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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Fr 3. Sep 2021, 21:32 
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Zu spät. Ist schon durch.
Wir nehmen jetzt einfach alle ein gutes Grundöl mit a bisserl Silizium gegen Schaumbildung und eine Prise Calzium für den guten Geschmack. Habe fertig.

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Gruß
Wasi
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XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
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Was bisher geschah:
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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Fr 3. Sep 2021, 23:37 
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Schrauber hat geschrieben:
Ich geh' mal Salzstangen holen .....

Lass mal, ich hab noch welche hier.
Und ääh, Chips!!! Genau! Ich wollte doch noch Chips kaufen.
](*,)

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mo 6. Sep 2021, 14:01 
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sage da nur Spülöl, ja richtig Spülöl.
Spült den Motor so richtig sauber, von innen und von aussen. :wech:





Mag keine Chips, Erdnüssen beim Bier gehen immer. \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 10:57 
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Passend zum Thema der Beitrag von Tante Louise auf youtube oder die Meinung vom Nils aus Berlin.
Ansonsten wundere ich mich wenig über diejenigen die beim Thema Oel wenig konstruktiv aber an Getränke- und Nahrungsaufnahme denken.
Ist ja dann irgendwie auch ein Statement :lol:

Meine Dicke bekommt nur die Herstellerempfehlung: 10W40 Mineralisch

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 11:57 
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Die schöne Geschichte vom kleinen Nils ist aber schlichtweg falsch.
Synthetische Öle werden nicht dünner bei Erhitzung, als mineralische Öle bei gleicher Viskosität.
Jeder kann ja seinen Bauchgefühl nachgehen und das Zeug reinschütten, was er meint.
Aber das was er da behauptet, stimmt nicht.
Ich habe viele Versuche hinter mir, und habe dazu auch mehrfach hier berichtet. Meine Erfahrung hat dazu geführt, das ich seit vielenJahren ausschließlich das "böse" vollsynthetische Öl in Viskosität 15W50 in meiner XJR fahre.
Und Yamaha hat meines Erachtens niemals die Vorgabe "mineralisch " vorgegeben.
Bei meiner ersten Yamaha (eine FZR 1000), war sogar ein Aufkleber im Serviceheft. "Yamaha empfiehlt Motul V300" und das ist nicht mineralisch.
Natürlich muss man das synthetische Öl nicht fahren. Der dicken ist es eh fast egal. Aber die Vorteile vom "bösen" Öl, überwiegen eben.
Und mit JASO MA/MA2 , gibt's mit der Kupplung auch keinen Ärger. Außer, die hat schon einen kleinen Vorschaden.
Also, macht das beste draus.
Gruß Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 12:21 
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XJR Ralf hat geschrieben:
Und Yamaha hat meines Erachtens niemals die Vorgabe "mineralisch " vorgegeben.


Ob sie es jemals vorgeschrieben haben, kann ich nicht sagen - im Handbuch meiner RP19 steht zumindest nichts drin.

Das "mineralisch" in meinem Bezug von der Seite vorher bezog sich eigentlich nur darauf, dass es durchaus auch das Billigste sein kann - ich würde halt kein Zweitrafinat reinschütten.

Wobei: wird sowas heute eigentlich überhaupt noch verkauft? Irgendwie schon lange nicht mehr gesehen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 12:42 
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Tombstone hat geschrieben:
Ob sie es jemals vorgeschrieben haben, kann ich nicht sagen - im Handbuch meiner RP19 steht zumindest nichts drin.
Das "mineralisch" in meinem Bezug von der Seite vorher bezog sich eigentlich nur darauf, dass es durchaus auch das Billigste sein kann - ich würde halt kein Zweitrafinat reinschütten.
Wobei: wird sowas heute eigentlich überhaupt noch verkauft? Irgendwie schon lange nicht mehr gesehen...


Na ja ich fahr ja ein äteres Modell, Herstellervorgabe ist 10W40, mineralisch mein Favorit. Ich glaube so wird da ein Schuh draus. Und Syntese ist nicht "böse" in meiner Welt.
Zweitraffinat, also wieder aufbereitet, würde ich niemals verwenden. Aber Synthese werde ich mal testen. Vielleicht ist ja was dran.

Nachtrag: Ich masse mir nicht an die sachliche Richtigkeit der von mir verlinkten Beiträge zu bewerten. War bloss weil es gerade passte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 16:45 
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Wenn Du ein synthetisches Öl testen magst, schreib mich per PN an.
Ich habe mitlerweile einen klaren Favoriten!
Preis und Leistung sind top, und die dicke läuft auch im heißen schön mechanisch leise.
Schalten lässt sie sich auch gut!
Gruß Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 18:44 
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Hach, solche Ölfreds sind immer schön.
Ich hatte früher, also in der Prä XJR Zeit, immer schon nur vollsynthetisches Öl gefahren.
Dann hab ich mich ja hier eingelesen und dachte, gut nimmst du mal das Motul halbsynthetisch. Nach dem Wechsel dachte ich, das Mopped wäre hin, weil der Motor mechanisch so laut war, vor allem wenn er warm war.
Danach wieder auf vollsynthetisch gewechselt und mittlerweile fahre ich auch ein 15w-50 vollsynthetisch und das ist top.
Was ich halt objektiv sagen kann ist, der Motor läuft ruhiger und sie lässt sich gut schalten.
Von daher, kann jeder machen wie er will, solange es der Spezifikation entspricht. Ich hab meine Erfahrung gemacht und bleib jetzt dabei.

Grüße und nun ne Tüte Chips.

