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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 17:03 
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Und genau das halte ich eben für unwahrscheinlich:

- Model YLP09B 150x65xH91 550g 12 V · 9 Ah
- Model YLP14 114x64xH90 760g 12 V · 14 Ah

Auf gut Deutsch: die Batterie mit 5 Ah weniger soll zwar 36 mm länger sein, aber 210 Gramm weniger wiegen? Kann ich so nicht ganz glauben. Ich gehe eher davon aus, dass sie die Maße vertauscht haben - und da bin ich mir eben nicht sicher und frage deshalb Brad...

Denn ich hätte dann doch gerne die 14Ah...

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Ciao - Peter

Verhalte Dich stets so, dass die anderen sich ständig fragen, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...

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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 17:53 
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Ich messe von Oberkante Akku zur Rahmenoberkante ca. 7,5cm.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 22:14 
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Tombstone hat geschrieben:
Und genau das halte ich eben für unwahrscheinlich:
- Model YLP09B 150x65xH91 550g 12 V · 9 Ah
- Model YLP14 114x64xH90 760g 12 V · 14 Ah
Auf gut Deutsch: die Batterie mit 5 Ah weniger soll zwar 36 mm länger sein, aber 210 Gramm weniger wiegen? Kann ich so nicht ganz glauben. Ich gehe eher davon aus, dass sie die Maße vertauscht haben - und da bin ich mir eben nicht sicher und frage deshalb Brad...
Denn ich hätte dann doch gerne die 14Ah...


...hier im Forum wurden mal die LiFePO4 von CS vorgestellt
CS sagt, dass als Äquivalent für eine konventionelle Säure-Batterie mit 14Ah eine 5Ah LiFePO4 völlig ausreicht.
10Ah LiFePO4 entsprächen ungefähr einem 22Ah und 15Ah einem 40Ah Akku.
CS 10Ah Blockbauform H 110 x B 80 x T 110 mm 
CS 10Ah Stickversion H 55 x B 215 x T 80 mm 
Die CS-Akkus sind aber auch doppelt/dreimal so schwer und ein gutes Viertel größer als die YLP10 von Aliant - dafür liefern sie aber auch einen fast doppelt so hohen Startstrom.

Die Größen-, Gewichts- und Leistungsangaben bei Aliant finde ich auch verwirrend und nicht nachvollziehbar - außerdem empfiehlt Aliant für die XJR die YLP14 - warum auch immer - evtl. haben die einfach eine begrenzte Anzahl an Gehäusen und füllen dann die Hohlräume bei den schwächeren Modellen mit irgendwas aus - vielleicht weiß ja jemand mehr

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Gruß, Alex______BildBild__..nein, ich gehöre hier nicht dazu, ich mache nur sauber!


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BeitragVerfasst: Sa 18. Mär 2017, 22:45 
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Zellen im hauchdünne Folien einschrumpfen und als Starterakkus einsetzen? Als Modellflieger weiss ich, wie schnell das schiefgeht und was bei Kurzschluss passiert. Außerdem haben sie offenbar keine Balancerelektronik eingebaut. Das ist gerade für Starterakkus sinnvoll, da diese im Betrieb ja dauerhaft auf Ladeschlussspannung gehalten werden und somit schon kleine Zelldrift zur Überladung einzelner Zellen führt.

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 09:12 
Der Preis ist ja wohl auch ne Hausnummer... Dazu kommt diese unpraktische Anschlusstechnik mit Adapterkabel, das nochmal kostet.
Und mein CTEK- Ladegerät ist für diese Batterie auch nicht mehr tauglich.
Im Fall der Fälle würde ich dann auch eher die Aliant nehmen.


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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 12:07 
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Brad67 hat geschrieben:
Ich messe von Oberkante Akku zur Rahmenoberkante ca. 7,5cm.


Die Fotos sind perfekt - dank Dir, Brad!

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 12:35 
Tombstone hat geschrieben:

Die Fotos sind perfekt - dank Dir, Brad!



