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BeitragVerfasst: Sa 8. Aug 2009, 18:03 
Ralfju, vielen Dank, DU hattest 100% recht.
Habe heute mal alles gängig gemacht, neu befüllt une entlüftet(auch ich hatte nun in der letzten Zeit innerhlab kürzester Frist immer total zugesiffte Flüssigkeit!!!)
und werde jetzt mal schauen.
Was eben so kom isch war an der ganzen Sache: Kein Austritt an Flüssiglkeit und tlws. "Erholung" des Systems während der Fahrt, sprich, Normalisierung des Druckpunktes durch Fahrt (Erwärmung des Systems?)
Die Ausgleichsbohrung ist aufgrund der Minibehälter wirklich Luftzuggefährdet, aber das habe ich jetzt mal im Blick behalten (Auffahrten, Schräglage etc)
Werde weiter berichten. Das Problem mit dem Spritschlauch,der Luft zieht hatte ich am hinteren Bremskreis auch schon. Vorne ist zwar alles Stahlflex, aber ich werde in Kürze mal alles auseinanderreißen und kontrollieren, ob sich irgendetwas zersetzt hat und nun osmotisch reagiert. evtl die O Ringe des Deckels des Ausgleichsbehälters? Habe diese vor kurzem gg Standart KFZ Zubehör Set Ringe aus dem Sortiment getauscht. Mhm... Danke für die Anregungen erstmal!


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BeitragVerfasst: Sa 8. Aug 2009, 23:24 
@Derrolf:

dann wünsch ich Dir, dass Du den Fehler behoben hast und allzeit gute Fahrt!

Mir ist da aber noch ne Möglichkeit eingefallen:

Sind die Bremskolben im Sattel freigängig??

Wenn nicht, lösen sie nicht ganz und die Beläge schleifen.
Dadurch entsteht Hitze und es ist der gleiche Effekt wie bei meinen zu 'strammen' Belägen.


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 07:59 
:mrgreen: :mrgreen: immer wieder erhebend mit was für Fremdwörter kausale Zusammenhänge für mangelnde Bremse gebastelt werden da muss sogar die Erdanziehung (Fliehkraft) ranhalten 8-[

und am Ende ganz profane mechanische Probleme die jeder nicht ,,Bremsenversteher Schrauber,, umsetzen kann
Beläge freigängig, Kolben freigängig, sollte eigentlich selbstverständlich sein. :whistle:


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 09:21 
Ahoi,

hört sich irgendwie danach an als wär da Wasser in deiner Bremsflüssigkeit :-?

Bzw. hatte ich mal das Problem an meinem Kadett, da hat nach einiger Zeit (wenn die Bremsen warm wurden) der Druckpunkt drastisch nachgelassen. Allerdings hatte ich an nem Civic auch mal genau den entgegengesetzten effekt, da hat der die Bremse nicht mehr losgelassen wenn se warm war, erst nach dem abkühlen wieder...

Das mit dem zu niedrigen Flüssigkeitsstand und Luft im System ist natürlich auch eine Möglichkeit :-k


Aber bitte, lass dat Ding stehen bis der Fehler behoben ist, Moped fahren ist schon gefährlich genug mit Bremse, aber ohne [-(
Oder haste repariert? dann gute Fahrt!!!

LG matze


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 09:59 
An alle kritischen Autoren (ich weiß ja ihr meint es gut und wir kennen uns nicht - ich könnte ja der totale Vollhonk sein): Die Bremse hat from top to bottom ca 2000km gelaufen und ich erwähnte in keinem meiner Post´s , dass die Bremsleistung mangelhaft wäre oder das Moped nicht bremst. Wir reden hier ausschließlich über einen sich verschiebenden Druckpunkt!
An alle Supporter: Thanks for the Tips!


