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 Betreff des Beitrags: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 12:57 
Hallo Forum...

Bin neu hier und hab auch gleich ein Problem mit meiner XJR 1200... (nicht böse sein, Vorstellung folgt noch)

Also, nun zum Problem.

Gestern Moped aus der Werkstatt geholt, weil der Anlasserfreilauf gemacht wurde, bzw. gegen einen aus der 1300er getauscht wurde. Soweit so gut, das funktioniert jetzt wieder wie es soll. Nun aber lassen sich die Gänge sehr sehr schwer zurück schalten und der Leerlauf geht im Stand überhaupt nicht rein. Hochschalten lässt es sich ganz normal...

Hab schon die Flüssigkeit für die Kupplung kontrolliert. Es ist welche drin. Kontrolliert habe ich diese deswegen, weil die Werkstatt beim Nehmer-Zylinder (oder wars der Geber) eine Dichtung getauscht hat, weil diese nach dem Zusammenbau getropft hat. Ich geh dann mal davon aus, dass die die Kupplung auch entlüftet haben. Müssen sie ja eigentlich, wenn sie se offen hatten...

So, wisst ihr nen Rat?

Grüße Der_Baeck


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 14. Apr 2013, 12:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 17:54 
Moin,

nach dem Wechsel der Dichtung am Kupplungszylinder durch die F(l)achwerkstatt tropft es?
Entweder zurück und reklamieren oder selber schaun und einmal richtig machen - durchaus möglich, dass die Schaltprobs daher kommen.
Ansonsten mag die Digge es nicht wenn das Öl bis max. oder gar drüber eingefüllt ist, das wird auch gern mit Schaltproblemen quittiert.
Wenn der Leerlauf im Stand (bei laufendem Motor?) gar nicht reingeht würde ich aus der Ferne aber eher auf die Kupplung tippen.

Ach ja, willkommen im Forum \:D/

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 18:23 
fühlst Du den Druckpunkt am Kupplungshebel? Wenn zuweich oder nachgiebig bis zum Anschlag dann hast Du Luft im System

Obwohl aus ner Werkstatt zurückgeholt sollte das wohl i.O. sein

Gruss
Fondo


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 19:27 
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Ich glaube, das habt Ihr jetzt verkehrt verstanden. Der_Baeck hat ja geschrieben, das die Werkstatt die Dichtung gewechselt nachdem es getropft hat. Also alles in Butter. Vermute auch recht hohen Ölstand oder halt das Nadellager der Schaltwelle.

Chris

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Wie schnell ist nichts passiert...


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 20:30 
ich würde zurück in die Werkstatt und reklamieren. Schließlich ist so eine Rep. nicht gerade billig.
Da kann ich erwarten das es wieder funktioniert ohne Probleme.
Luft in der Kupplung kann natürlich ein Problem sein, denn die ist manchmal ein wenig widerspenstig beim entlüften


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2013, 08:49 
Hi...

Erst mal vielen Dank für die Antworten.

Ja, wie Chris geschrieben hat, es hat getropft und daraufhin wurde dann diese Dichtung/Manschette getauscht.

Sie war ja wegen dem Anlasserfreilauf in der Werkstatt. Laut Dieser muss dazu ja der ganze Motor raus. Demzufolge werden die dann auch Öl und Kupplungs-Flüssigkeit raus gelassen haben. Ich tippe auch auf die Kupplung, was mir der Meister der Werkstatt auch quittiert hat, nachdem ich Ihn gestern angerufen habe und geschildert habe was alles nicht funzt.
Er hat mich auch für heute gleich wieder hin bestellt und fahren durfte ich auch nicht :-(...

Ja, der Druckpunkt der Kupplung ist eigentlich wie immer.

Ich werde berichten, was beim Werkstattbesuch raus gekommen ist.

Grüße Der_Baeck


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2013, 12:36 
So, war dort...

Also irgendwie ist die Kupplung etwas matschig... Ist jetzt zum X-ten mal entlüftet worden... Das Schalten wird einfacher, aber noch nicht optimal. Sie haben mir jetzt Stahlflex-Leitungen bestellt, diese sollten morgen da sein und werden dann auch gleich verbaut. Der Meister hat gesagt, wenn alles nichts hilft möchte er eine neue Kupplung verbauen, wobei die eigentlich noch gut ist. Kommt schön früh und rutscht auch nicht oder so...

