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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 16:42 
Moinsen,
mal ne Frage an die E-Fraktion.

Ich habe mein Elektronisches Batterie Ladegerät aus Sicherungsgründen mir in der Garage in nen Stahlschrank verlegt und wollte mir dann das abgehende Kabel zur Batterie so verlängern das ich das Kabel aus dem Scharnk raus an der Decke lang un den einzelnen Motorrädern legen kann. An den Böcken habe ich Schnellkupplungen (Japanstecker) dran.

Soweit so nicht gut.

Habe das jetzt zwar fertig. Funzt aber nicht.
Habe jetzt zwei Böcke dran gehabt und bei beiden geht es nicht wirklich weiter die Anzeige bleibt bei ornage (Batterie entladen und wird neu geladen)
Wenn ich die Batteriespannung messe habe ich 12,5 bis 13v und wird auch nicht wesendlich mehr nach gut 24 Std. Hitzeentwicklung ist weder am Kabel, Batterie noch Ladegerät festzustellen.

Das Ladekabel ist jetzt ca. 2-3m länger (Anschlüsse sauber verlötet und mit Schrumpfschläuchen abgedichtet).
Mir ist schon klar das ich durch die verlängerung des Kabels den Widerstand vergrößert habe aber ich dachte ja das gerade durch den Einsatz eines elektronischen Ladegerätes (5 Jahre alt von Louis) es da keine Probleme geben sollte da das ja auch den Widerstand der Batterie berücksichtigt bzw. den Ladeprozess anpasst.

Liege ich hier falsch kann ich alles wieder abbauen oder liegt der Fehler woanders?

Danke im voraus.

Ein genervter Webmaster ;-(


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 17:16 
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Hi Webmaster!

Das bei so kleinen Ladegeräten relativ wenig Strom fließt und der Widerstand der Leitung nur wesentlich größer ist kann es durchaus sein, dass das Ladegerät falsche Werte erhält. Dein Ladegerät ist auch die vorhandene Leitungslänge eingestellt. Toleranz ein paar Zentimeter.
Entweder nimmst du einen größeren Leitungsquerschnitt der Leitung oder du nimmst Messleitung. Da kannst sicher sein das Dein Widerstand sich nicht großartig ändert. Ich würde auch nichts löten sondern Quetschen.
Es kommt weiterhin auch auf das Ladergerät an. Ich habe damit täglich zu tun und kenne die Problematik mit den Leitungsverlängerungen. Meine Ladegeräte laden aber mit bis zu 120A bei 24V. :mrgreen: Auch bei diesen elektronischen Ladegerätemn kann es zu Störungen kommen, wenn sich die Leitungslänge ändert. Wir passen was dann mit dem Laptop an.

Gruß Gary

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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 17:20 
Hi Gary danke für die Schnelle Antwort
was sind den Messleitungen muss ich gleich mal guggeln ;-)
Und ich dachte ich mach das richtig gut wenn ich Löte, tja wenn man Laien an Strom lässt.

Danke noch mal und guten Rutsch


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 17:34 
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Hi!

Löten ist nicht immer schlecht aber ich würde bei Ladegeräten eigentlich immer komplett ersetzen. Nichts löten,...
Messleitung bestehen aus Silberlitzen und sind nahezu ohne Widerstand. Achte auf den Querschnitt!! Nimm die Leitung doppelt. Je größer der Querschnitt umso besser.
Aber garantieren kann ich das nicht das es klappt. Welchen Typ von Ladegerät hast denn genau?

Kannst auch erstmal mit normalen Leitungen probieren, ab welcher länge es Probleme gibt. Die Leitungen ( + und -) dürfen auch nicht verdrillt sein. Schön gerade nebeneinander verlegen!

Gruß Gary

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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 17:59 
welches Lagegerät weis ich gerade nicht steht inne Garasch ;-) klar das mit dem verwechseln der Leitungen ist schon klar Ich verde mir mal möglichst lange Meesskabel bei Conrad holen und die dann versuchen direkt am Gerät anzuschliessen und den Endstecker zu quetschen aber das muss dann noch warten bis nächstes Jahr :whistle:

ich hatte heute auch noch 1,5m raus genommen hatte das etwas zu gut gemeint, danach hatte ich das Gefühl das es besser funzt das beobachte ich jetzt aber erst mal.
Noch mal ne Frage zu den Messleitungen: Sidn die so dünn oder warum funzen die besser?

Ich werde berichten


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 18:16 
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Hi!