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 10:11 
Ich schreib da nichts mehr zu. Hier wird über Dinger geschrieben und Spekuliert die nichts im entferntesten mit dem am Anfang geschilderten Problem zu tun. Habe aber doch was gelernt!!? Was ich bisher nicht wusste das man ein Physikstudium und die Schwerkraft beherschen muß um so ein Problem zu lösen. Ich aber fahre und repariere seit über 10 Jahren meine Dicke und andere Motorräder selber. Die laufen und bremsen auch ohne Physik und Schwerkraft.


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 18:11 
xjrpeter hat geschrieben:
Ich schreib da nichts mehr zu. Hier wird über Dinger geschrieben und Spekuliert die nichts im entferntesten mit dem am Anfang geschilderten Problem zu tun. Habe aber doch was gelernt!!? Was ich bisher nicht wusste das man ein Physikstudium und die Schwerkraft beherschen muß um so ein Problem zu lösen. Ich aber fahre und repariere seit über 10 Jahren meine Dicke und andere Motorräder selber. Die laufen und bremsen auch ohne Physik und Schwerkraft.



Ich frage mich schon die ganze Zeit,
weshalb Du auf Deiner 10- jährigen Erfahrung rumreitest.

Wenn dabei ein Bremsflüssigkeitswechsel die einzige Lösung ist,
die Dir zu dem hier angesprochenen Problem einfällt
und Du darauf bestehst, dass es damit behoben ist,
sollten vielleicht besser noch einige Jährchen dazukommen!

Ich zitiere Dich hier:
"So wie oben beschrieben ist die Anlage dicht und auch sonst in Ordnung. Also kann man davon ausgehen das mit einem Bremsflüssigkeitswechsel (natürlich mit ordnungs gemäßer Befüllung der Flüssigkeitsbehlter) das Problem behoben ist."

Es geht doch bei solchen Probs darum,
dem Fragesteller soviel Hilfe/ Möglichkeiten zur Ursachenforschung zu geben,
wie möglich.
Dazu gehören auch Spekulationen, die evtl.
nichts mehr mit dem ursprünglichen Problem zu tun haben können.
Der Schreiber dieser Spekulationen ist aber vielleicht der Meinung,
damit zur Problemlösung beizutragen.

Wenn dabei auch mal ein falscher Ansatzpunkt angesprochen wird,
kann man das sachlich richtigstellen.

Wie Derrolf schrieb,
scheint er die Lösung des Problems gefunden zu haben.

Die liegt wohl nicht nur in einem Bremsflüssigkeitswechsel!!

Sich dann in den Schmollwinkel zurückzuziehen und auf seine Erfahrungen zu pochen,
halte ich für etwas zu kurzsichtig!

Ich schraube schon seit 25 Jahren an Autos und Motorrädern
und kann behaupten, dass man trotzdem immer noch was Neues lernen kann.
Ich bin auch gerne bereit dazu
und lasse mich bei einer falschen Aussage meinerseits gern eines Besseren belehren.


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 18:20 
ralfju hat geschrieben:
xjrpeter hat geschrieben:
Ich schreib da nichts mehr zu. Hier wird über Dinger geschrieben und Spekuliert die nichts im entferntesten mit dem am Anfang geschilderten Problem zu tun. Habe aber doch was gelernt!!? Was ich bisher nicht wusste das man ein Physikstudium und die Schwerkraft beherschen muß um so ein Problem zu lösen. Ich aber fahre und repariere seit über 10 Jahren meine Dicke und andere Motorräder selber. Die laufen und bremsen auch ohne Physik und Schwerkraft.



Ich frage mich schon die ganze Zeit,
weshalb Du auf Deiner 10- jährigen Erfahrung rumreitest.

Wenn dabei ein Bremsflüssigkeitswechsel die einzige Lösung ist,
die Dir zu dem hier angesprochenen Problem einfällt
und Du darauf bestehst, dass es damit behoben ist,
sollten vielleicht besser noch einige Jährchen dazukommen!

Ich zitiere Dich hier:
"So wie oben beschrieben ist die Anlage dicht und auch sonst in Ordnung. Also kann man davon ausgehen das mit einem Bremsflüssigkeitswechsel (natürlich mit ordnungs gemäßer Befüllung der Flüssigkeitsbehlter) das Problem behoben ist."