Schau mer mal was dabei rauskommt, wenn die neuen Leitungen verbaut sind. Weil es sind noch Gummi-Leitungen drin, die sich auch schon gut ausdehnen beim Betätigen der Kupplung...

Hoffe, dass das Problem dann damit gegessen ist. Find's nur komisch, letztes Jahr hat noch alles super funktioniert. Hoffe der hat nichts falsch zusammengebaut...

Grüße Der_Baeck

Ach ja, der Ölstand im Motor ist auch in Ordnung gebracht worden. War etwas über viertel. Ist jetzt auf bisschen über 3/4 aufgefüllt worden.

@smagictoy

Wie entlüftest du die Kupplung. Die Werkstatt hat es mit nem Druckluft-Gerät gemacht, das praktisch die Flüssigkeit vom Behälter nach unten raus saugt... Ist das eher suboptimal oder ist das richtig. Denn ich hab jetzt schon mehrfach gelesen, dass es viel in die andere Richtung machen, also die Flüssigkeit von unten nach oben pumpen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2013, 14:54 
So, kurzes Fazit...

Ca. 20 km gefahren und Kupplung wir immer weicher, also trennt immer schlechter. Wenn man die Kupplung zieht und rollt, geht auch die Drehzahl mit hoch, was ja eigentlich eher weniger sein soll. Auf jeden Fall trennt die Kupplung sehr schlecht, Gänge lassen sich auch sehr schwierig einlegen. Bin gespannt, was morgen nach erneutem Werkstattbesuch und die neuen Leitungen dabei rauskommt...

Grüße Der_Baeck


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 10:33 
Schau mal die Hebelei oben an - das muss alles ganz easy gehen, also am Besten mal den Hebel abmontiren und alles pickobello sauber machen - dann mal den ganzen Dreck an der Stange des Kupplungsnehmerzylinders weg machen...

Wenn neue Kupplung dann doch "fällig" baue dir gleich eine Zetec ein - näheres sagt die die Suchfunktion.

Gruss, Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 15:43 
Hallo...

Komme gerade zurück von der Werkstatt...

Sie haben mir jetzt eine Stahlflex-Leitung eingebaut... Als das dann immer noch nicht wirklich den erhofften Erfolg brachte, ham sie die ganze Kupplung noch auseinander genommen... Sie waren dann der Meinung, dass diese klebt, weil auch die Scheiben etwas aufeinander klebten. Diese wurden dann durchgeölt im Ölbad und wieder eingebaut... Es ist nun viel besser geworden, aber vom Urzustand sind wir trotzdem noch entfernt.
Die Werkstatt hat auch den Hebel auseinandergelegt... Dort war allerdings nichts zu finden, was auf das Problem hindeuten könnte...
Sie sind sich jetzt einig, derweil die Kupplung auch sehr sehr früh kommt, dass diese einfach definitiv nicht voll trennt... Warum allerdings scheint in den Sternen zu stehen.
Das Problem beläuft sich jetzt aufs Runterschalten vom Dritten in den Zweiten Gang und das Schalten in den Leerlauf... Letzteres ist ohne Rollen im Stand gar nicht möglich, keinen Millimeter lässt sich der Hebel bewegen.

An Luft im System kann das nicht liegen oder? Da würde man kaum schalten können oder? Gibt es vielleicht gewisse Punkte, wo man die Luft schlecht raus bekommt, oder sich das Entlüften schwierig gestalten könnte?

Was mich auch interessieren würde, ist, ob der Hebel beim Entlüften gedrückt werden soll oder nicht... Denn im Behälter ist ja ein Kolben der zurückdrückt. Dort könnte sich doch meines Erachtens auch Luft sammeln...

Grüße Der_ratlose_Baeck


Zuletzt geändert von Der_Baeck am Di 16. Apr 2013, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 15:44 
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Ich hab mal am Lenker gefummelt und das ganze kupplungsteil zu dicht an der Lenkerverjüngung fest gemacht so das es etwas schräg stand und somit der Kupplungsweg des Hebels zu kurz war.
1cm weniger ist da schon viel.
Nur so als Anregung.

