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BeitragVerfasst: So 5. Aug 2012, 16:17 
Hallo liebe xjr freunde.
meine rp19 ca. 36000km geht nach dem ausschalten schwer wieder an.
sie drerht auch höher wenn sie dann an ist. statt 1000 um die 1500 umdrehungen.

mir wurde gesagt eventuell die lambdasonde tauscshen oder die ventile neu einstellen.

habt ihr schon die ein oder andere erfahrung mit der art problemen?


grüße aus dresden


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BeitragVerfasst: Di 7. Aug 2012, 13:10 
Hallo,
kenne das Problem auch.
Wenn meine sehr heiß ist, dann springt sie schlecht an.
Ich gebe dann etwas Gas beim Starten und schon gehts.
Ob das normal ist weiß ich nicht, jedenfalls stört es mich kaum.

Gruß


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 08:24 
Bei der RP19 hat Yamaha ja extra dieses Hitzeschild zwischen Einspritzanlage und Zylinderkopf platziert. Damit soll die Hitze, die insbesondere beim Starten hinderlich ist, ja etwas abgehalten werden. Der dicke luftgekühlte Motor strahlt nun mal mehr Hitze ab als ein wassergekühlter. Ich denke, da das Ganze ja nur beim Start auftritt (weil beim Laufen ja sofort kühler Sprit nachkommt...) ist das Ganze prinzipbedingt so.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 08:34 
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Etwas Gas geben beim Starten dann geht es. Mit der Lambdasonde mal hinter der linken Verkleidung Stecker abziehen ob sich etwas ändert. Maschine läuft auch ohne Lambdasonde wenn der Stecker ab ist. Ich fand sogar besser.
Gruß Jörg
Der einmal RP 19 fuhr

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Gruß
Jörg
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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 09:10 
habe mal den kram der hier nicht zugehört gelöscht :druid:


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 09:23 
Also ist es normal das sie etwas bockt wenn sie warm ist und starten soll. hab sie erst gekauft und fahr sie noch nicht lange.
Noch eine sache ist komisch. wenn ich den gasgriff konstant an einer position halte zuckelt sie.. das heist sie fährt konstant.dann hoppelt sie leicht und dann fährt sie wieder konstant. alles etwas seltsam. habe die vermutung das der vorbesitzer froh ist sie verkauft zu haben.


grüße


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 09:48 
Chiller_DD hat geschrieben:
Also ist es normal das sie etwas bockt wenn sie warm ist und starten soll. hab sie erst gekauft und fahr sie noch nicht lange.
Noch eine sache ist komisch. wenn ich den gasgriff konstant an einer position halte zuckelt sie.. das heist sie fährt konstant.dann hoppelt sie leicht und dann fährt sie wieder konstant. alles etwas seltsam. habe die vermutung das der vorbesitzer froh ist sie verkauft zu haben.


grüße


was du da beschreibt nennt man auch konstantfahrruckeln ,machen die einspritzer gerne, liegt an einem allerwelt mapping und blöden abgas richtlinien in deutschland bzw eu . kann mann aber durch eine präzise einstellung alle zylinder einzeln in den griff bekommen kostet aber .
dein anderes problem wird auf die hitze zurückzuführen sein und dem vergasen/verdunsten des benzin in der einspritzsanlage wenn dein motorrad irgendwo steht und vor sich hin dampft . nix schlimmes nervt evtl nur :mrgreen: :mrgreen:

ach ja und vorstellen hir wird echt gerne gesehen
klingt zwar komisch ist aber so
:thumbright:


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 10:16 
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Dirk R hat geschrieben:
Chiller_DD hat geschrieben:
Also ist es normal das sie etwas bockt wenn sie warm ist und starten soll. hab sie erst gekauft und fahr sie noch nicht lange.
Noch eine sache ist komisch. wenn ich den gasgriff konstant an einer position halte zuckelt sie.. das heist sie fährt konstant.dann hoppelt sie leicht und dann fährt sie wieder konstant. alles etwas seltsam. habe die vermutung das der vorbesitzer froh ist sie verkauft zu haben.


grüße


was du da beschreibt nennt man auch konstantfahrruckeln ,machen die einspritzer gerne, liegt an einem allerwelt mapping und blöden abgas richtlinien in deutschland bzw eu . kann mann aber durch eine präzise einstellung alle zylinder einzeln in den griff bekommen kostet aber .
dein anderes problem wird auf die hitze zurückzuführen sein und dem vergasen/verdunsten des benzin in der einspritzsanlage wenn dein motorrad irgendwo steht und vor sich hin dampft . nix schlimmes nervt evtl nur :mrgreen: :mrgreen:

ach ja und vorstellen hir wird echt gerne gesehen
klingt zwar komisch ist aber so
:thumbright:



