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 Betreff des Beitrags: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 11:46 
Hallo liebes Forum.

Bei meiner Dicken RP19 steht die 40.000 km Wartung an.
Nun habe ich mir gedacht diese direkt selber zu machen.
Werkstatthandbuch, Drehmos und Werkzeuge habe ich alles.
Ketten Nietwerkzeug hab ich leider nicht. Müsste ich noch besorgen.

Material:

Kette DID X Ring 530 offen mit vorderem und hinterem Ritzel
K&N Luftfilter,
K&N Ölfilter + Valvoline SAE 10W-40 motorcycle oil
4 Zündkerzen
Wie sieht das aus mit Dichtungen und Sicherungsbleche. Müssen die unbedingt neu oder nur bei Abnutzung?
Also das Blech am kleinen Ritzel und die Dichtugen am Filtergehäuse usw..

Inhalt der Wartung xjr1300(w) 5WM-28197-G0

-Kraftstoffleitungen kontrollieren
-Zündkerzen erneuern
-Ventile kontrollieren alle 20.000 km
-Luftfilter erneuern
-Kupplung funktion, flüssigkeitsstand kontr.
-Vorder- und Hinterradbremse kontrollieren
-Bremsschläuche alle 4Jahre erneuern
-Räder Anschlag und auf Beschädigungen kontr.
-Reifen kontr.
-Radlager auf Lockerheit und beschädigungen kontrollieren
-Schwingenspiel axial und radial 1mm kontr.
-Kette tauschen
-Lenklager auf schwergängigkeit kontr. und mit lithiumfett schmieren
-Bedienhebel mit lithiumfett schmieren
-Motoröl wechseln 10W40 mineralisch
-Motorölfilter wechseln

Habt Ihr noch ein Paar Tips und Tricks für mich bevor ich anfange?
Bin zwar kein Motorradmechaniker aber das traue ich mir als Mechaniker schon zu.

mfg

Chiller


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 12:35 
Die Inspektion kriegst du schon hin.

Aber warum hast keine Endloskette genommen?

Ist doch kein Akt die Schwing mal eben raus zu nehmen.

Dann kann man auch mal den ganzen Schmodder aus den Ecken putzen.

Auf Dauer sollten man noch Bremsleitungen gegen Stahlflex tauschen.

Die halten ewig und der Druckpunkt ist viel besser.

Für das Ritzel am Getriebeausgang brauchst du eine 36er Nuss.

Blech sollte man schon tauschen. Ich hatte aber das Alte noch mal verwendet.

Viel Spaß beim Schrauben. :thumbright:


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Mo 29. Okt 2012, 18:27 
hi didi...

ich wollte eigentlich eine endloskette nur stand in dem angebot nicht drin ob es eine endlos oder offene kette ist.
als ich die offene bekommen habe hab ich erst ma bisl abge****. naja und umtausch is da auch bisl doof. hätte ja fragen können was ich nich gemacht hab. hab da in dem moment nich dran gedacht. naja nu muss ich mir das nietwerkezug besorgen oder kaufen.

Die Schwinge werd ich Trozdem raus nehmen um sie mal ordentlich zu reinigen.
Wo bekommt man eigentlich den Schwingen Schutzt her? Der is bei mir fast durch gerieben.
Beim Händler oder auf der Yamaha Seite bestellen oder ausm Netz?

Wenn jemand ne idee hat wo es gute Teile zu günstigebn Preisen gibt. Immer her damit.


grüße aus dresden


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Mo 29. Okt 2012, 19:18 
Hm, es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, eine Kette nach km-Leistung zu erneuern. Mach es dann, wenn sie verschlissen ist.
Ich kenne ne Menge Mopedfahrer, die dauerhaft im 34PS-Modus unterwegs sind (hat jetzt absolut nichts mit dir zu tun), da hält ne ordentliche Kette (und die erste ist ne ordentliche) ewig, wenn halbwegs gepflegt.
Verschleissprüfung:
-braune Stellen (sieht aus wie Rost, ist aber das Fett aus den Rollen) -> Kettenkitt wechseln
-ungleichmässig gelängt -> Kettenkitt wechseln
-Probe auf Längung: versuchen, die Kette am Kettenrad anzuheben. Wenn man dann durchschauen kann: wechseln
3 x nein? Lass drauf das Ding und schau in 10.000km wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Fr 9. Nov 2012, 00:42 
Also den Ölwechsel hab ich gestern gemacht und es war ganzschön schwarze suppe.
3 liter waren drin.

der neue ölfilter von K&N is auch drin nur hat der große o-ring der mit dabei war nicht gepasst. der war zu groß.
hab den alten wieder eingebaut.
was ich komisch fand. der filter wurde mit einem großen und einen kleinen o-ring geliefert.
wo soll der kleine eingebaut werden.
laut wh kommt da kein kleiner rein und es war keiner verbaut. komisch.

das ölfilter gehäuse, der gang einrücker und die verkleidung daneben sind meiner meinung nach recht doof verbaut.
seperates öffnen leider nicht möglich.

naja.

kette werde ich machen wenn sie garnicht mehr in der tollernaz liegt.

luftfilter und mechanik schmieren wird im frühling gemacht.

mal sehen ob sie nach dem winter wieder an geht. batterie steht im warmen zimmer.

grüße aus dresden.