Es geht doch bei solchen Probs darum,
dem Fragesteller soviel Hilfe/ Möglichkeiten zur Ursachenforschung zu geben,
wie möglich.
Dazu gehören auch Spekulationen, die evtl.
nichts mehr mit dem ursprünglichen Problem zu tun haben können.
Der Schreiber dieser Spekulationen ist aber vielleicht der Meinung,
damit zur Problemlösung beizutragen.

Wenn dabei auch mal ein falscher Ansatzpunkt angesprochen wird,
kann man das sachlich richtigstellen.

Wie Derrolf schrieb,
scheint er die Lösung des Problems gefunden zu haben.

Die liegt wohl nicht nur in einem Bremsflüssigkeitswechsel!!

Sich dann in den Schmollwinkel zurückzuziehen und auf seine Erfahrungen zu pochen,
halte ich für etwas zu kurzsichtig!

Ich schraube schon seit 25 Jahren an Autos und Motorrädern
und kann behaupten, dass man trotzdem immer noch was Neues lernen kann.
Ich bin auch gerne bereit dazu
und lasse mich bei einer falschen Aussage meinerseits gern eines Besseren belehren.


Ich habe nie auf auf was bestanden. Ich muß mich aber wundern mit was für meldungen dieses Problem behandelt wird. Werde mich in Zukunft sehr zurückhalten. Bin mal gespannt was das Problem denn war. Ich bin der Meinung das mein gerade über Bremsen nicht Spekulieren soll. Eine falsche Spekulation und in dei Tat umgesetzt und schon ist der Friedhof in sicht.
Aber Ihr macht das schon.


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 18:23 
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Derrolf hat geschrieben:
Moinsen!
Ich habe von Anfang an das Problem, dass der Druckpunkt meiner 4PU Bremse über ca 400-800km von hart auf kpl HEBEL an den Lenker wandert.Wenn ich dann 3-4mal schnell pumpe, ist der Druckpunkt kurz wieder normal, um dann ratzfatz wieder abzufallen. Wenn ich nun ne Runde entlüfte, ist für die nächsten paar 100 KM wieder alles normal. Flüssigkeit verliert sie nicht.Stahlflex ist verbaut. Ebenso wie ein esxterne hydraulischer Bremslichtschalte runterm Tank.Hitzeproblem m(Motorabwärme?) Kann ich mir kaum vorstellen, die Kupplungsleitung läuft ja direkt am Krümmer lang. APP: An der Kupplung hatte ich das Phänomen auch schon 2 mal mit dem wandernden Druckpunkt, aber momentan ist diese unauffällig-.
Any Tips?

Ach ja: Nissin FZR 1000 Bremspumpe mit externen Minibehältern.


Das Teil unterm Tank finde ich bedenkenswert,
da wandert ja Bremsflüssigkeit durch. Die eigentlich unnötig erwärmt wird :-k
Kannst das an eine andere Stelle verbauen?

_________________
Ich repariere dir das....ne, ich kann das....ooooh,war das teuer?

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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 18:45 
xjrpeter hat geschrieben:
ralfju hat geschrieben:
xjrpeter hat geschrieben:
Ich schreib da nichts mehr zu. Hier wird über Dinger geschrieben und Spekuliert die nichts im entferntesten mit dem am Anfang geschilderten Problem zu tun. Habe aber doch was gelernt!!? Was ich bisher nicht wusste das man ein Physikstudium und die Schwerkraft beherschen muß um so ein Problem zu lösen. Ich aber fahre und repariere seit über 10 Jahren meine Dicke und andere Motorräder selber. Die laufen und bremsen auch ohne Physik und Schwerkraft.



Ich frage mich schon die ganze Zeit,
weshalb Du auf Deiner 10- jährigen Erfahrung rumreitest.

