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BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2017, 12:46 
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BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2017, 19:07 
Stimmt, ist ja keine Gummidichtung ](*,) trotzdem danke.


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BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2017, 20:35 
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Hier die Antwort warum ich dieses Additiv "Dibutylmaleinat" beim Ölwechsel mit bei mengen möchte !
Habe die 1200er vor 2 Jahren gekauft, sie hat nicht ganz 60.000 km auf der Uhr und ist jetzt 22 Jahre alt. Ich kenne die Vorbesitzer nicht und weis nicht wie regelmäßig ein Ölwechsel durchgeführt wurde. Bin letztes Jahr ca.1000 km mit gefahren und der Verbrauch an Öl liegt schätzungsweise bei 0,5 Liter auf 1000 km. Habe gerade das Öl abgelassen und es waren ohne Filter noch 2,5 Liter drin. Hatte schon öfter über Dibutylmaleinat gelesen und das gerade die Ventilschaftdichtung damit wieder etwas besser funktionieren und dadurch könnte ich den Verbrauch an Öl wieder senken. So meine Überlegung. :-k

Danke nochmals an alle die sich an diesen Thread beteiligt haben. :-)

Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Do 23. Mär 2017, 20:40 
Sach doch einfach mal Bescheid, wie es fundst. ;-)

45302369nx35339/motor-getriebe-f18/statistik-zum-oelverbrauch-der-dicken--t44810.html


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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 08:18 
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Hallo
Zwischenbericht, weil es hier gut passt:
Mit nur noch 1% Beimischung von Dibutylmaleinat ins Motoröl hat meine 4PU eine Reduzierung des Ölverbrauchs derzeit um rd. 50% auf 0,3 bis 0.4l auf 1000 km. Meiner Meinung nach eine Erfolgsgeschichte. Kann ich weiterhin empfehlen insbesondere bei härter werdenden Schaftdichtungen. Die scheinen bei der 4PU ein Problem zu sein.

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Gruß
Wasi
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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 08:42 
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Würde die aushärtendend Ventilschachtgummis jetzt nicht als spezifisches Problem der 1200 sehen.
Müsste ich bei meinem Ford Consul mit dem 1700 V4 auch nach 350.000km und 15 Jahren tauschen. Da ging der Ölverbrauch dann sogar auf 0 zurück.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 09:26 
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kurz nur als Beitrag zur 4PU Statistik:

Meine 4PU ist auch jetzt 20 Jahre alt und ebenso (noch) alle Gummidichtungen im Motor.
Ölverbrauch ist nicht feststellbar bei einer Laufleistung jetzt 40TKm, bei regelmäßigem Ölwechsel mit 10W40 HC-Öl. Ein Öladditiv wird nicht verwendet, sondern es wird Obenöl (1:200) eingesetzt, das an anderen Stellen schmieren und Ablagerungen verhindern soll.

Ich fuhr mal einen Öl-Zusatz vor 20 Jahren in einer Zweizylinder CB ohne feststellbare Veränderungen oder Verbesserungen und habe somit damals die nächste Übergrösse genommen weil zusätzlich auch noch die Kompression nachließ.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 10:19 
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@Fastgerdi
Nur die Schaftdichtungen allein sind auch meiner Meinung nach nicht die einzigen Ursachen. Aber es sind diejenigen, denen man mit Gummiweichmachern beikommen kann. Der Aufwand ist in diesem geschilderten Zusammenhang ja denkbar einfach.

@Alexius
das mit dem Vergleich mit Deinem Oldtimer hab ich nicht ganz verstanden. Verbrauchsreduktion durch welche Maßnahme?

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Gruß
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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 10:45 
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@yami1200: Die Endmaßnahme war der Einsatz von neuen Kolben, da wohl nicht die Dichtungen ursächlich waren wie zunächst blauäugig vermutet. Es hat sich halt irgendwann später erst raus gestellt, dass der Motor Öl an den Kolben vorbei braucht, weil die Nebelmaschine nicht mehr zu übersehen war :-)
Vielleicht hätten es neue Dicht- und Abstreifringe auch getan, aber ich war jung und unerfahren ;-)

Der Bericht trägt nicht wirklich hilfreich zur Klärung der Ausgangsfrage bei.
Sorry.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 11:36 
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Fastgerdi hat geschrieben:
Das Zeugs hilft nur bei GUMMIdichtungen. Also Simmerring, Ventilabstreifer usw. Papier und Kupferdichtungen werden davon nicht heil.


