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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mo 26. Aug 2019, 22:51 
Beim messen, zwischen Masse und Batterie Minus, eine Sicherung nach der anderen ziehen, so kannst du wenn du Glück hast das ganze eingrenzen. Der Scottoiler, sofern korrekt angeschlossen, wird es eher nicht sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Di 27. Aug 2019, 19:29 
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cooper18_2000 hat geschrieben:
Latest News: Sie springt gar nicht mehr an. Next Step: Ab in die Werkstatt.

Frage, gibt es in der Elektrik der XJR eine Relais, das an Dauerstrom hängt? Oder eine Spule, einen Kondensator?

Ich hänge das Ladegerät dran, Sie zieht Strom. Nach einiger Zeit, so 10 Minuten, zieht Sie keinen mehr. Zündung an, Sie zieht wieder. Langsam verzweifel ich.

lass doch mal das blöde Ladegerät weg! Sollte beim Starten eh nie mit dran hängen!
Eigentlich ganz normal: ein Ladegerät hat immer mehr Spannung am Ausgang um den Akku ("Batterie") zu laden, sonst wäre es kein Ladegerät, sondern Enttladegerät ](*,) Daher wird auf jeden Fall kurz ein Ladestrom fließen, bis der Akku die gleiche Spannung erreicht hat wie das Ladegerät. Und da die Batterie ja neu ist, ist das nach wenigen Minuten erreicht.

Lass das Ladegerät weg, häng ein Multimeter an die Batterie und versuch zu starten, auf wieviel Volt bricht die Batteriespannung zusammen?

_________________
Gruß Erich Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mi 28. Aug 2019, 08:43 
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Genau.

Und: wenn der Verdacht besteht, dass irgendwas Strom zieht (auch bei Zündung aus) hilft es, eine Prüflampe (oder ein Multimeter auf Ampere-Messung eingestellt) zwischen Pluspol der Batterie und Anschlusskabel zum Mopped in Serie zu schalten. Glimmt oder brennt die Prüflampe bzw. zeigt das Multimeter fließenden Strom an, wenn die Zündung aus ist, ist was faul!

Klar ist auch, dass beim Einschalten der Zündung Strom fließt, schließlich werden ja alle nach der Zündung hängenden Verbraucher mit Strom versorgt.

Manche Aussage hier "Zündung an, Sie zieht wieder. Langsam verzweifel ich." verleitet mich zur Aussage: bring das Ding zum Bosch-Dienst und fummel nicht mehr ohne Ahnung selber dran rum. Sorry dafür.

_________________
Tja, was soll ich sagen ...

No matter how good she looks, some other guy is sick and tired of putting up with her shit.

Grep sed "awk! man cut grep, edit banner false! get help!" Man disable grep, split banner, join prof admin. Grep mount eqn, find path. Grep echo spell. False cat kill admin, man. Grep find banner, make true message.

Bild
(c) 2010 cwandel - Originalfoto meiner RP02 - 13. Deutschland-Treffen in Düppenweiler


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 06:36 
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Nun endlich in meiner Werkstatt wo ich auch ein Multimeter habe.
Ruhestrom bei Zündung aus 0Ampere
Zündung an 3,8 Ampere

12,8Volt am Akku ohne Last, also Licht und alles aus.
Beim Startversuch kommen wir auf 10,9Volt.

Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen, dass unter 11 Volt die CDI keinen Funken mehr „Freigibt“. Ist das richtig?

Btw: sorry für diese ganzen Postings, ich hab halt daheim nur eingeschränkte Möglichkeiten. Und den Eisenhaufen 30km in meine Werkstatt schieben fällt einfach aus. Zum Thema Ahnung: ich schraub seit 20 Jahren an englischen Oldtimern und hab bis dato noch jeden zum laufen gebracht. Da hab ich aber halt Erfahrung und weiß, wie die ticken. Das fehlt mir bei Japanern. Never judge a book by its cover.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 06:58 
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Also eine intakte neue Batterie sollte mehr können, für mich liest es sich so das die neue Batterie für'n Arsch ist. Da liegt das ganze Problem.