Wenn dabei ein Bremsflüssigkeitswechsel die einzige Lösung ist,
die Dir zu dem hier angesprochenen Problem einfällt
und Du darauf bestehst, dass es damit behoben ist,
sollten vielleicht besser noch einige Jährchen dazukommen!

Ich zitiere Dich hier:
"So wie oben beschrieben ist die Anlage dicht und auch sonst in Ordnung. Also kann man davon ausgehen das mit einem Bremsflüssigkeitswechsel (natürlich mit ordnungs gemäßer Befüllung der Flüssigkeitsbehlter) das Problem behoben ist."

Es geht doch bei solchen Probs darum,
dem Fragesteller soviel Hilfe/ Möglichkeiten zur Ursachenforschung zu geben,
wie möglich.
Dazu gehören auch Spekulationen, die evtl.
nichts mehr mit dem ursprünglichen Problem zu tun haben können.
Der Schreiber dieser Spekulationen ist aber vielleicht der Meinung,
damit zur Problemlösung beizutragen.

Wenn dabei auch mal ein falscher Ansatzpunkt angesprochen wird,
kann man das sachlich richtigstellen.

Wie Derrolf schrieb,
scheint er die Lösung des Problems gefunden zu haben.

Die liegt wohl nicht nur in einem Bremsflüssigkeitswechsel!!

Sich dann in den Schmollwinkel zurückzuziehen und auf seine Erfahrungen zu pochen,
halte ich für etwas zu kurzsichtig!

Ich schraube schon seit 25 Jahren an Autos und Motorrädern
und kann behaupten, dass man trotzdem immer noch was Neues lernen kann.
Ich bin auch gerne bereit dazu
und lasse mich bei einer falschen Aussage meinerseits gern eines Besseren belehren.


Ich habe nie auf auf was bestanden. Ich muß mich aber wundern mit was für meldungen dieses Problem behandelt wird. Werde mich in Zukunft sehr zurückhalten. Bin mal gespannt was das Problem denn war. Ich bin der Meinung das mein gerade über Bremsen nicht Spekulieren soll. Eine falsche Spekulation und in dei Tat umgesetzt und schon ist der Friedhof in sicht.
Aber Ihr macht das schon.



Sorry, wenn's nicht so war!
Für mich las sich der zitierte Satz so,
als würdest Du darauf bestehen.

Spekulation:
Dann sollten solche Themen hier und allgemein in solchen Foren
gar nicht mehr diskutiert werden.
Denn letzendlich bleibt es ja immer nur Theorie und Schüsse ins Blaue,
da man das Objekt nicht vor sich hat
und sich auf die Beschreibung des Fragestellers verlassen muß.


@Sense:
Stimmt, das wurde bisher ganz außer Acht gelassen!!!


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 19:18 
ralfju hat geschrieben:
xjrpeter hat geschrieben:
ralfju hat geschrieben:
xjrpeter hat geschrieben:
Ich schreib da nichts mehr zu. Hier wird über Dinger geschrieben und Spekuliert die nichts im entferntesten mit dem am Anfang geschilderten Problem zu tun. Habe aber doch was gelernt!!? Was ich bisher nicht wusste das man ein Physikstudium und die Schwerkraft beherschen muß um so ein Problem zu lösen. Ich aber fahre und repariere seit über 10 Jahren meine Dicke und andere Motorräder selber. Die laufen und bremsen auch ohne Physik und Schwerkraft.



Ich frage mich schon die ganze Zeit,
weshalb Du auf Deiner 10- jährigen Erfahrung rumreitest.

Wenn dabei ein Bremsflüssigkeitswechsel die einzige Lösung ist,
die Dir zu dem hier angesprochenen Problem einfällt
und Du darauf bestehst, dass es damit behoben ist,
sollten vielleicht besser noch einige Jährchen dazukommen!

Ich zitiere Dich hier:
"So wie oben beschrieben ist die Anlage dicht und auch sonst in Ordnung. Also kann man davon ausgehen das mit einem Bremsflüssigkeitswechsel (natürlich mit ordnungs gemäßer Befüllung der Flüssigkeitsbehlter) das Problem behoben ist."

