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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 13:48 
Siehe Threadtitel ...
02er RP 06
Wenn die Dichtringe nicht mit gewechselt werden müssen sollte das doch recht einfach sein - oder sehe ich das zu naiv ?

Habt Ihr Empfehlungen welche Federn konkret ?


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 14:29 
lenker ab, gabelstopfen abschrauben, federn langsam rausziehen, öl abtropfen lassen, neue federn rein, gabelstopfen wieder rein, lenker drauf, FERTIG,...alles in allem ne halbe stunde arbeit,...ach ja,...dicke aufbocken und nen klotz untern motor damit sie vorn nicht einsackt beim aufschrauben der gabel,...

das war jetzt die kurzform,...da werden getz auch einige wieder aufschreien,...aber egal,...so funzt es,...


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 15:05 
Öl bei der Gelegenheit gleich mit wechseln.Wird ja bei den Zubehörfedern meist eh ein anderes empfohlen.Das Luftpolster is ja meist auch anders vorgegeben.


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BeitragVerfasst: Di 18. Mai 2010, 12:49 
Geht das auch mit der RP02 Bj.99 so? Ich möchte allerdings das Gabelöl wechseln.
Grüße Jo


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BeitragVerfasst: Di 18. Mai 2010, 13:37 
house hat geschrieben:
Geht das auch mit der RP02 Bj.99 so? Ich möchte allerdings das Gabelöl wechseln.
Grüße Jo




geht genauso, nur solltest du in dem Zuge gleich die Simmerringe mitwechsel, das du in ein paar Wochen nicht wieder anfängst.
kosten nur 10 €


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BeitragVerfasst: Di 18. Mai 2010, 14:09 
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Schaut doch mal auf Dietmars HP, da ist alles genau beschrieben.

http://www.xjr1300meinbaby.de/html/rep__5.html

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Gruß Michael
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BeitragVerfasst: Di 18. Mai 2010, 21:07 
xjr michl hat geschrieben:
Schaut doch mal auf Dietmars HP, da ist alles genau beschrieben.

http://www.xjr1300meinbaby.de/html/rep__5.html


Da ist das auch super beschrieben, ich würde aber gerne erst einmal ohne viel Aufwand die Federn wechseln, um zu sehen, ob es den erwünschten Effekt erzielt. Da aber in der Anleitung auch gedrehte Hilfsmittel mit im Spiel sind, ist mir der Aufwand zu groß, wenn ich dann doch zu der Erkenntnis komme eine UPSD-Gabel einzubauen.
Grüße Jo


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BeitragVerfasst: Do 20. Mai 2010, 16:17 
Moin,

die Beschreibung ist wirklich sehr gut gemacht :thumbright:
Die gedrehten Hilfsmittel gibbet auch bei Louise zu kaufen.

Zwei Fragen zur RP02 Gabel: ist das "Spezialwerkzeug" zum Gegenhalten des Dämpfers wirklich nur ein langer stabiler gebogener "Draht" - in dem Fall wohl eher eine 5 oder 6mm Welle...?
Aus FJ Zeiten habe ich noch einen ganz langen Inbus SW27mm liegen...

Müssen zum reinen Wechseln des Gabelöles wirklich die Gabelholme ausgebaut werden oder gibt es da ganz versteckt vielleicht doch eine Ölablassschraube wie auch bei der FJ?

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Do 20. Mai 2010, 17:40 
Gibt keine versteckte Ablassschraube.
Aber die sind doch schnell ausgebaut, kein Problem.


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BeitragVerfasst: Do 20. Mai 2010, 17:57 
Moin,

klar ist das einfach, ich dachte nur... dachte ich eben ;-)

Welchem Gabelöl und welchen Simmerringen vertraut man?
In meine FJ hab ich Ringe von der Tante verbaut und BelRay reingekippt... ::roll:

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mo 24. Mai 2010, 21:10 
Hier mein Erfahrungsbericht:
Da meine Simmerringe definitiv dicht waren, habe ich lediglich die Federn gewechselt. Wie beschrieben vorne den Motor unterstützt, damit das Vorderrad frei war. Dann die Stopfen abgeschraubt (vorher die Klemmschrauben der oberen Gabelbrücke gelöst und natürlich den Lenker ab)und vorsichtshalber ein Handtuch drüber gelegt, da auch bei entlastetem Vorderrad noch etwas Spannung auf den Federn ist und der Stopfen samt Innenleben nach oben weg springt. Dann alte Federn raus und mit einem dünnen Alustab (ca. 1 m ) die Ölmenge gemessen und kontrolliert ob gleich viel Öl drin ist (im Grunde wie ein Ölmessstab im Auto). Möglichst den Stab zentriert und vorsichtig in die Standrohre rein schieben. In der Anleitung von Wilbers stand, dass man sich in 0.5-1 cm-Schritten an die verbleibende Luftsäule ran wagen darf. Ich habe mich für eine 3 cm höhere Ölsäule entschieden, was letztlich meines Erachtens für mich (knapp 100 kg) genau richtig war. Puristen werden jetzt aufheulen: das ursprüngliche Öl hatte die gleiche Farbe wie das Neue und da nicht die Originalfedern drin waren, gehe ich davon aus, dass das Öl beim letzten Mal gewechselt wurde. Also habe ich lediglich neues Öl dazu gekippt. Die Stopfen werden dann mit reichlich Muskelkraft auf die Standrohre gedrückt und vorsichtig rein gedreht. Nicht vergessen die Klemmschrauben der Gabelbrücke anziehen.
Als Federvorspannung habe ich die dritte Nut von oben eingestellt. Das Ergebnis ist wie beschrieben geil :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di 25. Mai 2010, 19:19 
Moin,

heißt Luftsäule erhöhen jetzt weniger Öl?
Weil Du schreibst, dass Du was hinzu gefüllt hast...

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Do 27. Mai 2010, 08:49 
Moin,
nein 3 cm höhere Ölsäule, es kommt also mehr Öl rein. Aber vorsicht, nur wenig nachschütten, da die Ölsäule schnell steigt und das Öl wieder raus bekommen ist mühsam (Stab rein, raus holen abwischen, usw.) :whistle:


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BeitragVerfasst: Fr 6. Aug 2010, 14:50 
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Hallo Jo,
Du hast nur Öl nach gekippt, weist Du den welches Öl vorher drin war ?!?!?!

Bin gerade auch dabei mir Wilbersfedern einzubauen.
Was mich verblüfft ist das die Originalfedern nur 36 cm lang sind und die von Wilbers 54 cm.
Was ist nun mit dem Öl, wie viel kommt nun rein.
Bei Louis heißt es 562 ml
Bei Dietmars HP steht Füllhöhe 124 mm und 7,5 Gabelöl
Bei Wilbers steht Füllhöhe 150 mm und 10 Gabelöl
Im Reparaturbuch steht wieder was anderes.

Werde wohl die Goldenemitte nehmen als Füllhöhe.
Gabelöl habe ich schon 10er gekauft.

Gruß Horst

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