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

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Gruß Mario :mrgreen:

Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.“ (Walter Röhrl) geiler Spruch! :thumbright:


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 07:33 
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Was sollte die mehr können? Meinst Du stabiler sein?

Wäre es theoretisch auch möglich, dass der Anlasse defekt ist und einfach zu viel Strom braucht? Eigentlich ist das ja nix anderes als ein Elektromotor. Wenn der zu viel Energie braucht fliegt im schlimmsten Fall ja auch die Sicherung.
Ich bin jetzt mal was arbeiten, später werd ich es mal mit einer Autobatterie versuchen die definitiv in Ordnung ist, weil sie mein Auto ja auch startet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 10:19 
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cooper18_2000 hat geschrieben:
12,8Volt am Akku ohne Last, also Licht und alles aus.
Beim Startversuch kommen wir auf 10,9Volt.
Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen, dass unter 11 Volt die CDI keinen Funken mehr „Freigibt“. Ist das richtig?

unter 11 V soll die CDI nicht arbeiten? Wäre mir neu.
Ich hab ja so ein Yoshimura Multimeter an der XJR, da ist man doch erstaunt, wie stark die Spannung je nach Drehzahl und Lasten (Griffheizung, Licht...) schwankt, zumindest an der Beleuchtungsplusleitung. Da sind auch durch aus Spannungen knapp unter 10V bei Leerlauf möglich, da diese dann recht wellig wird und man nur noch so einen Mittelwert mißt. Kann man auch an gewissen LED-Rücklichter erkennen, die da dann gerne zum Blinken/Flackern anfangen.
Aber Autobatterie mit Starthilfekabel ranhängen ist eine gute Möglichkeit, besser als ein Ladegerät. Sollte sie dann nicht anlaufen, würde ich nochmal die Leitungen vom Impulsgeber Zündung zu CDI messen.

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Gruß Erich Bild


Zuletzt geändert von XJR1200Viper am Di 10. Sep 2019, 06:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 16:47 
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cooper18_2000 hat geschrieben:
Ruhestrom bei Zündung aus 0Ampere


Passt

cooper18_2000 hat geschrieben:
Zündung an 3,8 Ampere


Passt

cooper18_2000 hat geschrieben:
12,8Volt am Akku ohne Last, also Licht und alles aus.


Passt

cooper18_2000 hat geschrieben:
Beim Startversuch kommen wir auf 10,9Volt.


Das ist sogar relativ gut - ich liege je nach Fahrzeug bei eher 10,5 V im vollen Zustand. Der Rote Bereich liegt aber eher unter 10 V.

cooper18_2000 hat geschrieben:
Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen, dass unter 11 Volt die CDI keinen Funken mehr „Freigibt“. Ist das richtig?


Das wäre mir neu.

Dubios...

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Ciao - Peter

Verhalte Dich stets so, dass die anderen sich ständig fragen, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...

Schwarz: Posts als Member - Rot: Posts als Moderator - nur, damit da keine Unklarheiten aufkommen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Do 29. Aug 2019, 17:37 
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Richtig spektakulär ist, nachdem ich sie heute früh dann überbrückt habe und sie angesprungen ist, tut Sie so als ob nix gewesen wäre. 7 Stunden unberührt in der Halle gestanden und sie springt an wie ne neue. Ich wette, morgen um die Zeit tut Sie das nicht.
Das mit den 11 Volt hab ich irgendwo aufgeschnappt. Hab ja viel gelesen bevor ich euch hier auf den Sack gegangen bin. Muss ja nicht immer alles richtig sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mo 2. Sep 2019, 17:41 
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So. Vielleicht habe ich des Rätsels Lösung gefunden. Wie in einem anderen Thread geschrieben, habe ich ja auch Probleme mit der Tankanzeige. Das war für mich so die "Ausgleichsarbeit" wenn ich mit dem Startproblem nicht weiter gekommen bin. Bei der letzten Zerlegung hat sich herausgestellt, dass der Tankgeber warm wird. Und zwar richtig. Man sieht auch leichte Funken drin. Also wurde der für defekt erklärt und nicht mehr angeschlossen. Seitdem springt Sie problemlos an. Die Batterie behält Ihre 13,29Volt, auch über 24 Stunden, man drückt auf den Starter und sie ist da. Egal ob kalt oder warm, früh oder spät, hell oder dunkel. VIELLEICHT war das. Neuer Geber ist bestellt, ich berichte.

