Also mein altes Mädchen hat laut Rollenprüfstand 115 PS am Hinterrad, das reicht mir um im Verkehr zügig mit zu Schwimmen.

Meine Stutzen sind nach 16 Jahren noch fast wie neu.

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Gruß
Darkman

Also wenn ich jetzt die offenen Ansaugstutzen einbaue, habe ich bedingt durch den größeren Durchlass mehr Power ich geh mal davon aus das da am schluß keine 130 Pferde bei rauskommen und neu eingestellt werden muß die Dicke doch auch Das war wohl die hier gestellte Frage,ob es reicht nur die Stutzen zu tauschen.
Das beste ist natürlich Leistungssteigerung mit Topham-Kit

Habe mir die FJ-Ansaugstutzen von Horst Blim geholt. Eingebaut und läauft super. Keine Probleme. Habe meine Maschine noch Sync und CO eingestellt. Mit Topham und 36iger. RP06

Nur ein ein Problem: Nach 10 Monaten hat sich die Laminierung an den Stutzen gelöst. Habe vor ein paar Wochen reklamiert, ausgebaut und zum Tausch zurück geschickt. Hoffe bald neue zu bekommen. Bis Heute hat sich da noch keiner gemeldet. Bin mal gespannt wann die Reklamation abgewickelt wird.

Gruß
Jörg

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Gruß
Jörg
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XJR-Stammtisch Castrop

@tutnix: da ich auch schon ewig mit den fj-stutzen von horst liebäugle, die frage an einen 6er fahrer: es heisst ja öfters, dass bei der 6er/10er mit ihren original längeren ansaugstutzen bei wechsel zu diesen kurzen und offenen fj-stutzen in verbindung mit den orignialen bsr37er vergasern und topham kit nebst 42er der drehmoment-verlauf von etwas bis deutlich "fühlbar" nach oben verlagert würde.

war das bei dir ähnlich, oder ist das vernachlässigbar, weil praktisch popo-mässig nicht zu bemerken (technisch betrachtet sollte es ja zu einer etwas abgeänderten drehmoment-kurve kommen tun)?

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-- -Gruesse

Thomas

Richtig ist es schon: längere Stutzen mehr Drehmoment, kürzere Stutzen mehr Spitzenleistung.

Da aber die Leistung und das Drehmoment über den ganzen Drehzahlbereich deutlich angehoben ist, macht das nichts (meine Meinung). Eher macht sich die längere Endübersetzung der RP06 bemerkbar. Da hat die RP02 einen kleinen Vorteil und kommt besser. Manche haben mit den FJ-Stutzen ein Problem, da sie nicht 100% auf den Einlass passen. Unten haben sie am Übergang zum Einlass eine kleine Stufe. Soll sich dann beim Gasaufreissen verschlucken. Habe ich noch nicht gemerkt.
Ich finde eher, dass man mit einer feinen CO-Abstimmung das beheben kann. Muss man sich etwas Zeit nehmen. Das hat nun die Werkstatt nicht. Privat ist da mehr drin.

Um den letzten PS heraus zu kitzeln kann man immer optimieren. Mit den FJ-Stutzen und dem kompletten Topham geht sie sehr schön schnell ab. GSX 1400 oder GSF haben da kaum eine Chance. Alles getestet.
Und eine original XJR ebenfalls nicht. Fahre Landstraße und Autobahn nur noch 5. Gang. Zum Überholen, wenn es schnell gehen muss schalte ich schon in den 4. runter. Wenn man sich die Arbeit mit dem Drehmel nicht machen möchte sind die FJ-Stutzen eine gute Alternative.

Übrigens: Herr Blim hat mir mitgeteilt, dass die FJ-Stutzen von ihm keine E10-freigabe haben. Gut das ich nie E10 tanke. Keines meiner Fahrzeuge!

Gruß
Jörg

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Gruß
Jörg
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XJR-Stammtisch Castrop

[quote="tutnix"]Richtig ist es schon: längere Stutzen mehr Drehmoment, kürzere Stutzen mehr Spitzenleistung.
-Da es sich hier nur um ein paar mm handelt dürfte es sich kaum bemerkbar machen

Unten haben sie am Übergang zum Einlass eine kleine Stufe.
-Das sollte eigentlich nicht sein, wäre garnicht gut so. Müsste dann korrigiert werden.


mfg h-b

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RP06, Bj.03,
Die zweite

ich hatte ja schon auf der ersten Seite den Link dazu gesetzt, daß man die Dinger am Besten original aufdremelt, um so keine Übergangskanten zu haben.
Macht schließlich keinen Sinn, z.B. einen Kopf leistungsoptimieren zu lassen, wo jegliche störende Kanten beseitigt werden, dann aber grobschlächtige Ansaugstutzen zu verbauen, die störende Kanten hinterlassen.
Und von der Leistungsentfaltung sind warscheinlich die originalen längeren eh untenrum besser.

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Gruß Erich

Es sind 13mm weniger
Gruß
Jörg

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Gruß
Jörg
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XJR-Stammtisch Castrop