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Fr 9. Nov 2012, 03:15 
Also ich würde den alten O-Ring nicht wieder einbauen. Nen passenden neuen kriegste bei der Tante für schmales Geld.

Und der kleine O-Ring kommt auf den Schraubbolzen, mit dem das Filtergehäuse am Motorblock angeschraubt wird.
Ich denke mal, den hast du übersehen. Denn wenn der fehlen würde, dann wäre dir die Suppe garantiert aus dem Gehäuse gelaufen ;-)
Wenn du den Bolzen aus dem Gehäuse drückst dann kommt der kleine auch zum Vorschein :mrgreen:

Beim Zusammenbau mußt du allerdings sehr sorgfältig sein. Du wärst nicht der Erste, der dabei das sehr ungünstig verlegte Kabel einklemmt oder die Nut am Block nicht richtig im Gehäuse sitzt und dann beim ersten Start den Boden einsiffst!


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Fr 9. Nov 2012, 06:06 
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Jo, das Thema Ölfiltergehäuse: :mrgreen: Ich hätte keine Probleme den alten O-Ring nochmal zu verwenden, ist bestimmt besser als die Meisten angebotenen. Ich hatte bei einem von Louis die bekannte Ölundichtigkeit nachdem ich den Filter genau nach Drehmoment angezogen hatte. Der war einen Hauch zu dünn, Filtergehäuse lag am Motorgehäuse an. :-(
Der Originale ist eine Spur dicker, kostet aber auch nicht die Welt. Also wenn der Wiederverwendete dicht ist dann besorg Dir nen Originalen für das nächste Mal und gut ist.

Oder noch besser ist die geschraubte Filterpatrone. Seitdem hab ich keinen Streß mehr beim Filterwechsel.


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Fr 9. Nov 2012, 09:53 
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Chiller_DD hat geschrieben:
Also den Ölwechsel hab ich gestern gemacht und es war ganzschön schwarze suppe.
3 liter waren drin.

der neue ölfilter von K&N is auch drin nur hat der große o-ring der mit dabei war nicht gepasst. der war zu groß.
hab den alten wieder eingebaut.
was ich komisch fand. der filter wurde mit einem großen und einen kleinen o-ring geliefert.
wo soll der kleine eingebaut werden.
laut wh kommt da kein kleiner rein und es war keiner verbaut. komisch.

das ölfilter gehäuse, der gang einrücker und die verkleidung daneben sind meiner meinung nach recht doof verbaut.
seperates öffnen leider nicht möglich.

naja.


kette werde ich machen wenn sie garnicht mehr in der tollernaz liegt.

luftfilter und mechanik schmieren wird im frühling gemacht.

mal sehen ob sie nach dem winter wieder an geht. batterie steht im warmen zimmer.

grüße aus dresden.


Hallo,
der kleine O-Ring ist für den Filtergehäusebolzen. Und der alte originale große O-Ring wird auch noch lange halten. Sei ganz beruhigt. Der hält noch weitere 40.000 km. Aber denk mal über einen Umbau auf ZeTec-Filter nach. Da gibt es hier im Forum bereits einen Pfad. Ich habe umgebaut, und jetzt gibt es keine Gefahr mehr, dass ein Kabel eingeklemmt oder man das Filtergehäuse auf einen Grat des Motorblocks aufsetzt (ist mir verdammt noch mal passiert).

Gruß
Wasi

_________________
Gruß
Wasi
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XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
Gesamtfahrleistung mit Motorrädern >400.000 km


Was bisher geschah:
Honda CB 250, Honda CB 750Four, CB 650, Goldwings: 2x GL 1100B, GL1200 Aspencade, BMW R100RS, R80, R1150RT, Susi DR Big 800, Yami XS 400, SR 500, 3x XJ900F, 2x XJ900S, XJR 1200...und jetzt Suzuki V-Strom 650.


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Mo 4. Mär 2013, 18:09 
das wetter wird besser und ich hab meine kleine schon fast fertig.

ketter war etwas locker 35mm hab sie etwas nach gespannt jetzt hat sie 20mm.

das einzige was ich nicht gemacht habe ist schwinge demontieren und zündkerzen tauschen.

schwinge werd ich machen wenn die kette fällg ist.

was mich etwas verwundert ist das man anscheinend den tank abbauen muss um die zündkerzen zu tauschen.
irre ich mich da oder is dem wirklich so?

wenn ja. gibts da etwas zu beachten.

werd sie leer fahren und dann den tank abbauen wenns nich anderss geht.

grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Mo 4. Mär 2013, 18:33 
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Da die Zündkerzen gerade eingeschraubt sind, kommt Du um einen Tankabbau nicht herum; ist aber doch auch kein großes Problem und mit ein wenig Obacht bekommst Du den sogar vollgetankt runter/drauf; leg Dir vorher nur ein Holz hin, das hoch genug ist, damit Du den Tank nicht auf dem Benzinhahn abstellst!

