So wie im 2 Bild ist es richtig
Die Blechzunge vom Schwimmer darf aber den kleinen Nippel am Schwimmernadelvenil gerade so berühren ihn aber nicht reindrücken

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Viele Grüsse Paule 36
Der Starke zweifelt nach der Entscheidung, der Schwache davor!

Die Schlauchmethode wird eigentlich im eingebauten Zustand gemacht, dadurch, dass der Tank ja höher sitzt und evtl. voll ist ist ein bestimmter Druck in der Leitung( Wassersäule...in dem Fall natürlich Benzinsäule). Machs einfach mit dem Schwimmerabstand. Das ist schon richtig so, wie du den misst.Nur die Vergaser schräg stellen, damit das Eigengewicht vom Schwimmer nicht den Stiftreindrückt. Die Blechzunge soll nur leicht anliegen. Sollte dann im Normalfall auch hinhauen

dann messe doch den Schwimmerstand unter Spritdruck ein ,,läuft nichts mehr ist geschlossen,, der Gegendruck auf das dann schließende Ventil ergibt sich automatisch und das ist der Wert wo einzustellen ist.

Ab Werk in der Regel um die 21,6 mm.

Da ich meinen Versager derzeit reinige und diese Einstellung prüfe, bin ich über diesen Fred gestolpert.

Im WHB steht:

a. Den Vergaser umdrehen.
b. Den Abstand zwischen der Kante des Schwimmergehäuses
(ohne Dichtung) und der Oberkante des Schwimmers messen.
Hinweis: Der Schwimmerarm sollte auf dem Nadelventil
aufliegen und die Düsennadel in Schließstellung bringen.

Widerspricht der Hinweis nicht der Aussage von Fluffy, das die Blechzunge nur anliegen soll???

Was ist denn nun richtig, oder verstehe ich da was nicht richtig???

Jein, der Pin in der Mitte des Nadelventils ist gefedert. Zumm Einstellen soll die Feder nicht gedrückt werden, darum den Vergaser schräg halten. Es ist blöd beschrieben, das Nadelventil darf nur durch den Federdruck geschlossen werden, nicht durch das volle Kampfgewicht des Schwimmers.

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United Colors of Bembeltown

so wie ich das verstehe, ist damit wohl am ehesten gemeint, wenn die vergaser in einbauposition sich befinden, also der federkontakt des schwimmernadelventils nach unten zeigt, dass dann die gesamte höhe dieses regelventils, die natürlich nur gegeben ist, wenn die feder des kontaktstifts maximale länge hat - als messbasis zugegen ist ...und dies dann insgesamt in mess-position, sprich, wenn die gummierte dichtfläche des schwimmernadelventils in "ZU"-stellung ist; langer rede, kurzer sinn, vergaser auf den kopf stellen, halbwegs in's wasser bringen und wenn dann die metallzunge des schwimmers GRADESO den kontaktstift BERÜHRT (also die kontaktstift-feder NICHT komprimiert wird!) ...dann messen.

ich weiss nicht, ob's bei den kleinen mopped-versagern von 4pu und 02ern auch so einfach möglich ist, wie bei den richtigen bsr37ern, aber sowohl bei alten keihin, wie alten kawa-mikunis, wie auch bei bsr37ern kann man exzess-mässig auch noch meine durchgangsprüfer- und/oder prüflampen-methode in erwägung ziehen ...prüflampenmethode: minus von bspw. 12-/6v-batterieladegerät oder anderer (noch kleinerer) niederspannungsquelle an versagergehäuse, und mess-spitze prüflampe dazwischenschalten/klemmen, mess-spitze ganz zart an das ende der regelzunge anlegen ...dann den schwimmer langsam gen schwimmernadelventil-kontaktstift führen, wenn die sicherungsfeder des regelventils korrekt steht, hat man zunächst kontakt, der dann einiges vor berührung der schwimmerzunge (mit der mess-spitze dran) mit regel-kontaktstift wieder abbricht ...um dann erst wieder aufzuleuchten, wenn die schwimmerzunge gradeso den kontaktstift des schwimmernadelventils berührt ...und das ist dann der genaue mess-punkt.

mit nem guten durchgangsprüfer geht's natürlich noch besser und einfacher, da kannst du ohne zusatz-stromquelle, aber ansonsten wie oben vorgehend, auf den zehntel-millimeter den mess-punkt definieren, vor allem bei analog-anzeige-prüfer.

