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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Mi 30. Aug 2017, 21:27 
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Komisch. Habe auch vor kurzem bei meiner RP02 auf EBC umgerüstet (Lamellen und Feder, danke, Horst), nachdem es bei kaltem Motor langsam mit Rutschen anfing. Habe auch den Topham drin; seitdem rutscht da nix mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2017, 07:32 
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Ich lese immer die Beiträge , in denen das Kupplungsrutschen behandelt wird . Scheinbar ist meine RP02 ein Phänomen , Topham ist drin , Castrol 10w-40 Teilsyntetisch ist auch drin und die Kupplung rutscht nicht . :-k mfg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2017, 08:35 
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Ja, das dachte ich bis letztes Jahr auch. Irgendwann sind die Teile fertig, ist halt so.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Do 31. Aug 2017, 21:47 
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Ich werde wahnsinnig mit diesem Moped.

Jetzt rutscht diue Kupplung bei geringster Belastung durch.

Trotz revidiertem Geber- und Nehmerzylinder, neuen Kupplungslamellen und neuer EBC Feder.

Und jedesmal, wenn ich den Deckel abgenommen habe war die Dichtung im ArXsch, habe schon die 4. Dichtung gekauft,
das alleine sind schon 50 EUR

So ein ScheiXe hatte ich noch mit keinem meiner vorherigen Motorräder.

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wer mich kennt der mag mich, wer mich nicht mag, kennt mich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 00:36 
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Hi,
da ist aber auch Wurm drin.
Wenn du alles richtig gemacht hast und keinen Fehler eingebaut hast, bleibt eigentlich nur noch die Hydraulik Leitung übrig. Wenn die innen aufgequollen ist, hättest du so ein Problem.
Gruß Ralf

NACHTRAG.
Im Geberzyllinder, sind zwei verschiedene Bohrungen. Eine davon ist sehr klein. Wenn die verstopft ist. hast du auch sowas.

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geht nicht....gibts nicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 05:53 
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Bei derartigen, sich nicht bessern-wollenden Schraubererlebnissen mach (versuch! :roll: ) ich mittlerweile im Alter folgendes:

1. ein, zwei Tage Pause und was ganz anderes machen

2. alles zurück auf Anfang und, mit Kaffee auf dem Werkstattstuhl sitzend, penibel Step-by-Step und mit Muße sämtliche Beteiligten nochmals gegenzuchecken - bspw.

-- die Kugel hinter der Kuppl.-Ausrückstange ist vorhanden?

-- wg. der "schmatzenden" Geräusche im Geberbereich: Kuppl.-Schnüffelspiel zwischen "#3" u. "#4" hier

    Bild

vorhanden? Ggf. #4, ja vielleicht sogar #8 erneuern.

-- Ist die Kuppl.-Reservoir-Deckeldichtung richtig herum verbaut, nicht aufgequollen (wg. Entlüftung) u. nicht gequetscht?

-- Kupplungshebel spielfrei gelagert u. maximal vom Lenker eingestellt (testweise Kuppl.-Hebel auf Raste 5 oder 1 - weiss ich grad nicht aussem Kopf - einstellen)?

-- Kupplung 100%-ig entlüftet? ==> Überschneidungspunkt des Kupplungsgebers suchen, fixieren u. damit eine Nacht selbst entlüften lassen. Die Kupplung sauber zu entlüften bei XJRs u. ä. ist gar nicht so einfach, das hat mir vor x Jahren mal eine FJ für 750 EUR beschert, direkt von einer Fachwerkstatt, die diese Kuppl. partout nicht entlüftet bekam...

-- sind beide Bohrungen des Gebers frei u. nicht (partiell) verlegt?

-- evtl. testweise unter die Geberzylinder-Halteschrauben ein zwei U-Scheiben (müssen wahrscheinlich wg. der Wandung etwas angepasst werden) drunterpacken.

-- ist die Entlüfterschraube am Nehmer intakt u. dichtig? Ggf. (testweise) erneuern.

