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 Betreff des Beitrags: Gewicht fahrfertig / Lastverteilung
BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2022, 10:26 
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Hallo zusammen,

ich wollte mal wissen, ob mal jemand seine XJR gewogen hat. Also komplett fahrfertig inkl. aller Flüssigkeiten, Bordwerkzeug usw.
Und idealerweise auch wieviel Last auf dem Vorder- und auf dem Hinterrad liegen.
Ich habe leider nicht Möglichkeit dazu.

Geht mir halt um eine Abschätzung bezgl. des Anhängers.

Vielen Dank schonmal und viele Grüße,
Tobi

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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2022, 16:03 
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Drei Personenwagen und los geht es. Eine unters Vorderrad, eine unters Hinterrad. Eine am Seitenständer.
Oder zwei und ausbalancieren am Sattel. Die können normal 150Kg sollte sich also ausgehen.

die können sogar 200kg um 20€ das Stück: 200kgWaage

Normal müsste es sogar mit einer gehen. Zuerst das Vorderrad, dann das Hinterrad und dann zusammenzählen. So machen sie das mit dem PKW beim Autoreisezug auch.

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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2022, 16:39 
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Wenn es noch Zeit hat bis Mittwoch, kann ich meine RP02 mal bei unserer Firma auf die Waage fahren.
Die Waage ist geeicht und wiegt in 10 Kg Schritten

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Gruß Frank
Auf gute Freunde!
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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2022, 18:31 
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Hallo,

habe gerade mal in meinen Fahrwerksunterlagen nachgeschaut, als ich Sie damals gemessen hatte für den Fahrwerkstuner.

RP02: Vorne 120KG / Hinten 125KG

Frag mich aber bitte nicht ob der Tank voll/leer war ](*,)

Ich sage mal 50% voll.
Meine Gabel ist vorne 10mm durchgesteckt + Gabelstabi und die Stoßdämpfer sind 10mm länger, dass macht aber bestimmt nicht sooo viel aus.

Lg Tobi

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BeitragVerfasst: Mo 11. Apr 2022, 21:40 
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Hinten schwerer als vorn? Das kann ich kaum glauben.
Ich habe eine Waage genommen, die bis 150kg ab kann. Damit hab ich schon den Anhänger gewogen. Allerdings ist die unter dem Gewicht der Dicken mittig bis zum Boden durchgebogen. :(

Und ja, das hat noch ein paar Tage Zeit. Ich baue gerade meinen 750kg Anhänger um. Da hab ich eh noch etwas zu tun.

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 04:50 
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Thomas

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 05:32 
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Ein Anhänger mit 750 kg zul. Gesamtgewicht hat abhängig von der Baugröße Eigengewichte zwischen ca. 130 kg bis 230 kg. Allso bleiben dir immer noch 500 kg Nutzlast, dass sollte für eine XJR reichen. Für solche Fälle reicht ein Blick in die Zulassungsbescheinigung Teil 1 aus der das Gewicht zu entnehmen ist.


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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 06:58 
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Hast du recht. Für eine XJR reicht das locker. Es sollen aber 2 Moppeds drauf. Eine XJR und eine FJR. Beides keine leichten Anfängermoppeds.
Außerdem habe ich den Anhänger auf 660kg ablasten lassen, damit ich 100kmh fahren darf ... und da wird der Schuh dann schon dick und man kommt an die Grenze des Möglichen.

Da ich aber keinen BE Führerschein habe, sind das halt meine Rahmenbedingungen an denen ich nicht viel ändern kann.

Ich habe übrigens aktuell (vor Umbau) 158kg Eigengewicht, damit inkl. Stützlast 552kg Nutzlast.

Ach und der Blick in die Papiere ist in puncto Leergewicht wirklich völlig für den Popo. Sowohl bei meinem Auto, als auch bei meinem Anhänger passen die Werte vorn und hinten nicht. Ich liege beim Anhänger 68kg!!!! daneben. Die nachträglichen Anbauten (Stützrad, 2 Stützen hinten, kleiner Deichselkoffer) machen zusammen 10kg, maximal 15kg aus. Ist wirklich eine Farce. Verlasst euch NIEMALS darauf.

