nee,die sind schon gleich lang vorne und hinten. und vergesst das mit den Löchern, war quark von mir. is bei mir auch so.

UND: bei mir siehts ganz genau so aus... ich vermute, dass die Kette neu ist?
Asche uff mein Kopp...



Haste dich bestimmt verguckt beim Ausbau.

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Ab auf's Bike...

Handeln kommt von Hand, nicht von Mund.

Was für ne Kettenlänge hast Du bei welcher Ritzel und Kettenblattgröße? Hab mal grad versucht zu zählen und bin auf ne 112er Kette und nen 43er Kettenblatt gekommen. Das würde Dein Problem erklären, wenn das stimmt und Du auch noch ein 18er Ritzel verbaut hättest. Dann würdest Du eigentlich ne 114er Kette brauchen. Kann es sein, dass es vorher auch schon so war und es Dir nur nicht aufgefallen ist, oder Du dich vielleicht beim Kettenblatt vergriffen hast?

Vergiss es! Hab mich beim kettenblatt wohl definitiv verzählt!

Moin,moin!
Ich habe nichts verändert,habe nur die Teile entfernt,um sie zu reinigen.Habe auch keine andere Kette eingebaut.Ich werde noch mal alles zerlegen,und zusammen bauen.Ist doch eigentlich nicht so schwer ein Hinterrad einzubauen,sollte man meinen.Werde auch die Kettenglieder mal zählen.Wenn es tatsächlich aber dann so bleibt,kann man dann so fahren?Danke

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Mir ist egal welche Farbe mein LKW hat,Hauptsache er ist GELB.

Hallo!

Was mir auffällt ist, dass an meiner RP02 die Mutter der Steckachse auf der Seite des Bremssattels sitzt und nicht wie auf den Fotos zu erkennen auf der Kettenseite. Ob es daran liegt kann ich freilich nicht sagen, ist nur aufgefallen.

VG
Olinger123

Die Mutter kommt auf die Kettenseite. So zumindest bei meiner. Auch die Abbildungen im WHB sind so. Ob das aber eine Rolle spielt?

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Wie schnell ist nichts passiert...

Die Mutter kommt auf die Kettenseite. Aber bitte nicht das Gewinde der Steckachse fetten.

17er Ritzel und 38er Kettenblatt hat xjrrolf eingebaut. Also Serie. Und mittlerweile bin ich mir relativ sicher, dass da nix verkehrt eingebaut wurde. Die Kette scheint kaum gelängt. Jetzt muss sie nur noch 110 Glieder haben. Dann ist alles in Butter. Hauptsache, die Abstände der Kettenspanner sind auf beiden Seiten gleich, die Kette hat genug Durchhang (eine Kettenbreite nach oben und nach unten von der Geraden). Selbst die Kettenspanner selbst sind gleich, du könntest höchstens versuchen, sie einmal um180° zu drehen,umdein Gewissen zu beruhigen. Denn der Querschnitt ist quasi spiegelgleich. Und ne Steckachse durchschieben und festschrauben ist wirklich nicht schwer.

Ich muss mir meine nochmal angucken im Original. 4pu und rp02 haben die gleiche Schwinge, meine ich.

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So,habe jetzt alles gezählt,wie in der 1.Klasse,und komme zu folgendem Ergebniss:vorderes Ritzel 17 Zähne hinteres Kettenblatt 38 Zähne und die Kette hat 110 Glieder.Hab nochmal alles ausgebaut und habe festgestellt das vor den Kettenspannblöcken auch Markierungen sind.Habe alles wieder zusammen gebaut,ist natürlich genau noch so,wie auf den Bildern zusehen.Ich werde mal vorsichtig eine Runde fahren und überprüfe dann nochmal alles.
Frage:Wird die Kette kontrolliert wenn ich draufsitze,oder auf dem Hauptständer?Tausend Dank,hoffentlich sehe ich euch nicht irgendwo bei einem Treffen.Das wird wohl recht teuer für mich werden.Naja ,ich maskiere mich halt ein wenig.

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Dazu muss man jetzt nix sagen, oder?

Huhu...

hast Du denn noch na "altes" Bild deiner Diggen, worauf man evtl. Rückschlüße ziehen könnte, Deine Aussage "es war alles anders vorher" betreffend?