Die Messleitung gibt es in Meterware nicht die mit den Steckern kaufen. Die Leitung besteht meistens aus Hochflexiblen Silikon. Die Litze sollten aus Silber bestehen. Ich muss mal gucken wo man die im Netz kaufen kann.
Ich kaufe die immer beim Elektronik-Händler um die Ecke. Der Querschnitt darf nicht dünner als das vorhandene sein eher dicker. Nimm aber vorher mal mehrere Leitungen parallel um den Querschnitt zu ändern. Prüfe so ab welchen Längen das Ladegerät Probleme macht.
Die funktionieren so gut, weil die kaum einen Widerstand haben! Es gibt auch dicke Meßleitungen. Es gibt einen groben Richtwert pro 1 Ampere Strom 0,1mm² Querschnitt. Also 1mm² = ca. 10A max. Belastung. Wie gesagt ist ein "grober Richtwert". So macht man nichts falsch und ist auf der sicheren Seite.

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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 18:33 
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hmm?

in Silber finde ich gar keine im Netz. Nur verzinnte.
Schau mal hier: https://www.buerklin.com/default.asp?event=GoToALSeite(2)&ajaxjump=ArtikellisteTop&context=SE:h%C3%B6chstflexibel,%20Silikon;PHNode:SE,vt,0;ALArtikelProSeite:25&l=d&ch=49952

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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 18:53 
:thumbright:


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 18:57 
Messe halt mal den Spannungsverlust in der Leitung, also z.B. Plus nah am Ladegerät und Plus Akku (direkt am Pol), dito beim Minus, kann auch an der Lötstelle oder den Klemmen/ Steckern liegen.

Da Du eh das Ladekabel ersetzen willst, kannst D auch mit einem Klingenmesser kurz die Isolation anschneiden und das Messkabel an der Klinge anlegen. Und Silberkabel, nimm 4mm² Kupfer, dann ist der Spannungsabfall sehr gering.


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 19:05 
Beispiele für den spezifischen Widerstand (bei 20°C)
Silber ρ = 0,015 Maßeinheit
Kupfer ρ = 0,01786 Maßeinheit
Aluminium ρ = 0,0278 Maßeinheit


Der Unterschied zwischen Silber und Kupfer, kannst Du vernachlässigen. Hier ein Link zum nachrechnen.
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 003191.htm


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BeitragVerfasst: Di 31. Dez 2013, 21:55 
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Hallo!

Ich sehe auch ein Problem in normalen Leitungen darin, dass die nicht für eine gepulste Gleichspannungsladung ausgelegt sind. Ich gehe davon aus, dass so ein Batterieladegerät bis zu 200hz hat.
Ein Konstantladestrom ist es nämlich nicht. Das sind zum Beispiel die billigen Baumarkt Ladegerät mit Amperemeter.
Vorteil bei einem Pulsladeverfahren ist das man zwischen den Abständen auch messen kann usw.

Kannst ja mal die Ladeverfahren hier nachlesen:
Wiki-Ladeverfahren

Mir haben außerdem die Ingenieure beim Batteriehersteller Hawker bei der ich zum Batteriefachmann ausgebildet wurde gesteckt, dass die üblichen Discounter-Motorradbatterien nur für eine Saison ausgelegt sind. Viele Batterie sind identisch und werden im Werk nur umgelabelt. Dazu zählen Exide, Varta,... Es gibt in Europa nur noch eine Handvoll Hersteller der Rest ist eine zusammengeschlossene Firmengruppe. Wovon man absolut die Finger lassen sollte sind Baumarkt Batterien. Aufgefüllte Bleiakkus haben eine Haltbarkeit von ca. 5 Jahre. Danach sind diese normalerweise Verbraucht und müssen erneuert werden. Als ich das hörte dachte ich die wollen mich verarschen, weil meine Yuasa 12 Jahre gehalten hat. Grund dafür weshalb meine solange gehalten hatte war, dass ich sie durch meine Winterfahrten auch entladen habe,...
Wenn ihr länger was von eurer Batterie haben wollt schließt eine 12V Lampe an, die abwechselnd die Batterie entlädt und nach einer gewissen Zeit die Batterie wieder lädt. Diese Zyklen sind für eine Motorradbatterie sehr wichtig. Eine immer geladene Batterie zersetzt die Platten erheblich schneller.

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Gruß Gary

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BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2014, 09:37 
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GaryK hat geschrieben:
...Eine immer geladene Batterie zersetzt die Platten erheblich schneller.

Hi Garry,

gilt diese Aussage für alle Akku-Typen? Es gibt ja sehr viele völlig verschiedene Typen, wie z.B. Blei-, Gel-, NiMh und und und.