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 08:39 
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Hallo,

möchte mal mein unqualifizierte Meinung dazu geben.

Ich finde es klasse das jemanden sich vor dem Umbau schon Gedanken macht....erleichtert vieles :thumbright:

Aber man sollte hier von zwei Gedankengänge ausgehen........

1.) was ist, wenn ich in eine Kontrolle komme?
--> der Polizist kontrolliert die Papiere und rechnet die Werte anhand der KFz-Scheine zusammen. 8-[

2.) was technisch möglich ist....und mir ein gutes Gewissen macht....wenn möglich mit ausreichende Reserve nach oben
--> ich rechne alle Anbauteile inkl. Fahrzeug "nass" dazu.....Erkenntniss.....keine Reserven, eher Minus :eek:

Fazit: Meine "Dicke" 4PU wiegt laut Schein, 255Kg leer.....die FJR wird je nach Ausführung nicht leichter sein.
Somit bist du nur mit dem Leergewicht schon über 500Kg (laut Schein) dazu kommt noch das Eigengewicht des Anhängers.

Sorry, aber ich denke......das wird nichts,
zumindestens nicht mit dem Segen von oben. :roll:
Auch wenn du Rampe, Koffer, und demontierbar Teile in das Zugfahrzeug legst....wirst du (wahrscheinlich) die 660Kg überschreiten.
Das wird Rechnen mit spitzen Bleistift.......was der Polizist nicht macht. Der macht/bringt Fakten :-(

Ich wünsche Dir viel Erfolg aber sei nicht traurig wenn es nicht klappt.

Grüße,
J.


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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 08:59 
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moin moin,

so unqualifiziert ist die Meinung gar nicht.
Allerdings verhält es sich genau anders herum. Laut Papieren klappt es alles wunderbar. Die XJR1300SP wiegt laut Schein 253kg, die FJR 264kg und der Anhänger 90kg. Macht summa summarum 607kg. Abzüglich Stützlast von 50kg, bleiben da 103kg übrig. Ist also alles locker drin.

Im Falle einer Kontrolle und dem Zweifel der Beamten müssen sie das Fahrzeug wiegen. Aufgrund der Papiere dürfen die kein Bußgeld ausstellen (Aussage der Polizei).

Und zur Reserve hab ich natürlich auch eine Antwort... technisch ist das Fahrzeug ja für 750kg gebaut und ausgeliefert worden. Die Ablastung erfolgte nur aufgrund der Anpassung an das Zugfahrzeug. Und das ist eine Mercedes R-Klasse mit fahrfertigen 2,5t Kampfgewicht. Damit hab ich schon über 2t gezogen ohne weitere Probleme.

Also ich denke von den Papieren her und auch von der Belastungsgrenze des Anhängers her gibt es keine Probleme. Da schlaf ich ich ganz ruhig. Das sind die Stellen an denen die Meisten das Ganze abhaken und meinen "das passt schon". Ich möchte allerdings nicht 1000km fahren mit dem Zeug und dann stellt irgendwo in der Schweiz oder Italien jemand mit einer Waage fest, dass die Stützlast oder das Gesamtgewicht doch um 2,5kg überschritten sind. Dann kommst erstmal in Erklärungsnot. Da hab ich keine Lust drauf.

Daher frag ich lieber mal andere, die auch aufgrund des miesen Wetters langeweile haben, was bei denen so auf der Waage steht und rechne mir das durch.

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 09:46 
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Hallo,

ich habe gerade dein Text gelesen und es stellte mir die Frage......
Rechnen die Schweizer/Italiener etc. mit der Stützlast oder ohne?
Vielleicht würde ich diese nicht berücksichtigen.
Andere Länder, andere Sitten.