Es kann nicht sein, dass mit den Teilen deine Prismen an den hinteren Markierungen waren.
Meine Theorie:

Du hattest vor der Aktion immer auf der rechten Seite geschaut, und nach Aktion warst Du an der linken Seite am schauen, und verwundert, dass das Prisma nicht an der hinteren Markierung ist.

Stell Dich mal auf die rechte Seite, und geh nochmal tief in Dich, dann passts wieder...

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Grüßle vom Richy,

http://www.youtube.com/c/vancamper65

Lieber doch, sonst kommt er auf dem nächsten Treffen nie an. Kettendurchhang wird geprüft, wenn die Kiste aufgebockt ist. Der Durchhang ist dazu da, die Kettenspannung auszugleichen, während das Mopped einfedert. Die Kettenspannung ist am größten, wenn die Schwinge waagerecht ist. Damit sie da unter Höchstbelastung nicht reißt oder die Lager der Ritzelwelle Schaden nehmen (ich weiß nicht mal, was schlimmer ist ), muss halt das Spiel her. Und als Faustregel gilt: Durchhang = (einfache) Kettenbreite, also in diesem Fall etwa 2-3cm von der Geraden. Geprüft wird die untere Kette, wenn die obere Seite auf Spannung gebracht wurde (Rad rückwärts drehen). Dann muss sich die Kette insgesamt etwa 5cm bewegen lassen können.

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Vielen Dank Richy und Crusty,jetzt weiß selbst ich bescheid,und weiß auch wie man eine Kette spannt.Nach der Erklärung muss das auch der Dümmste das können.Bitte jetzt nichts denken,oder gar schreiben!!!Ich möchte auf gar keinen Fall zu geben,das ich mich nur verguckt habe,sonst werde ich noch aus diesem Forum hinauskomplimentiert.Ich war mir sicher,das die hinteren Markierungen gemeint sind.Hat den jemand anderes genausoviel Platz zur hinteren Markierung wie ich?

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Der Durchhang sollte eigentlich nicht aufgebockt, sondern abgebockt mit Fahrer geprüft werden. Dann sollten es ca 2cm sein.

Seit wann das? Ich meine, dass der Kettendurchhang gerade die Belastung ausgleichen soll. Aber gut, man lernt nie aus.
Aber wenn das Fahrwerk richtig eingestellt ist, dann dürfte die Schwinge im belasteten Zustand quasi den gespiegelten Winkel im Vergleich zum unbelasteten Zustand haben. Also wäre die Kettenspannung in beiden Positionen etwa gleich. Und ich hab ehrlich gesagt auch noch keinen gesehen, der seine Kette zu zweit einstellt...Ich denke, es kommt aufs selbe raus.

Und xjrrolf: uffpasse!

Bei mir siehts auf genau so wie bei dir aus. Guckst du weiter oben. Da hab ich ein Bild drin. Wenn du ganz hinten an der Skala angekommen bist, wird es Zeit fürne neue Kette.

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Ich muss dieses Thema aus gegebenem Anlass noch mal aus der Versenkung holen, sorry



Ja wie denn jetzt? Im Werkstatthandbuch steht geschrieben dass er aufgebockt gemessen wird.



So hatte ich es auch letztes Jahr gemacht.

Na aufgebockt. Dann ist die Kette entspannt. Der Durchhang von der gedachten Geraden beträgt eine Kettenbreite (20-30mm). Alte Schlosserregel. Dieser Spielraum garantiert, dass die Kette bei belastetem Zustand nicht zu kurz ist und dabei reißt oder Lagerschäden an der Ritzelwelle verursacht. Belasteter Zustand ist dann abgebockt mit Fahrer drauf. Beim Einfedern wird die Kettenspannung etwas größer. Die Kette wird straffer, aber es ist immernoch ganz wenig Durchhang da. Ist der Durchhang zu klein, geht was kaputt.

Wird im belasteten Zustand gemessen, wird die Kette zu locker und springt im schlimmsten Fall ab (Fliehkraft). In jedem Fall ist der Verschleiß deutlich höher und auch unregelmäßiger. Wahrscheinlich könnte man im Extremall die Kette dann vom Kettenrad nehmen, ohne das Rad auszubauen...

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