Die Fj Zündung habe ich nicht übernommen da ich bereits ein Tophamkit mit geänderter Zündplatte verbaut habe und das Ergebnis ist super.
Fühle mich an meine Zeiten mit der Honda SP1 erinnert nur ist die XJR eben etwas gewichtiger.

Ich bin von der Leistungsausbeute der RP19 auch noch nicht weggehauen, deshalb mach ich mich im Laufe dieses Jahres und der kommenden Winterpause an den Umbau eines Rp19 Motors, den ich sowieso noch zu liegen habe.
Geplant ist momentan Motor bei 1250 Kubik zu belassen, Ansaugkanäle bearbeiten, grössere Ventile, Stage3 Nockenwellen und als wichtiger Punkt die Drosselklappenleiste gegen eine von der FJR oder eine grössere auszutauschen, denn die Drosselklappenleiste ist halt der Schwachpunkt der Konstruktion RP19 und offenbar hat noch keiner diese Leiste ausgetauscht.
Warum eigentlich nicht ?????

elli

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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.

Die Stage3 Nockenwellen lasse ich dann nach den hier veröffentlichten Daten umschleifen......

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Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht.

NEIN die steuerzeiten sind gleich der xjr - alleine die nockenhöhe bei der 11er fj war um ca. 0,2 mm höher
die folgenden fj 1200 hatten exakt die 1:1 gleichen nw , drin wie dann die xjr 1200 (u. 1300)

und schärfere nw könnte man evtl. bei "campro" machen lassen .

und zum thema xjr-tuning lest euch mal die beschreibung von ulf penner durch - will mans richtig machen kommen da dann wohl immense kosten zusammen .

für kurze sprints zur ausbeschleunigung empfehle ich für ganz kleines geld das kettenrad (hi) um 2-5 zähne größer zu verbauen .
DAS gibt druck selbst aus niederen drehzahlen heraus , wofür dann die endgeschw. leidet und das vo-rad öfters mal zur sonne schaut .

kann sich der geneigte leser mal im ritzelrechner auf meiner hp zu gemüte führen.