zur fehlereingrenzung:
1.
guggen, ob es wirklich nur einen zylinder betrifft, wenn, dann die zündspulen testhalber vertauschen, betrifft es dann einen anderen zyl., zündspule austauschen/erneuern
2.
neue zündkerzen
3.
test ohne zündgeberdeckel (zuvor noch guggen, wenn dieser deckel eh schon runter ist, ob zündgrundplatte richtig und vor allem fest montiert ist)
wenn zündungsseitig dann evtl. sich nichts ergibt,
4.
mit bremsenreiniger o. ä. mal die ansaugstutzen absprühen und guggen, ob reaktion
wenn absolut keine reaktion:
5.
vergaserbank raus, vergaser zerlegen und vor allem nach schiebermembranen, korrekten hauptdüsen-leveln schauen und auch, ob leerlauf- und hauptdüsen unauffällig sind (unrund, "obstruhiert"
etc. pp.)
das entscheidende für mich ist, dass ab ca. 3.000 u/min der vollständige übergang von leerlaufgemischdüsen zu hauptdüsen stattfindet und natürlich ebenfalls die zündverstellung tätig wird
dass co usw. halbwegs stimmt, lufi und lufikasten-seitig alles ziemlich i. o. ist, davon geh ich mal aus
Werde jetzt als erstes zündspulen tauschen....kerzen sind neu und gleich gefärbt,wo wir beim Thema co sind,habe den noch nicht einstellen lassen,da ich die Maschine im Dez. vom Händler gekauft habe bin ich erstmal davon ausgegangen das da alles passt.....was kann ich denn ohne den Zündungsdeckel-Deckel kontrollieren,außer den korrekten Sitz des Zündgebers?Kann das übrigens auch am W-Wert der kerze liegen glaube das ich beim erneuern von 8 auf 9 oder umgekehrt gegangen bin.Ansaugstutzentest sollte doch auch mit startpilot gehen,oder?