Ich halte es eigentlich immer so, dass zumindest beim Überwintern alles "extreme" zu vermeinden ist, also ganz voll, ganz leer, ganz kalt und ganz warm.
Dieses ständig am Ladegerät lassen mit diesen ganzen Spirenzchen, die die Elektronik dann so tut, mach ich nicht.

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mfg markus

Four wheels move the body. Two wheels move the soul. \xx/


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BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2014, 12:50 
Hi Hoppix, ich denke so blöd ist doch niemand und hängt die Batterie 3 oder 4 Monate an einer normalen Ladestation
Wobei moderne Ladegeräte sich auch abschalten bzw. im Wechsel als Verbraucher funktionieren hier soll es schon möglich sein das man das so macht.
Gary weisst du ob das stimmt?


frohes neues Euch allen


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BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2014, 13:52 
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Beiträge: 729
Motorrad: RP06
also meiner Meinung - und Erfahrung - nach kann ich dir da nur das kult-Ladegerät der youngtimer- u. oldtimer-Szene an's herz legen - das ctek mxs 5:

==>http://www.ctek.com/Archive/ProductPdf/MXS%205.0_DE.pdf

...bspw. meine inzwischen 10-jährige orig. yuasa meiner diggen hängt da - zumindest wenn ich's nicht vergesse nach dem abstellen in der Garage - jeden tag dran, sommers wie winters.

ich hab dann noch als zweitladegerät eine art ctek-nachbau von banner und auch da hängt immer eine dose dran, sommer wie winter - Ergebnis: die letzte original-Batterie meiner winter-reis-schüssel (Toyota) hat 18 jahre gehalten... \:D/

_________________
-- Bild-Gruesse

Thomas


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BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2014, 16:01 
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Hallo!

Meine Aussage galt nur Blei-Akkus. GEL- Batterie sind im Gegensatz zu normalen Batterien nur mit Dicksäure gefüllt. Müsste sich gleich halten.
NiMH Akkus, LIPOS kann ich keine Aussage machen darauf wurde ich nicht geschult.

Ganz einfache Regel!
Batterien brauchen Lade- und Entladezyklen. Stillstand macht eine Batterie auf dauer kaputt.
Eine Batterie die immer bei 75% Ladung gehalten wird, verliert an Kapazität.
Man sollte eine Batterie auch mal entladen aber nicht Tiefenentladen!!!
Das unten angegebene Ladegerät scheint was zu taugen. Allerdings soll die Erhaltungsladung auf dauer negativ für eine Batterie sein. Laut Aussagen meiner Ingenieure. Ich muss dazu sagen das der Herr Mitte 70 alt ist und mir etliche Tipps gegeben hat.
Wie man zum Beispiel einen Plattenschluss feststellen kann. Spülen von Batterien und und und. Sehr interessant!

Ich hatte es ja selber schon erlebt das Batterien über 10 Jahre alt werden können, ihre Kapazität lässt dennoch erheblich nach. Ich selbst fahre nur noch Yuasa Batterien. Die sind besser als die europäischen Batterien. So mein Eindruck!

Generell hat eine Batterie eine Haltbarkeit von fünf Jahren. Mit diesem Wert sollte man rechnen. Wichtig sind die Zyklen. Ich entlade meine eingebaute Batterie auch alle paar Wochen komplett und lade sie wieder um die Kapazität zu erhalten.

Zum Entsulfatieren muss eine Batterie über lange Zeit mit maximal Strom geladen werden um die Sulfatschicht zu knacken. Bei unseren Batterien auf der Arbeit dauert das bis zu vier Wochen!!! Ich weiß aber nicht wie lange das bei so kleinen Motorrad-Batterien dauert. Ich glaube kaum das die Discounter-Ladegeräte das schaffen. Solche Geräte haben wir auch nicht und müssen die Batterien nach ADS (Köln) in die Werkstatt schicken.

Am Montag treffe ich den Ingenieur wieder! Wenn ihr Fragen habt stellt sie, ich werde sie weiterleiten und euch am Dienstag die Antworten geben. Alles weiß ich auch nicht.

Moderne Ladegeräte erhalten die Ladung konstant. Sie laden nach, wenn ein gewisser Spannungsbereich (durch Selbstentladung) unterschritten wird und laden nach. Das kann bei 75% liegen oder noch höher. Batterie sollte beim Überwintern auch nicht in der kalten Garage bleiben.

Ich sag nur das was mir beigebracht wurde. Ausnahmen bestätigen die Regel, allerdings sind viele der genannten Punkte schon eingetreten und deshalb halte ich es für richtig.

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Gruß Gary

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