Gruß Thomas

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Viele Grüße Thomas
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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Di 16. Apr 2013, 15:47 
Hi Thomas...

Die Anregung ist gut, ja sogar sehr gut... Aber meines Wissens nach ist der Hebel nicht abgebaut oder verrutscht worden. Es sei denn bei der Montage der Stahlflex-Leitung ist dieser verrutscht...

Grüße Der_Baeck

Update:

Hab jetzt, wie mehrfach im Internet lesbar, die Maschine unter Dach und Fach gestellt und den Deckel vom Ausgleichsbehälter der Kupplung geöffnet und den Hebel langsam gezogen und diesen fixiert mit einem Kabelbinder. Das Ganze soll jetzt über Nacht so stehen bleiben... Ich hoffe, dass Dieses jetzt hilft, bzw. nicht gänzlich falsch ist...

Grüße Adrian


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 10:29 
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Der_Baeck hat geschrieben:
... Hab jetzt, wie mehrfach im Internet lesbar, die Maschine unter Dach und Fach gestellt und den Deckel vom Ausgleichsbehälter der Kupplung geöffnet und den Hebel langsam gezogen und diesen fixiert mit einem Kabelbinder. Das Ganze soll jetzt über Nacht so stehen bleiben... Ich hoffe, dass Dieses jetzt hilft, bzw. nicht gänzlich falsch ist...

Grüße Adrian
Hi Adrian,

also die Kupplung zu entlüften ist wohl selbst für Fachwerkstätten nicht gar so einfach: auf diese Tour hab ich mir so vor einigen Jahren für 750 EUR eine FJ 1200 geschossen, nachdem die (zwar Nicht-Yamaha-aber-immerhin-freie-Zweirad-)"FACH"-Werkstatt die Kupplung wohl nicht sauber entlüftet bekam und dem Besitzer aufschwatzte, dass da das Getriebe, die Kupplung und was weiss ich nicht noch alles angeschossen sei ....also ein wirtschaftlicher Totalschaden ...übrigens sind auch die auf der Welle geritten, dass das Verbauen von Stahlflexleitungen per se ein Riesenschritt der Verbesserung sei, "weil sich ja die gummi-ummantelten Standard-Brems- und Kupplungsleitungen so arg "weiten" würden unter Last - was ein Riesenquatsch(!) ](*,) , das einzige, was ich in über 30 Jahren Schrauberei erlebt habe, ist, dass jahre(!!!)-lang vor sich hingammelnde gummierte Leitungen gerne nach innen zuquellen, wenn dabei die Hydraulikflüssigkeit nicht gewechselt oder zuvor entfernt wird ...und dass die gummierten Leitungen also allerhöchstens, wenn das Innenlumen fast nicht mehr frei ist und man wie ein Ochse drücken muss, dass sich DANN evtl.(!) die Leitungen "weiten"...

Zurück zur geschenkten FJ: ich hab dann mit Spritze und alter Scheibenwischwasser-Leitung die Kupplung von unten (vom Nehmer) nach oben (hin zum Kupplungskolben am Kupplungshebel also) befüllt, dann noch einige Pump-Male restentlüftet und dann bei geschlossenem Ausgleichsdeckel (brauchst nicht abzumachen, der ist ja schliesslich belüftet ::roll: ) versucht, die Überschneidung der Bohrung am Kupplungs-Hebel-Kolben (beim Bremshebel/Hauptbremskolben exakt dasselbe) hin zum Ausgleichsbehälter zu finden, der meistens ganz, ganz knapp hinter dem ersten Kontakt des Kupplungshebels mit dem eigentlichen Kupplungsdruckkolben zu erspüren ist (also dann, wenn via Kupplungshebel Druck am Kupplungsdruckkolben aufgebaut wird und dann ja Hydraulikflüssigkeit nachlaufen können muss aus dem Vorrats-/Ausgleichsbehälter) ...und dann so, also nach einem Kupplungshebelweg von vielleicht knapp einem Zentimeter (machmal, bei bestimmten Motorrädern, sind es auch nur einige Millimeter!) den Kupplungshebel so mit Bindedraht fixiert, eine Nacht so stehen lassen ...kannst ja als I-Tüpfelchen auch noch alle paar Stunden auf die Leitung von unten nach oben klopfen, damit sich ja auch wirklich alle Mini-Luftbläschen von der Leitungs-Innenseite lösen und hochsteigen ...ja und auf alle Fälle war dann die FJ-Kupplung am nächsten Tag einwandfrei entlüftet und ich bin dann so glaub noch wenigstens 2 Jahre so rumgefahren mit dieser FJ.

