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BeitragVerfasst: So 10. Sep 2017, 11:03 
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Gerade aus Südtirol zurück 3200 Km gefahren verbrauch der Dicken 7-8 ltr Benzin auf 100 und 1 ltr Öl auf 3200 Km also alles

im Grünen Bereich und das bei 100000 Km :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Ölwechsel mit Filter alle 5000 Km :whistle: :whistle:


Mfg Friedel :wech:


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BeitragVerfasst: So 10. Sep 2017, 22:20 
Neues Update: Habe Alfreds und Friedels Angaben mit aufgenommen und die Liste - auf Wunsch unseres hiesigen Gurus - eingeschränkt. ;-)

https://www.iphpbb3.com/forum/file/4530 ... xjr1.2.pdf


@ friedel: Die haben doch echt ein Dorf nach Dir benannt ... kam heute durch Friedelhausen. Schöne Lage das Nest ... aber
bleibe Du - von wegen Lage - mal besser aufrecht. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 06:00 
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Moin, ich muss nun auch korrigieren!

Bei beiden Langstrecken von gut 1300km hat mein Bike gut 240ml Öl geschluckt. Eine Mischung aus Autobahn und Bundesstresse war es.
Gesamtlaufzeit sind nun knapp 33Tsd Kilometer Bj 2014.

_________________
DLzG Andreas


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 06:17 
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Wenn du gar keinen Ölverbrauch mehr willst, kannst du mal versuchen, die Ölsorte zu wechseln.
Das hat bisher bei all meinen Freunden funktioniert. Gewechselt wurde auf Procycle 10W50 Vollsynthese von Louis
Seitdem ist bei keiner XJR, ein Ölverbrauch festzustellen.
Gruß Ralf

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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 06:25 
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Ich hatte bisher keinen Verbrauch, bin aber vorher immer im näheren Umkreis gefahren. 10Tsd. Kilometer jedes Jahr waren es trotzdem.
Ich habe von dem Serienöl auf Teilsynthetisch 2017 umgestellt und in diesem Jahr hatte ich zwei Ausfahrten die "weit" Außerhalb lagen.

Mit dem jetzigen Öl bin ich bei mir auch über 1Tsd Kilometer gefahren und da blieb es bei der Füllmenge Maximum ....
Freitag hatten wir eine Anreisezeit von 7 Stunden und zum Tanken oder Käffchen wurde nur gestoppt. Ich denke das es da normal ist :study:


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 10:17 
Schimi hat geschrieben:
... Bei beiden Langstrecken von gut 1300km hat mein Bike gut 240ml Öl geschluckt...

Ups ... das erscheint erscheint mir aber für eine 19er schon ä bissel arg, Andreas. :-k Vielleicht verhält es sich ja so (oder so ähnlich) wie von Ralf angemerkt. :scratch: Das von Ralf erwähnte "Procycle" fahre ich schon immer, in allen Motorrädern - allerdings in teilsynthetischer Ausführung. Meine hat nun knapp 60.000 Km auf der Uhr, bei marginalem Ölverbrauch. Die Plörre gibt es immer mal für sehr günstig im Angebot, dann decke ich mich mit mehreren Kanistern ein ... reicht dann ne ganze Weile. ;-)

Aber vielleicht düst Du ja auch nur rum, wie von einer Tarantel gebissen. :mrgreen: :wech:

Und klar, werde ich ändern - ebenso wie Deinen Nick. :whistle:


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 12:03 
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Fahre immer das Polo Öl 10w40 und das seit dem ich die Dicke habe und das ohne Probleme .

Es kommt auch auf die Temparatur an, ist es heiß verbraucht sie mehr, ist es kühl weniger.


Mfg Friedel :wech:


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 15:34 
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SeBaer hat geschrieben:
Aber vielleicht düst Du ja auch nur rum, wie von einer Tarantel gebissen.


Ja das trägt dazu bei. Blümchen pflücken wir nicht bei der Ausfahrt.
Auf der Autobahn geht es schon um die 140-160 km/h bei der An und Abreise.

Wüsste auch nicht woran es sonst liegen sollte :scratch:

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DLzG Andreas


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 15:54 
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Hallo

Ich habe immer Castrol 20w40 mineralisch gefahren (80000 Km) nie Ölverbrauch
Im Winter einen Ölwechsel gemacht und Procycle 10W40 mineralisch eingefüllt 0,5 l auf 1000 Km

Habe nur die Sorte gewechselt weil das castrol 20W40 mineralisch nirgens aufzutreiben ist

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Viele Grüsse Paule 36
Der Starke zweifelt nach der Entscheidung, der Schwache davor!