Prinzipiell ist meine Erfahrung (ab FJ 1100er Zeiten, welche mindestens 140 Pferde hatte, kurz übersetzt war u. oft extrem rangenommen wurde): egal, was für ein Öl drin ist (ich bspw. fahre je nach Ölpreis entweder Motul voll- oder mindestens halb-synthetisch ...was übrigens die meisten mir bekannten Yamsel-Werkstätten via Yamalube aka Motul in FJs, XJRs u. Konsorten reinkippen), egal ob Topham oder sonstwas, wenn an der orig. Kupplung alles stimmt u. sauber eingestellt ist usw. ...dann hat das Ding korrekten Kraftschluss.

Solange dieser nicht erreicht wird, hab' ich irgendwo im Gesamtgefüge mindestens eine Unzulänglichkeit.

Noch was zu den Belägen u. der Tellerfeder: orig. Yamsel Kuppl.-Beläge u. die Tellerfeder ab RP06 (dieselbe wie die "verstärkten" OEMs, dieselbe wie die der FJR) in Kombination müssen, sauber eingebaut, Kraftschluss in allen Lagen haben, ist dies nicht der Fall, ist irgendwo was übersehen worden.

Wenn bei Verwendung von Barnetts, Zetecs u. Co. plötzlich alles besser ist, muss das nicht zwingend heissen, dass bis dahin alles richtig gemacht wurde.

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 07:29 
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Nur so ein kleiner Hinweis:
Anzugsmoment der Druckplatte passt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 09:06 
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@TransalpTom:
Du siehst also die Meinungen bezgl. des zu verwendenden Oels und der Hardware gehen wie so oft auseinander.
Ich hatte mir seinerzeit auch das Federblech angesehen und bin halt von der Konstruktion her aus technischer Sicht zu der Erkenntnis gelangt, dass die Druckplatte von den bereits so oft genannten Herstellen Sinn macht.
Selbst mein olle CB250RS hat diesen Aufbau mit 4 Ringfedern. Warum Yamsan sich nur mit einer Federplatte begnügte bleibt rätselhaft. War vermutlich billiger. Jedenfalls scheinen die Probleme mit der Kupplung in der Häufigkeit aufzutreten, dass die begründete Vermutung nahe liegt, dass die Federkraft zu schwach für das Drehmoment des Motors ist. Der Verweis auf die leistungsstärkere FJ1100 hinkt, da nicht wirklich klar ist, ob die Feder die selbe ist oder doch stärker ausgelegt. Auch da gehen die Meinungen und Angaben, selbst der Fachleute, auseinander.
Jede Feder kann über die Zeit an Federkraft nachlassen. Nun hast du aber bereits eine neue verbaut.
Vielleicht baust du auch mal die alte Federplatte mit dazu und schaust was dann passiert.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und das der Frust bald ein Ende habe.

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Es gibt immer einen Weg.
Wer niemals vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 16:11 
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"Downgrade-mässig", also die Tellerfeder von der FJ in eine XJR habe ich noch nicht probiert, aber in gewisser Weise umgekehrt, weil es auch früher schon hiess, die FJR-Tellerfeder sei (damals) die wesentlich stärkere im Vergleich zur FJ-Feder.

Insofern ist wahrscheinlich immer noch die "beste" Tellerfeder mit haltbarster Federkraft die letztaktuellste originale für die FJR, also exakt dieselbe (zumindest meines Wissens nach) wie diejenige ab RP06 von Yamaha.

Wenn ich mir vor Augen führe, mit welcher Leistungsentfaltung bei der FJR (inkl. deren Gewicht usw.) die Tellerfeder der FJR fertig werden muss - und wird, dann ist m. E. die Tellerfeder der XJR des öfteren sehr wahrscheinlich nicht die eigentl. Ursache für fehlerbehafteten Kuppl.-Kraftschluss.

Dass der eigentlich zugrundeliegende Fehler oder Grund für fehlenden Kuppl.-Kraftschluss bei der XJR bei vielen (verständlicherweise!) nicht immer bis zum initialen Problem mühsam und zeitfressend eingegrenzt wird, liegt m. E. daran, dass von Barnett u. Co. eine schnelle Lösung angeboten wird; insofern kann ich TransalpTom gut verstehen, dass er nach dem ganzen Aufwand hadert.