Danke für eure Hilfe bis hier hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 19:00 
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Da ich es hasse, in Foren offene Themen zu verfolgen wo man am Ende nicht weiß, was des Rätsels Lösung war, hier mal wieder ein Update:
Die Tankanzeige war NICHT das Problem. Denn selbst mit abgeklemmtem, zerlegtem Tankgeber ist Sie gestern nicht angesprungen. Aber wir haben eine neue Vermutung: Der Pickup von der Zündung. Eine Spontane Messung ergab einen Wert von 12KOhm zwischen den Kabeln. Haben soll Sie irgendwas um 300 Ohm. Aus unerfindlichen Gründen konnte dieser Wert AdHoc nicht reproduziert werden, dafür sprang Sie unmittelbar nach der Messung wieder an. Nun ist es so, dass das Multimeter ja einen "Ping" durch die Leitung schicken muss um den Widerstand zu messen. Dieser hat offensichtlich das Problem kurzfristig behoben, denn jetzt ist der Wert wieder im Soll. Also gibt es jetzt einen neuen Pickup. Rein vom Fehlerbild passt es ja, denn Sie hat ja fleißig georgelt aber eben keinen Funken gehabt. Logisch, denn das Signal für "Jetzt Funken" kommt ja vom Pickup. Wenn der nix sieht weil blind, dann weiß die CDI nicht, wo die Kurbelwelle gerade steht und somit gibt es keinen Funken.
Nur passt dann der Thread-Titel nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mo 9. Sep 2019, 19:03 
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Guck Dir mal die Lötstellen vom Pick up an.
Gruß Ralf

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geht nicht....gibts nicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Di 10. Sep 2019, 06:47 
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cooper18_2000 hat geschrieben:
Nun ist es so, dass das Multimeter ja einen "Ping" durch die Leitung schicken muss um den Widerstand zu messen. Dieser hat offensichtlich das Problem kurzfristig behoben, denn jetzt ist der Wert wieder im Soll. Also gibt es jetzt einen neuen Pickup. Rein vom Fehlerbild passt es ja, denn Sie hat ja fleißig georgelt aber eben keinen Funken gehabt. Logisch, denn das Signal für "Jetzt Funken" kommt ja vom Pickup. Wenn der nix sieht weil blind, dann weiß die CDI nicht, wo die Kurbelwelle gerade steht und somit gibt es keinen Funken.

hab ich weiter oben schon mal erwähnt, den mit dem hatte ich auch schon mal mächtig Ärger

cooper18_2000 hat geschrieben:
Nur passt dann der Thread-Titel nicht mehr

kannst Du selber ändern, indem Du den ersten Beitrag aufrufst/änderst, da läßt sich auch die Überschrift bearbeiten

_________________
Gruß Erich Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Spannungsabfall bei Kaltstart
BeitragVerfasst: Mo 21. Okt 2019, 20:33 
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Seit ein neuer Pickup verbaut ist springt Sie zuverlässig an.


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BeitragVerfasst: Di 22. Okt 2019, 06:16 
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=D> :thumbright:
1998, als meiner auch rumzickte, tat er das immer nur, wenn ich eine Weile gefahren bin und sie dann abstellte. Dann sprang sie für mind. eine Stunde nicht mehr an. Unterwegs während des Fahrens ging sie aber nie aus, man mußte sie zuerst abstellen.
Trat natürlich vor großer Pfingsttour auf. So machten wir notgedrungen auf dem Fernpass längere Pause und den Rest vom WE hab ich sie bei gelegentlichen Halts nicht mehr ausgemacht :mrgreen:

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Gruß Erich Bild


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