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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 06:55 
9,7:1 wenn Du 0,2mm planen lässt kommst Du wirklich auf die von Dir errechneten ca 9,95:1.
Spürbar in jedem Fall!
Zündung sollte dann etwas später eingestellt werden.
wegen den 0,2 mm musst Du keine Steuerzeiten durch Länglöcher in den Kettenrädern verändern..
Dies kommt erst ab ca 1,2mm zum tragen..

Allerdings bei dem was Du vor hast ist der Aufwand wenn man es richtig macht nicht im Verhältniss zum Ergebniss..
Nur vertretbar bei nem Motor um die 10tkm

Dann gleich ne Hubraumerweiterung etc etc.. und den Motor von Grund auf neu aufbauen.. Sonst hast nicht viel Freude dran und zahlst viel Lehrgeld..


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 08:21 
Moin,

lass Dir doch in einer entsprechenden Fachwerkstatt einen Kostenvoranschlag für eine komplett Motorüberholung nebst Teil-Tuning machen: Demontage, Vermessen, KW und Pleuel-Lager neu, Laufbuchsen aufs erste Übermaß Honen, Kolben nebst -ringen und -bolzen neu, Ventilsitze nachfräsen, Ventilteller schleifen, Ventilschaftdichtungen neu, Kopf planen, Montage.

Und dann kaufst du Dir einen gebrauchten 13er und fährt vom gesparten Geld zwei Wochen in die Dolomiten :mrgreen:

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 09:09 
und das Beste wenns kalt ist kannst die Dolo Tour auch mit nem Taxi machen das ist immer noch drin :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 09:25 
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XJR-Liebhaber
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vom erhöhten Ölverbrauch war doch bisher nie die Rede, also wieso Übermaßkolben etc.?? Überhaupt den Kopf aufmachen? Lieber den 12er runterreiten, dann je nach Etat investieren.

Er will bei seinem 12er mehr Leistung -> Tophamkit und gut ist

Für noch mehr Leistung gibt es die üblichen Möglichkeiten:
-13er Motor, bringt rund 10PS mehr (wieder mit Tophamkit)
-Kopf bearbeiten (Verdichtung erhöhen durch Planschleifen, Ansaugkanäle überarbeiten)
-scharfe Nockenwelle (Ulf Penner oder Yoshimura)
-mehr Hubraum (da bietet sich für den originalen 12er auf 1250, 1315 oder 1380ccm an)
-mehr Hubraum mit scharfer Nocke und überarbeitetem Kopf
-Turbo- oder Kompressorumbau

_________________
Gruß Erich Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 09:34 
Erich es geht doch nur darum das Er die Verdichtung erhöhen will und sonst nichts bei nem Motor mit 69TKM..
Sonst soll nichts gemacht werden an Tuningmassnahmen..
Motor will er vorher natürlich überholen sonst wirds eh nichts...

Finde halt die Kosten und der Aufwand stehen nicht in Relation zur Mehrleistung...

Oder eben wie schon erwähnt den 12er behalten und Hubraumerweiterung!
Da ist der 12er eh besser geeignet als der 13er.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2010, 09:35 
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malte55 hat geschrieben:
XJRoland hat geschrieben:
kein Wunder schreibt niemand groß über solche Pläne. ::roll:


Ja,schade ist das...!

Aber gut,da ja irgendwie niemand meine Fragen mal konkret beantwortet,fragen wir einfach mal anders.
Was wäre für einen 1300er Motor nötig?
Vergaser sind anders!?Elektrik etc passt alles?
Was für weitere Umbauarbeiten ist für eine Eintragung nötig?Gabel?Bremsen?Felgen?