Achsoja, noch ein Wort zu den "Entlüfter-Hilfsgeräten": also, speziell beim Auto, aber beim Motorrad ist es eher noch schlechter im Ergebnis, halte ich zwischenzeitlich aber gar nix mehr von diesen (billigeren) "Durchsaug-Geräten", das einzige Gerät, das ich aus eigener Erfahrung vorbehaltlos empfehlen kann sind die ATE-Geräte, die DURCHPRESSEN/DURCHDRÜCKEN ...die sind aber auch richtig teuer; ansonsten hab ich grade beim Zweirad die bessere Erfahrung immer noch mit der guten alten Hand-Entlüftungsmethode gemacht, notfalls mit dem obenbeschriebenen "Tuning-Step" mit Spritzen o. ä. vom Nehmer zum Geber, also auch bspw. vom Bremssattel zur Bremspumpe hin zu entlüften.

Beste Diggen-Grüße
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 13:07 
Hallo Thomas,

vieeeeeeeeeeeeelen Dank für die sehr gute Beschreibung...

Das was du da mit der Überscheidung vom Kolben schreibst, ist mir auch schon in den Sinn gekommen, heute Nacht, bevor ich eingeschlafen bin... :-)

Das mit der Spritze ist gerade eben geschehen. Mir hat es einfach nicht aus den Kopf gehen wollen, dass die Kupplung "luftfrei" ist. Deswegen dieser Schritt.

Kurzum hab ich den Behälter geleert, sodass nur unten die Bohrungen leicht bedeckt waren. Mein Vater musste dann "Schmiere" stehen und aufpassen bis der Behälter voll ist, während ich von unten frische Flüssigkeit "nachgeschoben" habe. Hat gut geklappt.

Der Leerlauf wollte allerdings noch immer nicht vom ersten Gang aus rein gehen. Ich war dann vor der Haustür gestanden und hatte die Kupplung gezogen und dann ein paar Mal Gas gegeben, als plötzlich die Maschine eine Hüpfer nach vorne machte und seit dem geht der Leerlauf auch wieder vom 1. Gang aus einzulegen... Warum? Frag mich bitte nicht... :-)

Ich werde mich gleich aufsatteln und mal eine Proberunde fahren. Werde dann selbstverständlich den Thread hier updaten...

Trotzdem noch mal vielen lieben Dank an dich Thomas, für die sensationelle Beschriebung.

Grüße Adrian


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaltprobleme
BeitragVerfasst: Mi 17. Apr 2013, 13:15 
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Registriert: Mi 3. Sep 2008, 12:30
Beiträge: 713
Wohnort: Hasselroth wo auch immer das ist
Motorrad: RP02 blau
Geschlecht: Männlich
Ich Tippe jetzt mal auf die Feder zwischen den ersten Lamellen der Kupplungscheiben.
Stell die Dicke auf den Seitenständer mach den Kupplungdeckel auf und schau mal ob Du hier und da einige Stücke von den Federdraht findest.
Wenn ja alles mit nen Magnet absuchen und alle Stücke rausholen. Hoffe mal das der Magnetisch ist und nicht Edelstahl. Bei mir hatts den Draht koplett versemmelt nur zwei drei Stücke gefunden. Das war vor 3 Jahren
Den Draht brauchst Du nicht - Ballast und nur nen Teil was kaputt geht.

_________________
Grüsse aus Hasselroth. Marsupulami

"denn es ist zuletzt doch nur der geist, der die technik lebendig macht"
johann wolfgang v. Goethe

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Es ist höchste Zeit, in einer schnellen Welt zwischen Notebook, Ebook und Facebook rechtzeitig inne zu halten und sich dem offenen Buch der eigenen Seele zuzuwenden. Es ist höchste Zeit, das Leben endlich zu erleben.
Christoph Mittermair


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