Frug ich mich auch gerade!

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Wie schnell ist nichts passiert...

Moin,

evl. wegen "zu kräftigem" Ladestrom...

Mir stellte sich diese Frage noch nie, hab immer automatisch die Mopedbatterie am kleinen und die Autobatterie wenn überhaupt am großen Ladegerät geladen.

Gruß
Michael

Die Frage braucht sich auch keiner stellen. Das was man beachten sollte ist das der Ladestrom nicht 10 % der Batteriekapazität übersteigt. Da die heutigen Autoladegräte aber alle eine elektronische Ladestromüberwachung haben kann man problemlos Mit einem Autoladegrät alle KFZ Batterien laden, dazu gehören auch Motorradbatterieen ob Gel oder Säure ist egal. Aber die Industrie muß ja auch leben. Und die unnützen Sachen an den Mann/Frau bringen.

http://www.amazon.de/gp/product/B002HWG ... d_i=301128

Ich arbeite seit 25 Jahren mit einem Ladegerät von Bosch. Egal was für ne Batterie, Auto, Gel, Konventionell, hab noch nie irgendwelche Probleme gehabt. Aber die Hersteller von Motorradbatterieladegeräten müssen die ja auch verkaufen.

Genau so ist es, ich muß mich immer wieder wundern wieviele Dumme es gibt die auf sowas reinfallen und unnütz Geld ausgeben.

naja häng mal ne hawker an ein Bleiakku Ladegerät...

Du sollst ja auch nicht damit fahren sondern nur testen ob es damit funktioniert - dann kannst du sicher sagen ob es die Batterie ist oder nicht

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http://www.xjrdb.info

nur als info. lag an der Batterie. Neue Batterie rein, einmal knöpfchen gedrückt und schon war der glang da den ich die letzten monate vermisst habe

trotzdem danke.

und alexjr hatte ich auch so verstanden

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Gruß Peter

Ich feier lieber mit meinen Freunden in der Hölle anstatt mit den ganzen Arschlöchern durch den Himmel zu fliegen.

Ich hab mir bei Louise eine neue Gel-Batterie gekauft und sie mit einem "normalem" Ladegerät geladen und die Batterie damit "gehimmelt".
Zum Glück haben die mir die Batterie umgetauscht, weil ich gesagt habe, das die sich nicht laden läßt.
Neue Batterie an einem Ladegerät für Gel-Akkus gehangen und alles war "BELLA".
Scheint doch nicht ganz soooo egal zu sein, mit welchem Gerät man eine Batterie lädt.

Ist es auch nicht.
Aber gibt ja immer wieder "Schlauberger" die alles besser wissen.

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Gruß Holger

info@batterien-gundlack.de

Hab mir deswegen vor 2 Jahren extra das kleine C-Tek 3600 geholt.
Kann mit 0,8A kleine Motorradbatterien laden, oder mit 3,6A "alle" Arten von großen Batterien (AGM, GEL Säure).
Meine Batterie hält im Mopped seit über 3 Jahren, und keinerlei Probleme mit dem Erhaltungsladen.
Leerlaufspannung von 12,8V sind mehr als gut für so eine "alte" Batterie.
Die Preise für diese ganzen Schickimicki Motoradbatterienladegeräte von Louis/Polo find ich etwas übertrieben.
Klar wollen die auch was vom Kuchen abhaben, aber mit dem C-Tek kann ich auch Problemlos ne Autobatterie laden, und das hat mich nur knapp die Hälfte gekostet.

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Das ist ein Thema wo ewig weitergeführt werden kann weil keine feste Fakten vorgegeben sind.
Gel Akku ist auch ein Bleiakku und die Problematik stellt sich meist erst wenn ein "Gel" Akku tiefentladen ist. Die reagieren einfach etwas sensibler auf den Nenn-Ladestrom etwa 10 % der Kapazität pro Stunde.

Es kann auf jedenfall aber vorkommen das man eine Batterie mit einem falsch eingestellten oder ungeeigneten Ladegerät abschiesst.

Bei den Gel Akkus kann man wohl sagen das wenn man sie zu lange lädt macht man sie kaputt und wenn sie tiefentladen sind auch kaputt
Das liegt meines Wissens nach am fehlenden Sicherheitsventil dieser Akkus...
Lass mich aber auch gerne belehren wenns jemand anders oder besser weiß

Mikrocontroller und die passende Ladekennlinie sind entscheidend.
Jeder Akkumulator braucht eine andere Kennlinie, damit er richtig vollgeladen wird und keinen Schaden nimmt.
AGM Batterien z. B. können am Anfang einen hohen Ladestrom aufnehmen, und das bis 14,4V, danach wird der strom reduziert und langsam bis 14,7V geladen.
Erst dann ist die AGM Batterie wirklich voll.
Gelbatterien verhalten sich ähnlich, hab nur spontan keine passende Kennlinie gefunden.
Säurebatterien haben dazu das Problem das die anfangen zu Gasen, und bei hohem Strom langsam zu kochen beginnen.
Deswegen sind zu hohe Ströme bei Säurebatterien eher schädlich.
Kurzes anklemmen eines Ladegerätes bringt generell nix, da das Programm nur sinnvoll ist, wenn es komplett durchgearbeitet wird.
Es analysiert die Stromaufnahme und die Ruhespannung und entscheidet dann welcher Batterietyp es ist, und welches Programm genommen wird.
Passende Lagerungstemperatur ist auch wichtig beim überwintern vom Mopped.
Gleichbleibende Temperatur im Keller, bzw nicht unter 5-10°C sind fast optimal.
Dann entlädt die sich nicht so schnell, und bleibt selbst ohne Ladegerät halbwegs voll.

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