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-- -Gruesse

Thomas

Hi Thomas,

danke für die Anleitung, aber das ist ja wirklich exzess-mässig, wie schon geschrieben.

Mal sehen, was sich heute mittag noch an Ideen ergibt, wie man es messen kann. Mit war nur wichtig was die Ausgangslage sein muss/sollte, nachdem im WHB das nicht ganz klar hervorgeht.

die ausgangslage soll nach meinem verständnis sein, dass die schwimmerzunge das geschlossene/dichtende schwimmernadelventil im völlig entlasteten zustand am entlasteten kontaktstift berührt, deshalb ist diese schrägstellungs-variante nach fluffy auch nicht schlecht, du musst halt beim schrägstellen sicherstellen, dass das ventil wirklich dichtet/ganz geschlossen ist, wenn du da zärtlich die schwimmerzunge von hand grade so anlegst und dann misst.

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-- -Gruesse

Thomas

He, Thomas, gleich gibbets
Aber ich glaube zu wissen, was Du meinst - diese Aktion scheint an der 4PU / RP02 irgendwie einfacher zu sein . .
Guggst Du: 45302369nx35339/vergaser-einspritzanlage-benzinzufuhr-f76/schwimmernadelventilwechsel-rp02-t24953.html

Gruß
Robert

deine anleitung diesbezüglich und die vom tutnix für die "anderen" vregaser (==> http://xjrforum.iphpbb3.com/forum/45302369nx35339/vergaser-einspritzanlage-benzinzufuhr-f76/schwimmerstand-rp06-t24509.html) ist SO GUT(!), dass man sie meiner meinung nach irgendwie ganz vorne im technik-forums-bereich anpinnen sollte!

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-- -Gruesse

Thomas

Danke sehr . .

Gruß
Robert

@Robert, der Bericht ist absolut Spitze. Vielleicht habe ich es überlesen, aber Du erklärst auch nicht, wie du gemessen hast. Vergaserbank schräg, oder auf dem Kopf? Wie gesagt, vielleicht hab ich es überlesen.

Unser Ansatz, Vergaserbank auf den Kopf legen, wir haben rausgemessen, dass der PIN/Stift am Ventil 0,8 mm Federweg hat. Somit diesen Weg beim Messen dazuzählen, wenn die Vergaserbank eben auf dem Tisch liegt (logischerweise auf dem Kopfliegend), dann sollte die Zunge vom Schwimmer den Stift berühren, diesen aber nicht eindrücken.

Hallo Roland,

Vergaserbank lag beim Messen auf dem Kopf, auf der Werkbank.

Gruß
Robert

nach meinem verständnis sind deine 0,8 mm NICHT hinzuzuaddieren; ich verstehe das so, dass man das mass am NICHT eingedrückten stift gegen deine vorgabe von irgendwas um 21 mm (bei der 4pu glaub ich!?) misst, und dann ggf. einstellt.

nach meinem verständnis sind die knapp 1 mm federweg am stift eine art von anpressdruck-verstärker, um gegen den sprit-falldruck eine saubere abdichtung zu bewirken, wenn der schwimmer auf "ZU" geht.

und wenn - vergaser auffem kopf - du diese 21 mm-oder-so misst, dichtet ja das eigentliche ventil über seine gummierte fläche bereits - und das nackte "abdicht-vorgang-beginnt"-mass ist ja das, was meines erachtens zu messen bzw. einzustellen ist.

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-- -Gruesse

Thomas

...und die Stellung der Schwimmerlasche am Ventil??? Berührt, eingedrückt???

Robert, bitte nicht falsch verstehen, die einen sagen so und die anderen so. Wenn also deine Vergaserbank auf dem Kopf lag, wird durch das Eigengewicht des Schwimmers der Stift automatisch reingedrückt. Ja ich weiß, deswegen schräg stellen und Schwimmer nur anlegen. Bitte wieder nicht falsch verstehen, aber der der hierbei ein vernünftiges Messergebnis hinbekommt...Respekt.
Mit der einen Hand den Schwimmer halten, Lasche und Stift im Auge behalten und mit der anderen Hand Messschieber halten und Messung durchführen! Oder hab ich da einen Denkfehler bzw. Verständnisfehler.