Stimmt.

Ich habe mit solchen Zusätzen auch schon Erfahrungen gesammelt.

Bei undichten Lenkgetrieben (Gummidichtungen) habe ich mit "Lecwec" gute Erfolge erziehlt, die von mir behandelten Lenkgetriebe waren alle (!) nach 1000km wieder dicht.

Bei meinem eigenen Auto war der Kurbelwellensimmering undicht, da hat es nichts gebracht.

Als Kraftstoffzusatz habe ich erfolgreich "Profi Fuel Max" einsetzen können, das reinigt die Vergaser, so einige "Ruckeleien" konnte ich damit beheben.

Bei meiner CX 500 kommt ein "Bleiersatz" zum Einsatz, ich bilde mir ein, dass die Maschine ruhiger läuft, kann aber Placeboeffekt sein.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 11:51 
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Orginal Text.
Bei meiner CX 500 kommt ein "Bleiersatz" zum Einsatz, ich bilde mir ein, dass die Maschine ruhiger läuft, kann aber Placeboeffekt sein.

Die Gülle (hab auch noch eine) hat gehärtete Sitzringe. Das kannst Du dir sparen.
Falls Dein Bauchgefühl aber etwas anderes sagt, probier mal "oben Öl". Sprich etwas Zweitaktöl in den Tank (Mischung ca. 1/200)
Da freuen sich viele Teile im Motor und auch speziell die Vergaser und der Tank.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Sep 2017, 14:05 
XJR Ralf hat geschrieben:
, probier mal "oben Öl". Sprich etwas Zweitaktöl in den Tank (Mischung ca. 1/200)
Da freuen sich viele Teile im Motor und auch speziell die Vergaser und der Tank.

:thumbright: Mache ich schon immer so, hatte noch nie Vergaserprobleme. Ich mische sogar 1/100, d.h. 200 ml auf eine Tankfüllung.


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BeitragVerfasst: Do 14. Sep 2017, 16:44 
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XJR Ralf hat geschrieben:
... probier mal "oben Öl". Sprich etwas Zweitaktöl in den Tank (Mischung ca. 1/200)


Zweitaktöl gebe ich immer1:250 in meinen Diesel und habe damit beste Erfahrungen gemacht, er Common Rail schnurrt wie eine Nähmaschine.

Hatte bei einem Kunden einen VW Touareg 2,5l V6, der nagelte wie ein luftgekühlter Deutz, der schnurrte nach 2 Tankfüllungen mit der 1:250 Mischung wie ein Kätzchen.

Bei Benzinern habe ich mich das nie getraut, hatte immer Angst, dass die Vergaser dadurch verharzen.

Hast Du das schonmal bei der XJR gemacht oder nur bei der Güllepumpe ?

Ich habe derzeit einKraftstoff-Additiv in Erprobung von Wynns, das soll auch Kolben und Motorteile reinigen und schmieren, habe die Flasche von einem Geschäftspartner bekommen zu Testzwecken, der verteibt sowas.

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BeitragVerfasst: Do 14. Sep 2017, 17:36 
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Bei meiner dicken, fahre ich Ultimate.
Und das schon ewig.
Aber nichts desto Trotz, bekommt sie auch ab und an einen Schuss Zweitakt Öl in den Tank.
Nicht regelmäßig, aber auf alle Fälle vor dem Winterschlaf.
Das mache ich übrigens auch mit meinem Oldtimer so. Du brauchst keine Angst davor zu haben. Es ist nur gut und richtet keinen Schaden an.
Sonnige Grüße
XJR Ralf

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BeitragVerfasst: Do 14. Sep 2017, 17:39 
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Übrigens, meine Gülle hat "Einspritzung" bzw. Digitale Motronic. :-)

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