Unklare Erscheinungen wie das "Kraftschluss-Syndrom" :mrgreen: müssen am ehesten im Frühjahr u. Sommer (hohe Aussentemperaturen, Testfahrten) angegangen werden ...wenn ich da lieber fahre als schraube, muss ich zu Zetec greifen - was vollkommen in Ordnung ist und was ich vor allem gut verstehe (ausser man neigt zu einem gewissen "Dr. House-Masochismus" :runterdrueck: ).

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Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Fr 1. Sep 2017, 23:17 
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Fastgerdi hat geschrieben:
Nur so ein kleiner Hinweis:
Anzugsmoment der Druckplatte passt?


Wird mit 8Nm angezogen

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Sa 2. Sep 2017, 14:26 
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XJR Ralf hat geschrieben:
..., bleibt eigentlich nur noch die Hydraulik Leitung übrig. Wenn die innen aufgequollen ist, hättest du so ein Problem.


ist eine vor 2,5 Monaten neu eiungebaute Stahlflexleitung

XJR Ralf hat geschrieben:
NACHTRAG.
Im Geberzyllinder, sind zwei verschiedene Bohrungen. Eine davon ist sehr klein. Wenn die verstopft ist. hast du auch sowas.



sind beide frei.

Mein Schrauberspezi (ist Zweiradmechaniker-Meister und hat eine Motorradwerkstatt), ich kenne ihn seit 35 Jahren, meine, dass er bei Yamaha schon eingelaufene Naben der Kupplung hatte, wir gucken das urlaubsbedingt erst am 18.09. nach dann hat er Zeit für mich.

Der war früher bei BMW und Yamaha und ne Zeit lang bei Honda.

Ich glaube ich werde mir einfach die Zetec Platte bestellen, scheiX auf die 150 EUR, ich bin mit Motorradkauf, Umbau und Reparaturkosten eh schon über der 5k€ Marke gekommen.

Man lebt nur einmal, wenn ich das nicht mache, machen es meine Erben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Di 19. Sep 2017, 19:44 
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So, die Dicke fährt wieder, das Rutschen ist weg.

Ich war jetzt 14 Tage in Urlaub und habe deshalb nicht schrauben können.

Da ich ja mit meinem Latein bereits am Ende war, habe ich mit für den ersten Tag nach dem Urlaub mit einem guten Bekannten verabredet.

Dieser hat eine Motorrad-Werkstatt und wir haben einfach mal vereinbart, dass er sich meine Reparatur und die Überholung der Geber-und
Nehmerzylinder mal ansieht.

Also ich so in den ersten Tagen am Pool gelegen habe, habe ich mir gedacht, so eine ZeTec-Kupplung hängt im Urlaub auch noch dran und dank
WiFi (W-LAN) in unserem Appartment habe ich dann zugeschlagen um mir einfach mal die Zetec-Druckplatte mit verstärkten Federn bestellt.

Gestern bzw heute war dann der große Tag.

Mein Bekannter hat alles nachgesehen und das einzige was im nicht gefiel, war die geringe Betätigungskraft die man mit der Hand zum
Trennen der Kupplung aufbringen muß. Alles nochmal auseinander, ich hatte nicht verkehrt zusammen gebaut und dann die Zetec-Druckplatte eingebaut.

Das Rutschen ist komplett weg, aber die Kraft bedeutend schwerer, im Vergleich zur EBC Feder, im Vergleich zu meiner Transalp und der CX ist das nur geringfügig schwerer.

Zu Hause habe ich mal die Federn nachgemessen. Yamaha gibt eine Verschleißgrenze von 6mm Höhe der unbelasteten Tellerfeder an.

Meine Yamaha Tellerfeder hat noch 6,5mm (43.500km) , die EBC bei Kauf 7,5mm.

Jetzt nach nur 150km hat die EBC Feder nur noch eine Höhe von 6,12mm also quasi verschlissen.