90Kg der Anhänger....dann hast du den schon richtig "nackischt" gemacht O:)

Als Idee hätte ich noch....fahr mal fertig geladen in ein Industriegebiet und frag mal
in den Firmen/Versand, ob sie eine Waage bis 500kg haben.
Vielleicht können die, dir weiterhelfen.
Meistens sind die Toleranzwerte <5%

In diesem Sinne, viel Erfolg :thumbright:

Grüße,
J.


Zuletzt geändert von nicetonow am Di 12. Apr 2022, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 09:58 
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Solange ich in Europa bleibe, sind die Gesetze alle dieselben. Die Führerscheinregeln wurden 2013 europäisch genormt und zumindest in Deutschland dadurch deutlich vereinfacht. Also daher habe ich da keine Bedenken.

mit den 90kg sieht das anders aus. Aktuell mit allen Anbauteilen wiegt der Anhänger ohne Stützlast 158kg. Und selbst ohne die nachträglich angebauten Teile, ist der definitiv niemals bei 90kg gewesen. Keine Ahnung wie die das damals zugelassen bekommen haben. Selbst bei Stema direkt konnte man mir das nicht beantworten.

Das mit dem "fertig beladen" ist ja genau das Problem. Aktuell passen definitiv keine 2 Motorräder auf meinen Anhänger. Daher der geplante Umbau. Ich versuche halt so viel wie möglich vorher herauszufinden, damit ganz zum Schluß kein böses Erwachen eintritt. Sonst hab ich umsonst ne Woche an dem Ding herum geferkelt.

Geplant ist ja, die Bordwände (aktuell 33cm hoch) auf 15cm zu kürzen, um damit zu ermöglichen, dass die Motorradschienen ganz außen an den Rand gesetzt und somit die Bikes halb über der Bordwand positioniert werden können. Dadurch kann eben die Breite der Ladefläche von 1,13m voll ausgenutzt werden. Das ist dann immer noch mega eng und sicher echt fummelig, aber eine Alternative steht halt leider nicht zur Verfügung.

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 10:22 
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Hallo,

wahrscheinlich sind die 90kg reiner "Rahmen mit Räder".

Wenn du die Kotflügel direkt an den Rahmen montieren kannst...kannst du dir
vielleicht noch die Seitenbracken ganz sparen.

Fahr am besten mal beim TÜV vorbei und frag unverbindlich mal.
Wenn die kein Stress haben, werden sie sich den Anhänger anschauen und dir ein paar
Möglichkeiten aufzeigen. (so ist das bei uns ::roll: auf dem Land).

Du wirst nicht der Erste sein und auch nicht der letzte :wech:

Grüße,
J.


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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 10:55 
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hehe... Alles längst gemacht :-P
Das ist ein Baumarktanhänger Marke Stema, eingetragen als "offener Kasten". Die Bordwände sind Blechprofile, welche unten 100mm umgebogen sind und damit den umlaufenden Rahmen der Bodenplatte bildet. Schraubt man diesen ab, verlieren die Außenkanten der Bodenplatte ihre Stabilität, des weiteren müsste der Anhänger nach Umbau mit eigenem umlaufenden Rahmen als "Plattform" abgenommen und umgeschrieben per Einzelabnahme.

Die einzige Möglichkeit ist tatsächlich den bestehen Kasten zu kürzen und damit dennoch seine Stabilität untenrum beizubehalten.

Hier mal die Ansicht von unten.
Bild

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BeitragVerfasst: Di 12. Apr 2022, 11:58 
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Ich sach mal, mach das nicht.

Mit dem Baumarkthopser mit 10 Zoll Rädchen(?) wirst Du keinen Spaß haben.
Zu eng für die 2 dicken Dinger.

Mach es wie alle, die anfangen mit Klasse B und Anhänger zu rechnen.
Die einzige vernünftige und zukunftsfähige Lösung:
Erweitere den B auf B96, braucht keine Prüfung und du kannst 750kg mehr anhängen.
Dann kaufst Du dir einen vernünftigen Anhänger und alles wird gut.


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