.....als erstes sollten mal die Bypass-Schrauben überprüft wrden, meistens sind sie 2 1/2 bis 3 Umdrehungen offen . Dadurch läuft der Motor im Leerlauf und in der Übergangsphase zu mager.(Abgas-Wert) Ein Konstanfahrruckeln und unregelmäsiger Leerlauf kann die Folge sein. Das Verstellen der Schrauben sollte nur mit angeschlossenen Synchro-Testern gemacht werden damit alle 4 Zylinder den gleichen Wert haben. Meine Erfahrungen liegen bei etwa 1- max 1 1/2 Umdrehungen .Dreht man die Bypass-Schrauben auf diese Werte zu, geht auch gleichzeitig die Leerlaufdrehzahl etwas zurück.
Des Weiteren kann der CO-Wert um 5-10 Punkte angehoben werden. Das geht am Bordcomputer direkt. Aber bitte alle 4 Zylinder um den gleichen Wert anheben, oder alle Zylinder mit einer speziellen Krümmeranlage einzeln vermessen. Vorher die Ausgangswerte notieren!

@Dirk R
im Einspritzsystem kann kein Kraftstoff verdampfen, denn es ist ein geschlossenes System das mit Druck arbeitet, im Gegensatz zu Vergasern. Beim Einschalten der Zündung wälzt die Benzinpumpe sofort dem Sprit um und versorgt das System mit kühlem Kraftstoff aus dem Tank.

Gruss fiwo


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 10:33 
fiwo hat geschrieben:
Dirk R hat geschrieben:
Chiller_DD hat geschrieben:
Also ist es normal das sie etwas bockt wenn sie warm ist und starten soll. hab sie erst gekauft und fahr sie noch nicht lange.
Noch eine sache ist komisch. wenn ich den gasgriff konstant an einer position halte zuckelt sie.. das heist sie fährt konstant.dann hoppelt sie leicht und dann fährt sie wieder konstant. alles etwas seltsam. habe die vermutung das der vorbesitzer froh ist sie verkauft zu haben.


grüße


was du da beschreibt nennt man auch konstantfahrruckeln ,machen die einspritzer gerne, liegt an einem allerwelt mapping und blöden abgas richtlinien in deutschland bzw eu . kann mann aber durch eine präzise einstellung alle zylinder einzeln in den griff bekommen kostet aber .
dein anderes problem wird auf die hitze zurückzuführen sein und dem vergasen/verdunsten des benzin in der einspritzsanlage wenn dein motorrad irgendwo steht und vor sich hin dampft . nix schlimmes nervt evtl nur :mrgreen: :mrgreen:

ach ja und vorstellen hir wird echt gerne gesehen
klingt zwar komisch ist aber so
:thumbright:



.....als erstes sollten mal die Bypass-Schrauben überprüft wrden, meistens sind sie 2 1/2 bis 3 Umdrehungen offen . Dadurch läuft der Motor im Leerlauf und in der Übergangsphase zu mager.(Abgas-Wert) Ein Konstanfahrruckeln und unregelmäsiger Leerlauf kann die Folge sein. Das Verstellen der Schrauben sollte nur mit angeschlossenen Synchro-Testern gemacht werden damit alle 4 Zylinder den gleichen Wert haben. Meine Erfahrungen liegen bei etwa 1- max 1 1/2 Umdrehungen .Dreht man die Bypass-Schrauben auf diese Werte zu, geht auch gleichzeitig die Leerlaufdrehzahl etwas zurück.
Des Weiteren kann der CO-Wert um 5-10 Punkte angehoben werden. Das geht am Bordcomputer direkt. Aber bitte alle 4 Zylinder um den gleichen Wert anheben, oder alle Zylinder mit einer speziellen Krümmeranlage einzeln vermessen. Vorher die Ausgangswerte notieren!

@Dirk R
im Einspritzsystem kann kein Kraftstoff verdampfen, denn es ist ein geschlossenes System das mit Druck arbeitet, im Gegensatz zu Vergasern. Beim Einschalten der Zündung wälzt die Benzinpumpe sofort dem Sprit um und versorgt das System mit kühlem Kraftstoff aus dem Tank.