Hallo Malte,

also ich habe genau diesen Akt gerade hinter mir.
Habe einen 13er (rp06) in verbindung mit rp02 Vergasern,rp02 cdi und 4pu drosselklappen-poti.
dazu habe ich, ( hatte ich vorher schon) die 13er bremsen vorne und ne fzr gabel ( was nicht unbedingt vorteihaft ist )
räder sind original.. und feddich ist der salat...
berücksichtige ich den verkauf der altteile , dann hat der umbau inklusive der abnahme durchn tüffi noch WEIT unter tausend kracher gekostet.
so günstich bekommst du keine revi. Und mit dem 13er motz binnich was die leistung angeht bis jetzt zufrieden.( hatte im 12er den krause-kit )

gruß

_________________
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Zusammengesetzte Substantive entfalten ihr wahre Bedeutung
erst durch ein eingeschlossenes Kraftwort,sowie: Milch"fuckin"Schnitte !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Di 19. Okt 2010, 19:35 
Hmm,also erstmal danke für die ganze Antworten.
Also ich behaupte jetzt einfach mal dass wenn man die Pleuellager,Kolbenringe und ggf sogar noch die Hauptlager erneuert,wird der Motor das verkraften...!
Und die Ersatzteilpreise für oben genannte Preise,halten sich mehr als im Rahmen.
Und auch die anderen Sachen wie Kopf/Fußdichtung und ne VDD und so nen kram macht dann den Braten auch nicht mehr fett,und sind wie gesagt nicht wirklich teuer.
Nen 1300er Motor zu kaufen,und den dann fertig zu machen ist DEUTLICH teurer.Selbst wenn ich meinen alten Motor verkauft kriegen sollte,was schwierig wird bei der Laufleistung,kann ich jetzt besser ein mal in meinen Motor investieren und weiß dann was ich habe...natürlich werd ich vorher alles haargenau vermessen aber wenn alles soweit noch im Maß ist,dann denke ich werd ich´s tun....!
Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 06:27 
[quote="malte55"]Hmm,also erstmal danke für die ganze Antworten.
Also ich behaupte jetzt einfach mal dass wenn man die Pleuellager,Kolbenringe und ggf sogar noch die Hauptlager erneuert,wird der Motor das verkraften...!


Und ich würde an deiner Stelle lieber nach dem Spruch agieren: "Never change a running system". :whistle:
Mach Topham rein und gut is. :thumbright:
Auf längere Sich gesehen, such dir in Ruhe einen 1300er, mach den fertisch so wie du die Kohle dazu hast und bau ein wenn du meinst es wäre an der Zeit. \:D/


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 06:58 
Du schreibst:
Welche Teile sollte man wenn man den Kopf runter hat mit neu machen?
Oder direkt dass volle Programm und den Motor neu Lagern etc?
Der hat jetzt 69000km runter….
Gebt doch mal eure Meinungen und Erfahrungen preis….!


Dann antworten einige darauf und Du schreibst dann wieder:
Also ich behaupte jetzt einfach mal dass wenn man die Pleuellager,Kolbenringe und ggf sogar noch die Hauptlager erneuert,wird der Motor das verkraften...!

Manche Dinge versteh ich nicht..
und ich weiß auch nicht wo Du Deine Teile wie Kopfdichtung etc kaufst.. Denn günstig sind die bei yamsan sicherlich nicht..

Aber gut mach den Tophamkit rein.. Plane die 2 zehntel - bau zusammen und fahre solange es denn hält.. Wenn kaputt dann eben neu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 09:33 
badvan hat geschrieben:
Du schreibst:
Welche Teile sollte man wenn man den Kopf runter hat mit neu machen?
Oder direkt dass volle Programm und den Motor neu Lagern etc?
Der hat jetzt 69000km runter….
Gebt doch mal eure Meinungen und Erfahrungen preis….!


Dann antworten einige darauf und Du schreibst dann wieder:
Also ich behaupte jetzt einfach mal dass wenn man die Pleuellager,Kolbenringe und ggf sogar noch die Hauptlager erneuert,wird der Motor das verkraften...!

Manche Dinge versteh ich nicht..
und ich weiß auch nicht wo Du Deine Teile wie Kopfdichtung etc kaufst.. Denn günstig sind die bei yamsan sicherlich nicht..

Aber gut mach den Tophamkit rein.. Plane die 2 zehntel - bau zusammen und fahre solange es denn hält.. Wenn kaputt dann eben neu machen.


Beratungsresistenz nennt man sowas... :mrgreen:

Gruß

Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 09:35 
Sorry Badvan,aber es hat keiner gesagt "mach dass neu und das neu und dann ist gut",es kam nur anderer Disskusionsstoff auf.
Also erkläre mir doch bitte was du daran nicht verstehst.... :-k :-k :-k
Und wenn ne Kopfdichtung 48,70€ kostet,ne Fußdichtung 19,40€ nen Kolbenringsatz pro Kolben 43,75€, dann ist das wirklich nicht viel Geld. Die Preise sind vom örtlichen Händler,weiß nicht wo du deine Teil kaufst.
Ich erspare mir jetzt die Preise für die anderen Sachen.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 11:05 
ach is mir egal...


