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BeitragVerfasst: Mo 14. Mär 2016, 22:00 
XJR Ralf hat geschrieben:

Nein, das geht ohne Probleme. Der Regler arbeit nach der Spannung und nicht nach der Kapazität der Batt.
Die Ah Zahl ist relativ "Wurst".
Du könntest damit sogar eine LKW Batt. laden. Dauert halt nur länger, macht der Lima oder dem Regler nix.
Gruß Ralf


Ich hab mich in der Zwischenzeit mal mit Holger(Battman) unterhalten, der liest übrigens fleissig mit. Er stimmt den Aussagen von Ralf und Kingpin zu. Gernerell hat er bisher(zumindest innerhalb des Forums) eher wenig Lithium Akkus verkauft, allerdings spricht auch nichts dagegen. 5Ah Akkus sollten mit Standard Blei Akkus auf jedenfall vergleichbar sein.
Der Startstrom ist sogar deutlich höher. 5Ah Lithum Akkus liegen bei ca. +/-290A, Blei Akkus dagegen bei +/-170A.
Solange man über 170A ist sollte man zumindest auf der sicheren Seite sein.

Leider hat Holger momentan keine kleinen Lithium Akkus die er anbieten könnte, die aktuellen sind momentan nur unwesentlich kleiner als Standard-Akkus. Aber geholfen haben euer alle Meinungen alle mal!

Als weitere Bezugsquelle zu Carnivors Beispielen von Kleinbau-Akkus konnte ich in der Zwischenzeit noch http://cs-shop.de/Motorrad-Starterbatterien finden.

Beste Grüße!
Micha


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BeitragVerfasst: Mo 14. Mär 2016, 22:24 
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mitchel hat geschrieben:

Als weitere Bezugsquelle zu Carnivors Beispielen von Kleinbau-Akkus konnte ich in der Zwischenzeit noch http://cs-shop.de/Motorrad-Starterbatterien finden.


Gibt es die Batterien von dort denn noch bzw. wieder? Ich dachte, die hätten extra die von mir oben erwähnte Seite CS-Motorrad Starterbatterien eingerichtet. Ansonsten hätte ich nämlich gern die 6,9Ah Batterie (Kaltstartleistung: 420A bei nur 975g Gewicht).

Ansonsten danke für die zusätzlich Info von Battman

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Zuletzt geändert von carnivor am Di 15. Mär 2016, 09:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 14. Mär 2016, 23:11 
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Also, ich denke, dass Du mit der 5 Ah Batterie, locker zurecht kommst. So eine XJR, springt ohne langes orgeln an. Daher ist die Leistung mehr als ausreichend. Und leichter und auch preiswerter ist es auch.
Gruß Ralf

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geht nicht....gibts nicht!


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BeitragVerfasst: Di 15. Mär 2016, 09:20 
Ach Mist, das hatte ich ja gar nicht auf dem Schirm, dass die nicht verfügbar sind.
Der Preis ist halt ganz schön happig von den Dingern.
260€ ist nicht so ohne finde ich. Die Bauweise ist zwar top, aber ich versuche noch ne alternative zu finden


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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2016, 15:16 
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XJR Ralf hat geschrieben:
Also, ich denke, dass Du mit der 5 Ah Batterie, locker zurecht kommst. So eine XJR, springt ohne langes orgeln an. Daher ist die Leistung mehr als ausreichend. Und leichter und auch preiswerter ist es auch.
Gruß Ralf


Kann ich mittlerweile bestätigen. 5Ah reichen bisher locker aus.

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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2016, 14:52 
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Beiträge: 15
Wohnort: Mannheim
Motorrad: XJR 1200
Hallo.
Ich würde eine Hawker Odyssey nehmen. Die habe ich seit zehn Jahren in alle eigenen und Maschinen im Bekanntenkreis eingebaut. Für den Alltagsbetrieb kenne ich nichts robusteres und problemloseres.
Modellübersicht, Maße, Daten gibt´s hier: http://www.roadster-concept.de/hawker-gelbatterien.html
Ich könnte jetzt hier einen Roman über meine Erfahrungen schreiben, aber vielleicht wollt ihr das ja gar nicht wissen. Sonst einfach fragen.

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Grüße. Edicks.


