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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 07:55 
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....vielliecht noch eine kleine Anmerkung:
beim Soziusbetrieb der XJR wird der richtig eingestellte Zahnriemen nicht mehr belastet wie bei Solofahrten. Ab einem gewissen Punkt wird der Riemen beim Einfedern nämlich wieder lockerer.

Ich selbst fahre u.a. eine leicht getunte :whistle: MT01 mit Zahnriemen und da stehen 175 NM Drehmoment an und das seit über 30.000km. Und glaubt mir, wenn dieser 1,7 Liter 2-Zylinder bei 2000 Umdr. im 5. Gang anreißt spielt die Musik anders als bei einem 4-Zylinder......

Gruss fiwo


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 11:40 
Mal eine Frage, wo der Zahnriemen gerissen ist war eine Heckhöherlegung verbaut. Das könnte auch ein Grund dafür sein das der Riemen reißt.
Übrigens mein Riemen ist jetzt über 65000km drauf. ( bei 60000km kam ein neuer drauf, von einem Fachbetrieb)
Möcht auch nix andrers mehr haben. :-)


Gruß DIRK
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BeitragVerfasst: Di 31. Jul 2012, 09:33 
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Hab genau die gleichen PVM Felgen und auch genau diese Ablösung der
Riemenscheibe von der Nabe bzw. Ruckdämpfer vor einigen Jahren gehabt,
allerdings bei langsamer Geschwindigkeit und rechtzeitig gemerkt.
In meinen Augen ist die Kombination PVM und Riemen hier
sehr fragwürdig, wenn auch noch werkstattmässig suboptimal angepasst
(um nicht zu sagen geschlampt)wurde. Danach wurden Anpassteile neu gedreht und sorgfältig angepasst.
Fahre jetzt 35000 Km mit Riemen und hatte seitdem eigentlich ein gutes Gefühl....
aber mannomann. [-o<

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Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: Di 4. Dez 2012, 01:24 
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hi Riemen wurde bei neukauf 2005 eingebaut orginal Felge nicht höher gelegt mitlerweile rund 45000 km einmal gedreht und ich denke sie schafft noch min 5000 km dann kommt sie neu ..ach ja ohne probleme ,hat der Rudi ( ex Krause ) gut gemacht .

:thumbright:
lg

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BeitragVerfasst: Di 4. Dez 2012, 01:52 
Boh, haste echt Glück gehabt :thumbright:
Gibt es wirklich prinzipiell keine Möglichkeit, Getriebeausgang und Schwingenlager in eine Flucht zu bringen? Oder wäre das nur zu aufwändig :-k ? Das ist ja das eigentliche Problem, sowohl bei Kette als auch bei Riemen. Vielleicht werde ich doch noch Erfinder? Wahrscheinlich aber eh zu spät. E-Bike mit Nabenmotor im Hinterrad, dann ist die Problematik auch gegessen :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo 24. Dez 2012, 00:42 
an den threadersteller. hast du auch mal das getriebeausgangslager inzspiziert? die selbe kraft die den ruckdämpfer kollabieren lies hat auch dort gewirkt. ::roll:


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BeitragVerfasst: Mo 24. Dez 2012, 08:05 
Würde an einem starken Motorrad nie einen Riemen einbauen [-(

Kette hat Durchhang, also keine Vorspannkraft, und die Belastung des Antriebs ergibt sich rein aus der eingesetzten Motorleistung sowie dem eingelegten Gang.

Hingegen hat der Riemen eine Vorspannung die noch dazu durch das Einfedern variiert.
Das heisst : Zu der Antriebskraft wird die Vorspannkraft addiert.
Und für diesen Belastungszustand sind sowohl Motorgehäuse wie auch Getriebeausgangslager und der gesamte Hinterradbereich nicht ausgelegt. Somit ist der Riemen einmal ganz fix eine Lösung die bei einem technikverständigen Mensch Unbehagen auslösen muss......... Ausserdem, zu einem Motorrad gehört nun mal ein versautes Hinterrad, und mich stört das überhaupt nicht :-)


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BeitragVerfasst: Mo 24. Dez 2012, 09:33 
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bosozoku hat geschrieben:
Würde an einem starken Motorrad nie einen Riemen einbauen [-(

Kette hat Durchhang, also keine Vorspannkraft, und die Belastung des Antriebs ergibt sich rein aus der eingesetzten Motorleistung sowie dem eingelegten Gang.

Hingegen hat der Riemen eine Vorspannung die noch dazu durch das Einfedern variiert.
Das heisst : Zu der Antriebskraft wird die Vorspannkraft addiert.
Und für diesen Belastungszustand sind sowohl Motorgehäuse wie auch Getriebeausgangslager und der gesamte Hinterradbereich nicht ausgelegt. Somit ist der Riemen einmal ganz fix eine Lösung die bei einem technikverständigen Mensch Unbehagen auslösen muss......... Ausserdem, zu einem Motorrad gehört nun mal ein versautes Hinterrad, und mich stört das überhaupt nicht :-)



...die Vorspannkraft ist so minimal dass es keine negativen Einflüsse gibt. Immer vorausgesetzt dass der Riemen richtig eingestellt ist. Falls Du jemals eine XJR Schwinge ohne Federbeine und mit korrekt eingestellten Riemen voll durchbewegt hättest (was ich stark bezweifle), würdest Du sofort verstehen dass hier nix mit Zusatzbelastung ist. Somit ist Dein Einwand ein rein theoretisches Gedankenspiel das nicht praxisbezogen ist. Oder warum denkst Du dass alle sauber eingestellten Riemenantriebe dauerhaft perfekt funktionieren?

Gruss fiwo


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BeitragVerfasst: Do 24. Jan 2013, 22:53 
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crazy horse hat geschrieben:
Gibt es wirklich prinzipiell keine Möglichkeit, Getriebeausgang und Schwingenlager in eine Flucht zu bringen? Oder wäre das nur zu aufwändig :-k ?


Hei Crazy Horse,

wenn ich Deine Frage jetzt richtig verstehe... #-o GIBT ES !!! Bzw. gab es. Auch ganz simpel. Klassische Anordnung. Motor mit Getriebe. Ausgangswelle mit Antriebsritzel. Dann eine kurze Kette auf ein Ritzel welches auf dem Schwingenlager montiert ist. Das ist aber ein Doppelritzel. Auf dem zweiten Ritzel war dann die Kette montiert die auf das Kettenrad wirkt. Finde jetzt kein Bild im Web. War wohl NSU oder ne DKW. Soweit ich mich erinnere. Auf alle Fälle kann die Swing machen wat die will. Da gibt es keine "variable" Spannung mehr!!! Wormser könnte mehr wissen...!!!???

Chris

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