Es geht doch bei solchen Probs darum,
dem Fragesteller soviel Hilfe/ Möglichkeiten zur Ursachenforschung zu geben,
wie möglich.
Dazu gehören auch Spekulationen, die evtl.
nichts mehr mit dem ursprünglichen Problem zu tun haben können.
Der Schreiber dieser Spekulationen ist aber vielleicht der Meinung,
damit zur Problemlösung beizutragen.

Wenn dabei auch mal ein falscher Ansatzpunkt angesprochen wird,
kann man das sachlich richtigstellen.

Wie Derrolf schrieb,
scheint er die Lösung des Problems gefunden zu haben.

Die liegt wohl nicht nur in einem Bremsflüssigkeitswechsel!!

Sich dann in den Schmollwinkel zurückzuziehen und auf seine Erfahrungen zu pochen,
halte ich für etwas zu kurzsichtig!

Ich schraube schon seit 25 Jahren an Autos und Motorrädern
und kann behaupten, dass man trotzdem immer noch was Neues lernen kann.
Ich bin auch gerne bereit dazu
und lasse mich bei einer falschen Aussage meinerseits gern eines Besseren belehren.


Ich habe nie auf auf was bestanden. Ich muß mich aber wundern mit was für meldungen dieses Problem behandelt wird. Werde mich in Zukunft sehr zurückhalten. Bin mal gespannt was das Problem denn war. Ich bin der Meinung das mein gerade über Bremsen nicht Spekulieren soll. Eine falsche Spekulation und in dei Tat umgesetzt und schon ist der Friedhof in sicht.
Aber Ihr macht das schon.



Sorry, wenn's nicht so war!
Für mich las sich der zitierte Satz so,
als würdest Du darauf bestehen.

Spekulation:
Dann sollten solche Themen hier und allgemein in solchen Foren
gar nicht mehr diskutiert werden.
Denn letzendlich bleibt es ja immer nur Theorie und Schüsse ins Blaue,
da man das Objekt nicht vor sich hat
und sich auf die Beschreibung des Fragestellers verlassen muß.


@Sense:
Stimmt, das wurde bisher ganz außer Acht gelassen!!!


Ja da muß ich euch recht geben, aber gerade die Bremsen an Fahrzeugen allerart sind kein Spielzeug und noch weniger was für Spekularionen. In dem Sinne.


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 20:24 
Ach, der Peter meint das doch gar nicht so, der will nur spielen...


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Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 21:43 
crazy horse hat geschrieben:
Ach, der Peter meint das doch gar nicht so, der will nur spielen...


Ich doch auch!

Hab ja auch mitgespielt. ;-)

Aber ich denke, langsam ist, zumindest von meiner Seite, dazu alles gesagt.

Wäre nicht übel wenn uns Derrolf auf dem Laufenden hält und
evtl auch mal den Denkanstoß von Sense ins Auge fasst.
Das sind dann schon einige Dinge, die hier als mögliche Ursachen genannt wurden
und die er prüfen kann.


In diesem Sinne...


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BeitragVerfasst: So 9. Aug 2009, 21:46 
Jo, hoffe auch mal auf Aufklärung.
An Senses Idee glaub ich auch nicht recht. DOT4 hat einen Siedepunkt deutlich grösser 200°. Also zumindest solange da kein Wasser drin ist, passiert da gar nichts.


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BeitragVerfasst: Mo 10. Aug 2009, 01:19 
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Registriert: So 5. Okt 2008, 19:52
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Geschlecht: Männlich
crazy horse hat geschrieben:
Jo, hoffe auch mal auf Aufklärung.
An Senses Idee glaub ich auch nicht recht. DOT4 hat einen Siedepunkt deutlich grösser 200°. Also zumindest solange da kein Wasser drin ist, passiert da gar nichts.

Aber warum die Suppe andauernd auf 100 Grad erwärmen und sie schneller altern lassen?

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Ich repariere dir das....ne, ich kann das....ooooh,war das teuer?

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