Und 20 mm Spiel ist die untere Grenze für die Kettenspannung - das weißt Du!?!? Kommt jetzt darauf an, was Du wiegst und wie Deine Federbeine eingestellt sind...

Hier gilt, daß eine zu hohe Kettenspannung für erhöhten Verschleiß sorgt und auch (glaube ich) nicht gut ist für die Lager der Getriebeausgangswelle (heißt die so???)

_________________
Gruß
Guido

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..andere werden mit 'nem goldenen Löffel geboren, bei mir war's 'ne Gabel..


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Mo 4. Mär 2013, 18:47 
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Geschlecht: Männlich
Chiller_DD hat geschrieben:
das wetter wird besser und ich hab meine kleine schon fast fertig.

ketter war etwas locker 35mm hab sie etwas nach gespannt jetzt hat sie 20mm.

das einzige was ich nicht gemacht habe ist schwinge demontieren und zündkerzen tauschen.

schwinge werd ich machen wenn die kette fällg ist.

was mich etwas verwundert ist das man anscheinend den tank abbauen muss um die zündkerzen zu tauschen.
irre ich mich da oder is dem wirklich so?

wenn ja. gibts da etwas zu beachten.

werd sie leer fahren und dann den tank abbauen wenns nich anderss geht.

grüße



....zum Kerzenwechsel brauchst Du den Tank nicht abmontieren. Einfach hinten die Schraube rausdrehen den Tank leicht anheben und aus den vorderen Gummipuffern ziehen. Jetzt vorne anheben und ein Stück Holz darunterklemmen, hinten einen Lappen unterlegen um Kratzer zu vermeiden.Darauf achten dass der Tank nicht zur Seite kippt. Jetzt kommst Du bequem an alle 4 Zündkerzen. Ein fast leerer Tank ist von Vorteil.

Gruss fiwo

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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 10:13 
hi jungs. danke fuer die tips... mit dem holzstueck werd ich die tage mal probieren. und wegen der ketten spannung muss ich mal beobachten wie es sich entwickelt. wenn die kette sich bei 25 einpendelt is ja ok. ich denke 20 is auch ok. steht ja so im wartungsbuch. 35 war hald schon drueber.


naja schaumer ma.


gruesse aus der saechsischen schweiz


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Di 5. Mär 2013, 12:23 
Moin,

ich finde es einfacher, den Tank abzunehmen als ihn wie beschrieben zu "balancieren" - außerdem lernst Du dabei Dein Moped dann auch an Stellen kennen, die sonst im Verborgenen liegen und dann und wann mal einen Putzlappen ganz gern haben ;-)

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Do 7. Mär 2013, 00:03 
hi leute. die kerzen sind drin und sie läuft.
war ein ganzschönes rumgefummel. hatte nur kerzenschlüssel aus dem bordwerkzeug.
da die jungs aus japan da so einen schönen kühlkanal über dem motor platziert haben musst ich den orginal schlüssel sogar noch kürzen um ihn wenigsten zum lösen und anziehn benutzen zu können. das ganze wieder raus gefummel und de kerzen rein bzw raus mit der hand schön verkrampft die 2 inneren kerzen raus gefummel. braucht man schon geduld muss ich sagen.

bei meiner kette is mir aufgefallen das ein gummi o-ring streifen am kettenschloss raus ragt.
ich nehme an der vorbesitzer hat die kette schon mal gewechselt und das schloss zu fest vernietet. doch tauschen?

ausserdem überleg ich die bremsschläuche gegen stahlflex zu ersetzen. nun kann ich den zustand nur anhand der enden beurteilen. sehen find ich noch gut aus aber yamaha sagt bei der 40k wartung komplett ersetzen.ob sie unter dem schutzschlauch porös sind kann ich leider nicht beurteilen.

wie seht ihr das? wenn keine risse oder anfängliche rissbildung zu sehen ist drin lassen und beobachten oder gleich tauschen?

würd sie ja tauschen aber hab angst da irgend wie luft rein zu bekommen oder was falsch zu machen.

grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: 40.000 Wartung selber machen...
BeitragVerfasst: Do 7. Mär 2013, 09:45 
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Woran man erkennt, daß eine Bremsleitung gewechselt werden muß, weiß ich nicht. Klar, wenn sie undicht sind! ...aber dann ist es wohl auch schon zu spät! ::roll:
Lt. meinem WHB sollen die Leitungen alle 4 Jahre erneuert werden.

Stahlflex ist eigentlich Pflicht, wenn die O-Bremsleitungen fällig sind! Kosten vielleicht etwas mehr, aber dafür danach nie wieder...
Und außerdem hast Du einen deutlich besseren Druckpunkt.

Ein Bremsflüssigkeitswechsel ist kein Hexenwerk; 2 simple Einkreis-Systeme, da kann man eigentlich nicht viel falsch machen - das hab' sogar ich schon geschafft und ich bin nicht der "Schrauber vor dem Herrn". :whistle:

Surf mal durch's w.w.w.... z. B. hier oder hier wird's ganz gut beschrieben!

_________________
Gruß
Guido

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