Zuletzt geändert von paule36 am Mo 11. Sep 2017, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 16:39 
paule36 hat geschrieben:
... immer Castrol 20w40 mineralisch gefahren (80000 Km) nie Ölverbrauch ... Procycle 10W mineralisch eingefüllt 0,5 l auf 1000 Km ...

Da frag ich doch lieber mal lieber vorsichtig nach, Paule. Du hattest doch einen Verbrauch von 0,3 l/1000 Km angegeben, was ja zumindest - nicht unbedeutend - mehr ist als nix bzw. nicht feststellbar: :-k

Bild


Nun erklärst Du, dass mit dem Procycle der Verbrauch bei 0,5 l/1000 Km liegt - was für eine RP 02 mit 80.000 Km Laufleistung schon eine Ansage ist, finde ich. Bist Du Dir sicher, dass Du den Wert bzw. die Werte korrekt ermittelt hast? Und wenn, soll ich dann den Unterschied so aufzeigen, oder einfach Deine neuen Angaben übernehmen?

Schließlich frage ich mich selbst, ob ich nicht die Ölsorte mit hätte aufnehmen sollen - wie es ja angemerkt wurde. :scratch:


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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 17:06 
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Hallo Se Bear

Da hast du recht

0,3 l ist nicht korrekt
Bin immer so ca 6000Km pro Jahr gefahren
Laut Schauglas Verbrauch nicht feststellbar
Genau nachgemessen habe ich es allerdings nie

Habe aber den Ölstand immer im untersten Drittel gelassen ,weil sie sich da besser schalten lies

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Viele Grüsse Paule 36
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BeitragVerfasst: Mo 11. Sep 2017, 18:18 
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Ich habe meine dicke, von Anfang an, mit Vollsynthese Öl gefahren.
Fast immer Motul oder auch mal Total (ich glaube das Zeug hieß 7100 oder 300V).
Dann habe ich mich (bedingt durch das Forum) dazu durchgerungen das Motul 5100 zu kaufen (es war ja auch viel günstiger... :whistle: )
Probleme gab es damit nicht. Zuerst jedenfalls.
Wie gesagt, ich habe meine kleine dicke schon sehr lange und ich kenne sie gut.
Nach ca 4000 Kilometern, mit dem Motul 5100, viel mir auf, dass der Motor lauter läuft und auch irgendwie rau.
Das Öl, hatte auch eine relativ lange und auch schnelle Autobahnfahrt hinter sich. Zudem musste ich auch nach der Fahrt, ca. 0,3 Liter nachfüllen.
Beides hatte es vorher nie gegeben!
Ich habe noch nie vorher und auch nachher Öl auffüllen müssen. Egal wie schnell, lang oder heiß es gewesen ist.
Daher mein Fazit:

Ich bleibe jetzt defintiv bei Vollsynthese und auch bei Procycle 20W50.
Das war das Öl, was ich direkt nach der Motul 5100 Angelegenheit gekauft habe (weil ich das Motul 7100 oder 300V hier vor Ort nicht bekommen habe)
Ich war zuerst etwas unsicher, ob das Louis Öl so gut funktioniert. Aber mitlerweile, bin ich davon sehr überzeugt.
Die Schalltung "fluppt" wie eine eins und es ist auch wieder komplett egal, wie weit-schnell oder was auch immer, die Tour ist.
Es gibt keinen Ölverbrauch mehr.
Und das "Schreckgespenst", die rutschende Kupplung, gibt es auch nicht.
Und falls doch, liegt es nie (!!!) am Öl!
Das Öl erfüllt die JASO MA2 Norm und ist daher für Ölbadkupplungen ausgelegt.


Gruß XJR Ralf

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 10:31 
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Zitat:
Das Öl erfüllt die JASO MA2 Norm und ist daher für Ölbadkupplungen ausgelegt.


Die JASO Norm wurde erst 1999 ins Leben gerufen.
Davor hat jedes normale Motoröl auch an der Motorrad-Kupplung seinen Dienst erfüllt und tut es heute auch noch, wie meine Erfahrung bei der 4PU zeigt.