Gruss fiwo


du so hat man mir das mal an der mt01 erklärt :roll: :roll:


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 10:39 
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Meiner XJR hat das mit dem Starten bei hoher Temperatur auch gemacht. Warum??
Hatte mir selbst das auch mit Dampfentwicklung erklärt. verdunsten glaub ich auch nicht.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 12:07 
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tutnix hat geschrieben:
Meiner XJR hat das mit dem Starten bei hoher Temperatur auch gemacht. Warum??
Hatte mir selbst das auch mit Dampfentwicklung erklärt. verdunsten glaub ich auch nicht.



...selbst wenn Benzindampf entstehen würde, beim Einschalten der Zündung wird sofort kühler Sprit ins System gepumpt....

@ Dirk R
die MT 01 hatte diesbezüglich andere Probleme, hier gab es einen Serienfehler in der Benzinpumpe, was dazu führte das der Motor plötzlich nicht mehr ansprang. Auch das Drosselklappenpoti war so eine Fehlerquelle......


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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 14:55 
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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 20:26 
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Dirk R hat geschrieben:
fiwo hat geschrieben:
Dirk R hat geschrieben:
Chiller_DD hat geschrieben:
Also ist es normal das sie etwas bockt wenn sie warm ist und starten soll. hab sie erst gekauft und fahr sie noch nicht lange.
Noch eine sache ist komisch. wenn ich den gasgriff konstant an einer position halte zuckelt sie.. das heist sie fährt konstant.dann hoppelt sie leicht und dann fährt sie wieder konstant. alles etwas seltsam. habe die vermutung das der vorbesitzer froh ist sie verkauft zu haben.


grüße


was du da beschreibt nennt man auch konstantfahrruckeln ,machen die einspritzer gerne, liegt an einem allerwelt mapping und blöden abgas richtlinien in deutschland bzw eu . kann mann aber durch eine präzise einstellung alle zylinder einzeln in den griff bekommen kostet aber .
dein anderes problem wird auf die hitze zurückzuführen sein und dem vergasen/verdunsten des benzin in der einspritzsanlage wenn dein motorrad irgendwo steht und vor sich hin dampft . nix schlimmes nervt evtl nur :mrgreen: :mrgreen:

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Des Weiteren kann der CO-Wert um 5-10 Punkte angehoben werden. Das geht am Bordcomputer direkt. Aber bitte alle 4 Zylinder um den gleichen Wert anheben, oder alle Zylinder mit einer speziellen Krümmeranlage einzeln vermessen. Vorher die Ausgangswerte notieren!

@Dirk R
im Einspritzsystem kann kein Kraftstoff verdampfen, denn es ist ein geschlossenes System das mit Druck arbeitet, im Gegensatz zu Vergasern. Beim Einschalten der Zündung wälzt die Benzinpumpe sofort dem Sprit um und versorgt das System mit kühlem Kraftstoff aus dem Tank.

Gruss fiwo


du so hat man mir das mal an der mt01 erklärt :roll: :roll:



Genau den gleichen Kram habe ich auch gehabt....der Yami-Schrauber meines Vertauens hatte alles peinlichst- genau eingestellt und nu läuft meine RP19 wie ein Dopp...ein leichtes Konstantfahrruckeln ist noch vorhanden (ist aber Motor-Temperatur abhängig), das Anspringverhalten am warmen Motor ist ok, aber ansonsten läuft sie echt gut. Die leicht erhöhte Drehzahl, in den beschriebenen Situationen, stören mich nicht weiter... Danke an meinem Schrauber...

_________________
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen."
(Walther Röhrl)
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BeitragVerfasst: Mi 8. Aug 2012, 21:53 
Die einzig vernünftige Maßnahme ist die zylinderselektive CO-Einstellung. D. h. Krümmer demontieren, M6-er Edelstahlmuttern aufschweissen (lassen) und dann den Co-Wert an jedem Zylinder auf den Wert im Handbuch von 4% einstellen. Hat übrigens bei Fa. Laaks in Deute 20€ gekostet. In meinem Fall: Original -7, 3, 6, 16, nach Einstellung -1, -7, -11, 20. In Summe deutlich magerer. Anfetten auf gut Glück ist Blindfug. FJR-Forum ist zu diesem Thema auch interessant.

Gruß Udo M.


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BeitragVerfasst: Do 9. Aug 2012, 06:50 
Danke noch mal für die vielen tips und die schnellen freundlichen antworten.
da werde ich das mal bei meinem schrauber des vertrauens abarbeiten lassen.

PS:

wer mal lust hat ne runde zu drehen und aus dd kommt. der kann sich gerne bei mir melden.
sächsische schweiz geht immer.

grüße aus dem sachsenland.
patrick


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