmal möchte ich hier allen Danken für Ihre Tipp´s und Ratschläge.

Jetzt allerdings -- BITTE BITTE BITTE

Sagt mir das dieses Problem mit dem Anlasserfreilauf nicht oft auftauchte und wenn das man es rep. kann ohne wie bei meiner Turbo denn ganzen Motor zerlegen muss.

Nichts ist peinlicher als vorm Bikerlokal, Kolosseum oder sonst einem viel besuchten Ort zu stehen und seine Maschine anzubetteln das sie doch anspringen soll. Ich hasse diese Mitleidigen Blicke :-) :-)


Anlasserfreilauf? Problem?

Nie gehört, weder bei der 4Pu von meiner Süssen, noch bei meiner RP02. Sprang immer ohne Mucken an.


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 Betreff des Beitrags: Re: oh nein mit schwant schlimmes
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 13:04 
turbokev hat geschrieben:
Sagt mir das dieses Problem mit dem Anlasserfreilauf nicht oft auftauchte und wenn das man es rep. kann ohne wie bei meiner Turbo denn ganzen Motor zerlegen muss.


Bei der 12er Baujahr 98 trat dies nicht mehr auf. Bei den früheren Baujahren trat es sporadisch mit höherer Laufleistung auf. Leider würde dies eine Demontage bedeuten....


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 Betreff des Beitrags: Re: oh nein mit schwant schlimmes
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 13:12 
turbokev hat geschrieben:
Also erstmal möchte ich hier allen Danken für Ihre Tipp´s und Ratschläge.

Jetzt allerdings -- BITTE BITTE BITTE

Sagt mir das dieses Problem mit dem Anlasserfreilauf nicht oft auftauchte und wenn das man es rep. kann ohne wie bei meiner Turbo denn ganzen Motor zerlegen muss.

Nichts ist peinlicher als vorm Bikerlokal, Kolosseum oder sonst einem viel besuchten Ort zu stehen und seine Maschine anzubetteln das sie doch anspringen soll. Ich hasse diese Mitleidigen Blicke :-) :-)


das Problem ist bekannt mehr oder weniger wo auch wieder das gefahrene Öl eine ganz kleine Rolle spielt, so um Modelljahr 97-98, lege mich da aber jetzt nicht genau fest wurde der Freilauf modifiziert.
Motor der Dicken muss ebenfalls kompl. zerlegt werden ;-) tritt aber erst wenn überhaupt nach längerer Motorlaufleistung auf so ca.6000km sollte sie dann schon auf dem Buckel haben.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 22:12 
BX Jens hat geschrieben:
Martin du meinst sicherlich


6000000 Km

Gruß Jens



was so ein paar Nullen ausmacht :lol: :lol: :lol:

natürlich 60 000 km :twisted:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 14. Jan 2009, 13:39 
Der Anlasserfreilauf ist ein vereinzeltes Problem bei der 4PU.Genauso wie eine undichte Kopfdichtung bei dem Modell ab und an mal auftaucht.Sind aber alles keine gravierenden Sachen.Der Drosselklappensensor ist des öfteren schon ein Thema gewesen,egal welches Modell.Wie gesagt alles nur Kleinigkeiten.Ansonsten ist der Motor absolut solide gebaut und mit 50000 gerade mal ordentlich eingefahren.Hab selbst knapp 100000 drauf und außer besagtem Drosselklappensensor und gerissenen Vergasermembranen keine Probleme.Achja die Ansaugstutzen werden mit der Zeit gerne mal porös.Hatte ich auch.Aber das wars dann auch schon.Größere kapitale Schäden sind bei ordentlicher Wartung kaum zu erwarten.


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