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BeitragVerfasst: Mi 31. Aug 2016, 06:28 
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Beiträge: 563
Wohnort: Region Hannover
Motorrad: früher 4PU
Geschlecht: Männlich
Moin,
dann fehlt noch nur noch ein Hinweis:
Nichts geht über das Original, also YUASA. Never change a winning Team. Die hielt über 12 Jahre.

Ich halte mich aber auch nicht dran und fahre aktuell Fiamm, und auf Halde habe ich eine AGM-Batterie von Varta - alle unter 40,- Euro. Die kann man als Unerfüllte trocken sehr lange lagern bis der Bedarfsfall eintritt. Wäre auch ein Aspekt.

_________________
Gruß
Wasi
============================================================================================
XJR 1200 (4PU), Bj. 1997, Laufleistung: 124.390 km - fährt jetzt ein Forumskollege.
Gesamtfahrleistung mit Motorrädern >400.000 km


Was bisher geschah:
Honda CB 250, Honda CB 750Four, CB 650, Goldwings: 2x GL 1100B, GL1200 Aspencade, BMW R100RS, R80, R1150RT, Susi DR Big 800, Yami XS 400, SR 500, 3x XJ900F, 2x XJ900S, XJR 1200...und jetzt Suzuki V-Strom 650.


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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 09:00 
carnivor hat geschrieben:

Kann ich mittlerweile bestätigen. 5Ah reichen bisher locker aus.


Carnivor, Danke für die Info!

Meine Fragen dazu....
Wie lange bzw wieviele km ist deine Batterie im Einsatz?
Ist die Leistung nur ausreichend oder einwandfrei?

Beste grüße
Micha


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BeitragVerfasst: Do 1. Sep 2016, 11:00 
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mitchel hat geschrieben:
Ist die Leistung nur ausreichend oder einwandfrei?

...die Frage hast Du Dir doch weiter oben bereits selbst beantwortet:
Standard-Batt. mit einem Startstrom von rund 170A, eine Hawker Odysse kommt auf rund 300A und die CS-LiFePo4 auf 450A - das ist eindeutig.
Allein die Nennleistung ist bei den LiFePo4 geringer, das spielt aber in der Praxis keine Rolle - im Gegenteil: eine Li-Zelle kannst Du zu 100% entladen und wieder laden - der Bleiakku gibt ab etwa 50% Entladung nur noch sehr widerwillig Energie ab und braucht auch deutlich länger um wieder voll geladen zu sein.
Abgesehen vom Preis haben die LiFePo4's nur Vorteile - und selbst der relativiert sich, wenn man Lebensdauer und Ladezyklen mit einbezieht. Die LiFePo4 Batterien vertragen es auch deutlich besser als Bleibatterien (Sulfatierung) wenn sie nur ein bisschen entladen und auch nicht mehr voll aufgeladen werden - im Gegenteil: ein Laden und Entladen zwischen 20-80% erhöht die durchschnittliche Zyklenzahl erheblich (gilt im übrigen auch für die meisten Handy-Akkus).
Wenn Dich die Kohle nicht abschreckt, ist die LiFePo4 sicherlich die bessere Wahl.

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Gruß, Alex______BildBild__..nein, ich gehöre hier nicht dazu, ich mache nur sauber!


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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 15:31 
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Weil ich mehrmals per PN um Erfahrungen mit meiner LiFePO4-Batterie gebeten wurde, hier eine kurzes Feedback:

Gefahren bin ich mit der Batterie ein paar wenige Tausend Kilometer. Im Stich gelassen hat sie mich nie, immer fleißig georgelt, ob bei über 30°C Hitze oder auch bei unter 10°C. Externe Verbraucher (also Navi, Telefon oder so) hatte ich nie angeschlossen und das Licht habe ich erst bei laufendem Motor angeschalten. Die Spannungsanzeige meiner Instrumente zeigt immer so zw. 13 und 14 Volt an (je nachdem ob der Motor läuft oder aus ist und dann je nach Drehzahl).

Ich bereue den Kauf (jedenfalls bisher) nicht.

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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 15:59 
Diese bisherige Performance hätte dir meiner Meinung nach auch jede Billigstbatterie geboten. Erst im fortgeschrittenen Alter trennt sich hier die Spreu vom Weizen.