Außerdem ist der Abstand von Steg zu gegenüberliegendem Steg auch 0,5mm geringer als bei der Yamahafeder. Darum konnte sich die EBC Feder auch unter dem Befestigungsring drehen.

Unterm Strich stehen jetzt also neue EBC Reibscheiben und ein Ölwechsel sowie 3 Kupplungsdeckeldichtungen, die ich unnötigerweise gekauft habe zzgl dem Essen, das ich dem Kumpel noch ausgeben muss. Also 140 EUR für den ArXch.

Ich hätte von Anfang an, nur die ZeTec Druckplatte einbauen sollen.

Gehe davon aus, die "normale" Version der ZeTec hätte auch gereicht.

Jetzt habe ich mal den Händler angeschrieben, mal sehen, was er zu dem Schrott sagen kann, den EBC da geliefert hat.

Hoffe es war ein Einzelfall, wenn alle Federn von EBC so sind, gehörne die sofort in den Schrott.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Di 19. Sep 2017, 21:29 
TransalpTom hat geschrieben:
...[b]Ich hätte von Anfang an, nur die ZeTec Druckplatte einbauen sollen....

Wurde von Kennern der Szene ja auch durchaus empfohlen. ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Di 19. Sep 2017, 22:01 
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SeBaer hat geschrieben:
TransalpTom hat geschrieben:
...[b]Ich hätte von Anfang an, nur die ZeTec Druckplatte einbauen sollen....

Wurde von Kennern der Szene ja auch durchaus empfohlen. ;-)


Ja klar, streu noch Salz in die Wunde ..... :angryfire:

Neee, hast ja Recht.

Es bewahrheitet sich wieder .... "Wer billig kauft, kauf zweimal .... "

Na ja, für die 140 EUR habe ich wieder was gelernt, bin um Erfahrungen reicher und die alten Yamaha-Lamellen haben erst 1/3 Verschleißmaß weg, die leg ich mir mal beiseite ...

Aber der Spaßfaktor war auf der Rückfahrt defintiv da.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupplungsfeder FJR
BeitragVerfasst: Mi 20. Sep 2017, 08:57 
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TransalpTom hat geschrieben:
"... Es bewahrheitet sich wieder .... 'Wer billig kauft, kauf zweimal ....' ...".
Bei sauberer, meditativer "Zen-Vorgehensweise" - was ich mir bei Dir gut vorstellen kann als TransAlp- und Gülle-Schrauber - hätt's ziemlich wahrscheinlich bereits mit der verstärkten original Yamaha-Tellerfeder (also diejenige für die Diggen ab RP06 bzw. FJR) hingehauen.

Ich hab' diesbezügl. auch schon so einiges an Lehrgeld zahlen müssen (selbst heut' noch manchmal bei den Dosen, wenn doch wieder mal der Sparwahn siegt ::oops: ).

Bei Japan-Krädern (und -Dosen) halte (versuche) ich es inzwischen so zu halten: nur original, oder wenigstens original von japanischen Zulieferern/OEMs. Selbst, wenn diese irgendwo ausserhalb Japans produzieren, so ist die Qualität fast immer annähernd auf bekanntem Japan-Niveau.

Mikuni, Keihin, Nippon Denso, NGK, aber auch TourMax etc. pp. geht - schon bei "Bosch" wird mir inzwischen schlecht, seitdem z. B. die Ikone an Haltbarkeit, Toyota, mehr u. mehr von dem Kram bezieht und viel zu oft eben diese europ. Teile als erstes verrecken - wobei Bosch ja vor Jahrzehnten selbst eine Bastion der einfachen aber genialen Haltbarkeit war. War!

Natürlich lösen die Preise der jap. Original-Ersatzteile jedesmal einen Ohnmachtsanfall aus ...aber lieber einmal eine Synkope, als alle naselang dasselbe Teil erneut kaufen und wechseln (siehe bspw. die Billigheimer-Vergaserstutzen, die ganz am Schluss eben dann doch nicht billig sind) und sich deswegen dann nicht viel weniger aufzuregen.

Meine Meinung.

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