Ganz genau. Klappt Prima
Kette iss gefettet - keine Rügen mehr vom Chefmechaniker (Brösel) das ich mal meine Kette fetten soll Die Tour in der Schweiz + Hin-u. Rückweg alles perfekt. Verbrauch iss auch OK, nach 2200km noch halb voll der Scottoiler

Kann also sagen das Öl kommt da an wo es hin soll - hat der Brösel dank der Anleitung hier prima gemacht

die Antje

Wie stellt Ihr denn die Tropfgeschwindigkeit ein, wenn man die Tropfstelle nicht mehr sieht?

Die Anleitung ist wirklich klasse, aber ich sehe keinen Vorteil gegenüber der klassischen Montage. Sichtbar ist bei mir nur ein ca. 5 cm langes Schlauchstück unter der Schwinge. Das kann nicht der Grund sein. Des Weiteren fließt bei der klassischen Montage das Öl erst über das Kettenrad und wird somit sehr gleichmäßig verteilt. Bei der hier vorgestellten Lösung tropft das Öl punktuell auf die Kette. Scottoiler hat sich schon was dabei gedacht, die Montage so vorzusehen

Gruß, Wolfram

den größten Vorteil sehe ich darin das ich hoffe nicht mehr auf die Schnauze zu fliegen wenn das Ding aus irgendeinem Grund sich des Oils auf einmal entledigen und dein Hinterad in Oil läuft (wie zwei mal geschehen)

Spätestens nach ner Regenfahrt hörst du ob deine Kette gefettet ist oder nicht.

Hmm, aber wenn sich der Oiler auf einmal entleert, geht das doch während der Fahrt auch alles auf die Kette und dann wird's auf den Reifen abgeschleudert. Aber warum sollte sich der Oiler auf einen Schlag entleeren? Das kann höchstens dann passieren, wenn das Regelventil kaputt geht. Ist das wirklich schon mal vorgekommen? Ich sehe eher die Problematik, dass man den Scottoiler bei unterschiedlichen Temperaturen anders einstellen muss. Und da ist es schon hilfreich, wenn ich die Tropfgeschwindigkeit einstellen kann. Momentan läuft meiner auf 2 Min. / Tropfen. Das hat sich als ideal herausgestellt. Wenn ich das jetzt nicht messen könnte, stelle ich den Oiler u.U. zu "fett" ein und versaue mir den Reifen. Nur bei groben Temperaturänderungen justiere ich den Oiler neu ein. Das geht inzwischen aus dem Handgelenk.

Gruß, Wolfram.

Klugscheißmodus an: Die Möglichkeit, daß ein Tropfen exakt zwischen zwei Kettenglieder gerät ist bei normaler Fahrt eher unwahrscheinlich...... Klugscheißmodus aus!!!

Die Tropfgeschwindigkeit kann man, ein wenig Beweglichkeit ist dabei vonnöten...., immer noch SEHR GUT, SIEHE KOMMENTAR VON TAXI ANTJE, justieren...

So, un' nu bist Du wieder dran......

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Gruß Brösel

Na da habe ich nichts mehr entgegen zu setzen Scheint ja auch zu funktionieren

Ich lasse es trotzdem so

Gruß, Wolfram.

Wenn durch irgend einen blöden Fehler sich hinten der Nippel in der Kette oder weis was wo verhäddert läuft dir die Suppe genau auf die Reifenflanke oder das Unterdrucksystem hat ne Macke dann erst recht und ja ist mir passiert, oder glaubst du ich erzähl hier was vom Pferd?

Dem Gunny ist das auch passiert, hat das Teil sogar eingesendet, angeblich war nix damit alles einwandfrei, vorsorglich wurde aber der Kolben kulanter weise neu zurückgesendet

Und ich hoffe das wenn das Teil sich am Ritzel mal wieder entlehrt, wird es auch ne riesen Sauerei geben aber es wird am Hinterrad eher ein Sprühnebel auftreffen wie das volle Programm.
Also ich habe mir auch etwas dabei gedacht

Zitat: "... oder glaubst du ich erzähl hier was vom Pferd?"

Das würde ich mich nie wagen

Ich hab's nur noch nie gehört und ich kenne eine Menge Leute, die einen Scottoiler verwenden (klassisch verbaut). Sei's drum .. es funktioniert ja offensichtlich und nur das zählt

Gruß, Wolfram.

Bei meinem System wird ein Ventil das den Durchfluss öffnet oder schließt elektrisch angesteuert. Dahinter befindet sich ein Ventil das die Durchflussmenge steuert.
Dieses wird per Hand eingestellt, so dass es unwahrscheinlich ist, dass eine größere Menge Öl aufgrund eines Defektes austritt.

Den Ölaustritt habe ich am Hinterrad positioniert. Selbst wenn ich zum Beispiel bei einer Regenfahrt die Durchflussmenge erhöhe, gelangt während der Fahrt kein Öl auf die Lauffläche.

Ich bin mit dem Teil zufrieden.

Bei mir auch nicht.

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Grüße aus dem schönen und kurvenreichen Ederbergland