Ja, die Fotos sind perfekt, aber an deiner/n Kabelage/Quetschverbindungen musst du noch arbeiten 8-[


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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 13:03 
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Ich möchte hier mal die Frage stellen , wie sicher sind LiFePo Batterien im Betrieb in Motorrädern ! Gibt es schon Erkenntnisse im Langzeitbetrieb , oder können sie genauso abfackeln wie in anderen Geräten ? mfg. Michael

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 13:43 
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Hi, ich bin mit meiner 5Ah LiFePO4 von CS eigentlich sehr zufrieden. Die hat die Dicke problemlos aus dem Winterschlaf geweckt. Ich hatte ja HIER weiter unten einiges dazu geschrieben. Und unter anderem auch einen Testbericht verlinkt:

TESTBERICHT (Da steht auch was zur Explosionsgefahr: "Schauermärchen")

Und übrigens: ich mag ja insbesondere den Stecker, endlich keine Schrauben mehr, wenn mal mal fix die Batterie abklemmen will ;-)

Geschmäcker sind ja so verschieden :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 14:55 
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Na ja , so ganz sicher sind sich die Gelehrten nicht und der Gewichtsvorteil ist in meinen Augen eher zu vernachlässigen . Im Modellbau , ist das sicherlich anders , die Accus werden beim laden ganz schön warm ! Thermisch empfindlich (Wärme) und beim Laden sensibel (Limaregler) , bei Überspannung ist schon Vorsicht geboten (Ladegeräte mit Ensulfatierungsfunktion). Herkömmliche Bleibatterien sind da robuster , ich persöhnlich habe seit 15 Jahren eine Hawker Odyssey PC680 in meiner BMW eingebaut und bis jetzt nichts zu beanstanden . mfg. Michael

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 15:28 
Ja ja, die Gelehrten...


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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 15:57 
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:mrgreen: Die neue Honda Fireblade gibts serienmässig mit LiFePo4 Akku. Porsche bietet schon seit 2009 LiFePo4 Starterbatterien an. Wäre mir neu, wenn diese Hersteller ihren Kunden unnötige Risiken andrehen wollten.
Es ist das übliche Halbwissen gepaart mit dem Bauern, der nicht isst was er nicht kennt durch das sich diese Batterietechnologie nun durch muss. Ist halt so.

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BeitragVerfasst: So 19. Mär 2017, 17:23 
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germantwath hat geschrieben:
Ich möchte hier mal die Frage stellen , wie sicher sind LiFePo Batterien im Betrieb in Motorrädern ! Gibt es schon Erkenntnisse im Langzeitbetrieb , oder können sie genauso abfackeln wie in anderen Geräten ? mfg. Michael


Vorsicht, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen:

- LiFePo ist mal was vollkommen anderes als das, was im allgemeinen unter "Li-Ion" läuft

- gerade die Stabilität und Robustheit ist einer der Vorteile von LiFePo

- mal von den Designfehlern derjenigen abgesehen, die mit Macht etwas auf den Markt bringen wollen, was nicht fertig ist, sind 99% aller Unfälle mit Li-Ion auf die Dummheit des Users zurück zu führen.

Ok, da wären wir mal wieder bei der heutigen Rechtsprechung, die inzwischen in erster Linie dazu da ist, Menschen, die zu blöd zum Leben sind, vor ihrer eigenen Dummheit zu schützen... aber davon abgesehen sehe ich keine Gefahr in der Nutzung von LiFePo...

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BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2017, 21:58 
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germantwath hat geschrieben:
Na ja , so ganz sicher sind sich die Gelehrten nicht ...


Es spricht ja auch nix gegen eine "herkömmliche" wartungsfreie Batterie. Bewährt, kostengünstig (Vielleicht nich gerade die Hawker - aber es gibt ja Alternativen), passgenau, leicht zu laden usw.

LiFePO4 hat ein paar Vorteile und ein paar Nachteile. Was davon einem wichtiger ist, muss jeder selbst entscheiden.

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BeitragVerfasst: Di 21. Mär 2017, 09:03 
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So sehe ich das auch. Das Forum hilft dabei zu entscheiden, was für einen vorteilhafter ist. Solange wir uns bemühen Fakten sachlich zu bewerten.
Beim Thema Batterie, gerade im beengten Motorrad, tut man gut daran sich zu erinnern, dass ein Kurzschluß schnell zu einer Katastrophe führen kann. Unabhängig vom Batterietyp.

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