Lip


Zuletzt geändert von XJR-Lip am Mi 8. Sep 2021, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 18:46 
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@Lip
Du fährst 15W50..... :whistle:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 19:19 
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Uups... vertippt


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Mi 8. Sep 2021, 19:29 
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Motorrad: XJR 1300 SP
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in allen meinen Motorrädern, und das waren so einige, habe ich immer Castrol mineralisch gefahren. Ja bis, bis ich Ralf XJR kennenlernte. Meine XJR läuft echt super mit dem 15w50 und es ruscht auch keine Kupplung.

:thumbright:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Do 9. Sep 2021, 07:33 
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Ich habe mal bei dem Hersteller des von mir (bisher ;-) ) verwendeten Mineraloels um technische Aufklärung gebeten, auch wenn das hier bereits ausgiebig erörtert wurde.

Liqui-Moly hat geschrieben:
vielen Dank für Ihre technische Anfrage und das Interesse an Liqui Moly Produkten.

Die einstigen Additivpakete mit höherem Reibwert für Pkw gibt es nicht mehr. Daher wird ein modernes Additivpaket welches einen niedrigen Reibwert bietet nur anteilig und der Spezifikationsauslobung entsprechend dem Grundöl eingearbeitet. Daher sind heutige einfache Motorenöle eigentlich nicht mehr für Motorräder mit Ölbadkupplung geeignet, weil diese zum Durchrutschen drohen. Dies kommt natürlich auch auf die Kupplungsqualität an und somit kann niemand garantieren, dass das von Ihnen verwendete Oel generell in Motorräder mit Ölbadkupplung betriebssicher funktioniert.

Heutige Motorrad-Motorenöle verfügen über die Spezifikation JASO MA oder deren Erweiterung JASO MA2, welche vom Reibwert speziell auf die Anforderungen für Ölbadkupplungen abgestimmt sind. Daher werden heute grundsätzlich solche Motorenöle empfohlen, auch für frühere Motorräder, zu welcher Zeit es die JASO noch gar nicht gab, da diese damals nicht notwendig war, weil die damaligen Öle noch über höheren Reibwert als heute verfügt haben.

In Motorradfahrerkreisen kursiert auch meist auch noch die Annahme, dass es nur mineralisches, teilsynthetisches und vollsynthetisches Öl gibt. Weist man darauf hin, dass 10W-40 Motorbike-Öle heute meist uf HC-Synthese-Technologie Basis sind, Dass bei einem großer Motorradhersteller die Erstbefüllung und seine Werkstattöle auf GTL-Basis sind und dass auch Ester basierendes Öl mit zur Anwendung kommt, ist für viele Motorradfahrer kaum zu glauben.

Für synthetische Öle welche die JASO MA2 erfüllen, gibt es keinen besonderen Grund, warum diese für Ölbadkupplungen besser sein sollen als Öle mit anderer Basis. Bei höheren Temperaturen kommt es bezüglich der Dünnflüssigkeit darauf an, welche Hochtemperaturviskosität diese erfüllen. So verfügt ein vollsynthetisches 10W-50 Motorenöl bei 100 °C die gleiche Hochtemperaturviskosität wie ein mineralisches 20W-50 oder ein HC-Synthese-Technologie basierendes 15W-50. Somit ist es nicht richtig, dass die Schmierung der Gleitlager im Motor nicht so gut seien wie bei einem mineralischen Öl, wenn die Hochtemperaturviskosität die gleiche ist!

Bezüglich der Spaltmasse bei älteren Modellen, Youngtimer und besonders bei Oldtimern, achtet man zunächst darauf, welche Motorölanforderungen vorgegeben waren. An diesen soll man sich auch orientieren, denn damals kannte man die Eigenschaften vollsynthetischer Öle nicht und es macht auch keinen Sinn solche anzuwenden, wenn die Motorkonstruktion nicht darauf abgestimmt ist. Ölkreisläufe heutiger Motoren erreichen die Schmierstellen gezielt und dann kommen auch die Vorteile vollsynthetischer Öle voll zum Tragen.

Besonders bei Oldtimer-Motoren gibt es zum Teil auch so eine Art, Schleuderzufallsschmierung oder nutzte man die Eigenschaft der damaligen einfachen Mineralöle, welche über eine sehr gute Anhaftung an metallischen Bauteilen zu verfügen. Je einfacher das mineralische Öl desto besser haftet es und diese verfügten automatisch über höheren Reibwert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 05:07 
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XJR Ralf hat geschrieben:
Die schöne Geschichte vom kleinen Nils ist aber schlichtweg falsch.


Da scheint der Mann von LM bezüglich der älteren Motoren aber anderer Ansicht zu sein...

@Alexius: Dank Dir fürs nachhaken!

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Motoröl
BeitragVerfasst: Fr 10. Sep 2021, 07:38 
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Beiträge: 397
Wohnort: MG
Motorrad: 2 x XJR RP02 Bj. 99
Geschlecht: Männlich
@ Alexius
Geile Aktion von dir, erinnere dich an unsere Diskussionen bezüglich Motoröl. :mrgreen: :mrgreen:

Jeder hat da aber seine Philosophie und jeder hat sein SPEZIALÖL und jedes mal aufs neue wird über Öl diskutiert.
Das finde ich einerseits auch immer sehr spannend und lustischhhh. :mrgreen:

Ich maße mir deshalb auch keine Kompetenz bezüglich der Schmierung unserer Dicken an.
Meine Meinung ist jedoch im Stammtisch und im kleineren Umkreis bekannt...........20W50 mineralisch!
Egal was die anderen sagen. :thumbright: \:D/

_________________
Beste Grüße, Erich.

:thumbright: Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. -- Konrad Adenauer :thumbright:
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