_________________
Es gibt immer einen Weg.
Wer niemals vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.
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KS125, CB400, GS-X550E, GS550, GS750, FZS600, XJR4PU


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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 11:58 
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Das ist richtig!
Aber eins darf man nicht vergessen. Motoröl und Getriebeöl im Auto, unterscheiden sich schon etwas. Da geht es um div. Eigenschaften- Molekülketten und einen Haufen Chemie. Daher nutzt man dort unterschiedliche Öle.
Beim Moped. ist es anders. Da muss das Öl, einen riesen Spagat hinbekommen. Daher würde ich auch empfehlen, das passende Öl zu verwenden.
Oder aber, wie es manche machen, dass billige Motoröl, einfach nur sehr oft bzw. öfter wechseln.

Gruß
XJR Ralf

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Zuletzt geändert von XJR Ralf am Mi 13. Sep 2017, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 12:05 
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Hier noch ein Auszug aus Wikipedia.

JASO

Diese japanische Organisation JASO (Japanese Automotive Standards Organization) gibt ebenfalls eigene Öl-Spezifikationen heraus. Wichtig sind die JASO-Spezifikationen für Zweitaktöle und die JASO-Spezifikation T 903 aus 1999. In dieser werden – aufbauend auf den API/ACEA-Spezifikationen – bestimmte Anforderungen für Otto-Viertakt-Motorradmotoren geprüft. Alle nach JASO T 903 geprüften Motorradöle müssen spezielle Schmierstoffeigenschaften erfüllen, die für Motorradmotoren mit integriertem Getriebe wichtig sind. Besonderes Augenmerk legt diese Prüfung auf Schergefälle (HTHS-Viskosität), Scher-, Verdampfungs- und Viskositätsstabilität bei hohen Temperaturen. Darüber hinaus werden spezielle Reibwertanforderungen geprüft, um festzustellen, welches Öl für Ölbadkupplungen geeignet ist. Danach bezeichnet die Klasse

JASO MA Öle mit hohem Reibwert, die für Ölbadkupplungen empfohlen werden und
JASO MB Öle mit niedrigem Reibwert, die für Ölbadkupplungen eher nicht eingesetzt werden sollten.

Ein Motorrad-Öl unterscheidet sich prinzipiell wenig von einem Öl für Automobile. Allerdings sind bei vielen Motorrädern Kupplung und Getriebe im Motor integriert, sodass es nur einen Ölkreislauf gibt. Daraus ergibt sich eine besonders hohe Anforderung an Scherstabilität (Motorradmotoren erreichen gegenüber Auto-Motoren höhere Kolbengeschwindigkeiten) und zusätzlich an die Stabilität gegen Flächenpressung, da die Schmierung der Getriebezahnräder eine grundsätzlich andere Anforderung an das Öl stellt als die Schmierung z. B. der Kurbelwelle im Motor. Während sich an rotierenden Motorteilen ein haftender Schmierfilm aufbauen kann, wird dieser von den aufeinander mahlenden Zahnrädern im Getriebe förmlich zerquetscht und aus den Zahnflanken herausgedrückt. Dieser extremen Druckbelastung wird mit Hochdruck-Additiven begegnet, die im Motoröl für Autos nicht oder nur in geringen Mengen enthalten sind.

Einige Motorprinzipien (z. B. Pumpe-Düse-Diesel-Direkteinspritzer) verlangen auch im Bereich des Ventiltriebs nach einer erhöhten Menge an Hochdruck-Additiven oder EP-Additiven. Dies wird durch die Motorenhersteller in ihren Freigaben berücksichtigt.

Viele Motorräder verfügen über Nasskupplungen die im Ölbad des Motoröls laufen. Solche Ölbadkupplungen vertragen keine Additive zur Reibwertminderung, die in vielen modernen PKW- und Leichtlaufölen enthalten sind. Während beim alltäglich benutzten Auto die Kraftstoffeinsparung im Vordergrund steht, ist es beim Motorrad doch eher wichtig, ein Motoröl einzusetzen, das hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen gewachsen ist, da die verwendeten Ölmengen im Motorradmotor vergleichsweise gering sind und die Temperaturspitzen im Betrieb oft höher liegen als beim Auto. Aus diesen Gründen darf in Motorrädern mit Ölbadkupplung und/oder integriertem Schaltgetriebe ausschließlich Motoröl eingesetzt werden, das vom Hersteller eindeutig als dafür geeignet eingestuft wird.



Da steht auch was von Verdampfungsstabilität!
Und genau das ist es, was den höheren Ölverbrauch bei schnellen Autobahnfahrten und hohen Temperatuen ausmacht. (Sofern der Motor sonst okay ist).

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