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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 16:16 
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Kai auf der Kiste hat geschrieben:
Diese bisherige Performance hätte dir meiner Meinung nach auch jede Billigstbatterie geboten.


Äh, FALSCH!

:-)

Hauptgrund für den Kauf war für mich die Gewichts-Performance. Und da wüsste ich keine "Billigstbatterie", die an die 786 g meiner LiFePO4-Batterie herankommt. Auch die Abmessungen sind superklein. Da sind für mich dann auch viele günstigere LiFePO4-Batterien raus.

PS: Meine alte Gelbatterie hatte nie Probleme, die XJR anzuwerfen und tat dies auch ohne Murren bis ich sie ausgebaut habe - weil sie zu schwer und zu groß war.

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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 16:37 
Dein Ernst jetzt? Wir fahren alle übergewichtige Dinosaurier und dir sind sind 1000 Gramm [oder irgendwie so ] Gewichtsersparnis bei einer Batterie so wichtig, dass der Kauf eben dieser den exorbitanten Mehrpreis rechtfertigt?
Bedeutet also im Umkehrschluss für mich: Nach dem Verzehr von zwei Dönern plus Softdrinks darf ich meine XJR nicht mehr bewegen, da sie sonst 0,003 ltr/100km mehr Benzin verschlingt als ohne Fleischbeilage?
Just my 2 cents ;-) ;-)


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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 16:46 
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Wohnort: Anklam
Motorrad: XJR 1300 - RP10
Geschlecht: Männlich
=D> =D>

Da muss ich Kai Recht geben.
Bei der Dicken einen Haufen Geld ausgeben, nur um ein paar Gramm zu sparen macht keinen Sinn.
Außer, man weiß nicht wohin mit der Kohle.

_________________
Gruß Holger

info@batterien-gundlack.de


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BeitragVerfasst: Sa 12. Nov 2016, 16:52 
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Motorrad: RP02
Ja, im Ernst :mrgreen:

Ich weiß auch, dass es bekloppt ist. Das ist aber für viele auch Motorradfahren an sich - und trotzdem fahre ich :-k

Und was das "übergewichtig" angeht, habe ich meinem geliebten Saurier (auch mit Hilfe der leichteren Batterie) schon 25 kg abgespeckt. Und ich habe vor, noch vieeeel mehr Geld zu verbrennen, damit es noch ein paar Kilogramm weniger werden. Die Batterie war dabei die mit Abstand preisgünstigste Abspeckvariante - so viel Gewicht (ca. 3,7 Kg leichter) für so wenig Geld (ca. 80,- Mehrpreis) hätte ich an mir nicht mit Sport verlieren Können :wech:

Manche verchromen ihre XJR, manche machen eine Renne draus, andere bauen Einarmschwingen dran, der nächste lackiert sie Orange und was weiß ich nicht noch. Ich mach meine eben leichter. Ist halt ein Hobby...

Darum geht es in diesem Thread auch nicht, sondern ums Thema LiFePO4-Batterien.

Ich hatte zwar weiter oben einen - wie ich finde -nützlichen Artikel verlinkt, aber weil man den vielleicht leicht übersieht, hier mal die Vor- und Nachteile von LiFePO4-Batterien aus meiner Sicht:

Nachteile:
- (noch) teuer (gilt auch für notwendige Ladegeräte)
- Startprobleme bei sehr niedrigen Temperaturen möglich (hier hilft es dann, die Batterie durch anschalten von Verbrauchern, z.B. Licht, "aufzuwärmen")

Vorteile:
- leicht
- kleines Baumaß möglich
- sehr geringe Selbstentladung (z.B. über den Winter)
- lageunabhängiger Einbau möglich

zu beachten:
- teilweise ist es nicht leicht, die "passende" Batterie zu finden, siehe diesen Thread, wo es ja auch darum ging, ob die kleine 5 Ah Batterie bei der XJR genügt
- eventuell benötigt man ein extra Anschlusskabel mit Stecker (z.B. Anderson), für mich ist der Stecker ein Vorteil, da ich die Batterie so ganz leicht abziehen kann; es gibt auch LiFePO4-Batterien mit den Schraubanschlüssen, aber diese Batterien sind dann oft wieder größer und schwerer

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Zuletzt geändert von carnivor am Mi 16. Nov 2016, 11:16, insgesamt 3-mal geändert.

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