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 15:09 
badvan hat geschrieben:
ach is mir egal...


Kleine Diva was!? :mrgreen: Son Forum ist doch zum diskutieren. Dann tut dat doch auch!!!

Nix hier mit keine Lust zu schreiben und so!! Finde das spannend wenn sich die Experten fetzen! :mrgreen: :wech:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 15:37 
Nix Diva--Zicke!! :mrgreen:

Es wurde doch alles gesagt...

Ist das korrekt??? Wie viel geht maximal OHNE großartig was an den Steuerzeiten zu ändern? Oder sind 2 zehntel schon maximum?
wegen den 0,2 mm musst Du keine Steuerzeiten durch Länglöcher in den Kettenrädern verändern..
Dies kommt erst ab ca 1,2mm zum tragen..


Welche Teile sollte man wenn man den Kopf runter hat mit neu machen?
Oder direkt dass volle Programm und den Motor neu Lagern etc?


Demontage, Vermessen, KW und Pleuel-Lager neu, Laufbuchsen aufs erste Übermaß Honen, Kolben nebst -ringen und -bolzen neu, Ventilsitze nachfräsen, Ventilteller schleifen, Ventilschaftdichtungen neu, Kopf planen, Montage.

Das wäre der Richtige und auf lange Sicht beste Haltbarste Weg..

Dann stand noch genug von Topham-Kit Bigbore 13er Motor ect ect.

Darauf kommt dann das!

Sorry Badvan,aber es hat keiner gesagt "mach dass neu und das neu und dann ist gut",es kam nur anderer Disskusionsstoff auf.
Also erkläre mir doch bitte was du daran nicht verstehst.... :-k :-k :-k


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorüberarbeiten....
BeitragVerfasst: Mi 20. Okt 2010, 17:06 
badvan hat geschrieben:
Nix Diva--Zicke!! :mrgreen:

Es wurde doch alles gesagt...

Ist das korrekt??? Wie viel geht maximal OHNE großartig was an den Steuerzeiten zu ändern? Oder sind 2 zehntel schon maximum?
wegen den 0,2 mm musst Du keine Steuerzeiten durch Länglöcher in den Kettenrädern verändern..
Dies kommt erst ab ca 1,2mm zum tragen..


Welche Teile sollte man wenn man den Kopf runter hat mit neu machen?
Oder direkt dass volle Programm und den Motor neu Lagern etc?


Demontage, Vermessen, KW und Pleuel-Lager neu, Laufbuchsen aufs erste Übermaß Honen, Kolben nebst -ringen und -bolzen neu, Ventilsitze nachfräsen, Ventilteller schleifen, Ventilschaftdichtungen neu, Kopf planen, Montage.

Das wäre der Richtige und auf lange Sicht beste Haltbarste Weg..

Dann stand noch genug von Topham-Kit Bigbore 13er Motor ect ect.

Darauf kommt dann das!

Sorry Badvan,aber es hat keiner gesagt "mach dass neu und das neu und dann ist gut",es kam nur anderer Disskusionsstoff auf.
Also erkläre mir doch bitte was du daran nicht verstehst.... :-k :-k :-k



wie kann man auch bei 70 000km ;-) von Zylinder hohnen faseln, da macht man prophylaktisch neue KOLBENRINGE ::roll: neue LAGER rein, natürlich wurde vorher die Kurbelwelle und Zylinder genau ausgemessen :thumbright: den nur so laufen sich die verhärteten Oberflächen optimal auf die neuen Lager und Kolbenringe ein. :-k

Abschließend richtig Dampf auf den Kolbenboden durch Verdichtung und fertig ist die Leistungssteigerung. =D>

Mir dreht's den Magen um wenn ich einen solchen Murks-Fuck lese.

Schade das es nicht wie beim Tapezieren dieses kleine 1x1 Taschenbuch gibt, wie revidiere ich standfest einen
Verbrennungsmotor. :mrgreen:


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