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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2024, 12:55 
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Registriert: So 7. Apr 2024, 10:17
Beiträge: 7
Motorrad: XJR1300RP02
NT_1 hat geschrieben:
Moin. Noch einmal zu den Symptomen.
Wenn du mit absolut konstanter Gashand (sofern man das kann) fährst, wird die Dicke um 100/min schneller und wieder langsamer?
Im gleichen Intervall?
Auf dem Hauptständer auch die Schwankungen?


Je kälter sie ist, desto mehr Schwankungen hat sie. Bei warm gefahrenem Motor scheint die Schwankung etwas kleiner zu werden. Der Interval scheint gleichmäßig zu kommen.

Im Leerlauf (egal ob auf dem Haupt- oder Seitenständer) und beim Fahren sind die Schwankungen bemerkbar. Je mehr Gas ich gebe, desto irrelevanter werden die Schwankung. Je weniger Gas ich gebe (z.B. 3. Gang, 50km/h), desto "nerviger" ist das Geruckel.

Dichtungen habe ich mit Lecksuchspray und per Sicht geprüft, keine Schadstellen bemerkbar. Bessere Möglichkeiten (wie z.b. Abdrücken) habe ich leider nicht.

LM Vergaserreiniger hat subjektiv betrachtet nichts gebracht. Ich merke keinen Unterschied, subjektiv eher das Gegenteil.

:-k


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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2024, 15:11 
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XJR-Freund
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Registriert: Di 25. Jul 2023, 12:30
Beiträge: 126
Motorrad: XJR 1200
Hallo,
Glückwunsch zum 25 jährigen Erstbesitz.
Also ich würde als erstes mal den Benzinschlauch vom Benzinhahn machen
und mal schauen ob nach mehreren Stunden im untergestellten Gefäß was ist.
Der XJR Benzinhan hat das Problem, dass er mit der Zeit undicht wird,
dann tröpfelt dem verdunsteten Benzin immer was nach.....führt zu Ablagerungen
im Vergaser, egal ob die leergemacht wurden oder nicht.
Wenn der nach 25 Jahren noch dicht ist, dann Respekt.

Das von Dir beschriebene Geruckel im Leerlauf und unteren Teillastbereich
wenn kalt schlimmer, würde ich auf Co Eintellungen tippen.
Die Co Werte der einzelnen Vergaser zeigen vermutlich in alle vier Himmelsrichtungen, da läuft die so,
kenn ich aus Erfahrung. Das ist jetzt aber auch bissle in die Glaßkugel geschaut, kann
noch viel anderes sein.
Was hat denn der TÜV für einen Co Wert gemessen?
Ich weiss, dass der nicht aussagefähig ist, aber ob tendenz Fett, oder mager,
kann mann "unter Umständen" doch erkennen.
Mit dem schwanken/sägen und bei kalt schlimmer, würde ich auf tendenz zu mager gehen,
da reicht auch schon einer oder zwei Töpfe.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Apr 2024, 11:21 
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Registriert: So 7. Apr 2024, 10:17
Beiträge: 7
Motorrad: XJR1300RP02
Dussel hat geschrieben:
Hallo,
Glückwunsch zum 25 jährigen Erstbesitz.
Also ich würde als erstes mal den Benzinschlauch vom Benzinhahn machen
und mal schauen ob nach mehreren Stunden im untergestellten Gefäß was ist.
Der XJR Benzinhan hat das Problem, dass er mit der Zeit undicht wird,
dann tröpfelt dem verdunsteten Benzin immer was nach.....führt zu Ablagerungen
im Vergaser, egal ob die leergemacht wurden oder nicht.
Wenn der nach 25 Jahren noch dicht ist, dann Respekt.

Das von Dir beschriebene Geruckel im Leerlauf und unteren Teillastbereich
wenn kalt schlimmer, würde ich auf Co Eintellungen tippen.
Die Co Werte der einzelnen Vergaser zeigen vermutlich in alle vier Himmelsrichtungen, da läuft die so,
kenn ich aus Erfahrung. Das ist jetzt aber auch bissle in die Glaßkugel geschaut, kann
noch viel anderes sein.
Was hat denn der TÜV für einen Co Wert gemessen?
Ich weiss, dass der nicht aussagefähig ist, aber ob tendenz Fett, oder mager,
kann mann "unter Umständen" doch erkennen.
Mit dem schwanken/sägen und bei kalt schlimmer, würde ich auf tendenz zu mager gehen,
da reicht auch schon einer oder zwei Töpfe.


Danke für die ausführliche Bewertung. Der CO-Wert beim TÜV war bei 1,55 Vol.% (am Endtopf gemessen).

Das hier im Forum kursierende Video zur CO-Einstellung habe ich mir angeschaut. Wie man da auf einen Wert von 4 bis 4,5 kommt habe ich nicht verstanden. Auf dem TÜV-Bericht steht 4,5 Vol.% als max. Grenzwert (am Endtopf gemessen).

Mit Deiner "zu mager Tendenz" liegst du vollkommen richtig. Ohne Joke geht beim Anlassen aus kaltem (<20°C) Motor gar nichts. Und dann stotterts und regelts, dass es echt nicht schön ist. Nach ca. einer Minute geht die Drehzahl dann hoch (wg. des Jokes) und die "Berg und Talfahrt" beginnt danach bei Standgas und bleibt. Je niedriger die Drehzahl, desto mehr merkt man es bei der Fahrt.

Nochmals Danke an die Fraktion mit dem Vergaserreiniger - ich werde das nochmal mit einem anderen Produkt statt dem von LM probieren aber noch vor dem nächsten TÜV habe ich vor eine professionelle Vergaserüberholung samt Einstellungen vornehmen zu lassen. Das bin meinem Liebling, die mich nie hat stehen/schieben lassen, nach unserer baldigen Silberhochzeit schuldig.


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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2024, 11:57 
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XJR-Freund
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Registriert: Di 25. Jul 2023, 12:30
Beiträge: 126
Motorrad: XJR 1200
gute Entscheidung ;-)
Je nachdem wo herkommst, gibts dafür hier auch ne Top Adresse, da kannst nichts falschmachen.
Wenns Bergische nicht zu weit weg ist.


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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2024, 21:17 
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Registriert: Di 23. Mai 2023, 11:16
Beiträge: 11
Wohnort: Wittgenstein
Motorrad: RP02 + FJ1200 3CW
Hallo 25 Jahre XJR,
ich schlage mich auch schon länger mit vergleichbaren nervigen Symptomen bei meiner RP02 rum und neue Ansaugstutzen sowie auch eine Vergaserreinigung haben nicht zum Erfolg geführt.
Etwas Abhilfe hat inzwischen jedoch die mehrmalige Zugabe von LM-Vergaserreinigerzusatz zum Sprit in Verbindung mit dem Umstieg von Super mit 95 Oktan auf mind. Super Plus mit 98 Oktan gebracht.
Schöne Grüße aus Wittgenstein :-)
Volker


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BeitragVerfasst: So 14. Apr 2024, 21:48 
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XJR-Forenversteher
XJR-Forenversteher

Registriert: Do 12. Jul 2018, 10:12
Beiträge: 266
Wohnort: Mosbach
Motorrad: XJR RP06
Geschlecht: Männlich
Die kleinen Kanäle vom Leeraufsystem sind sehr empfindlich gegen Verunreinigungen. Meine hustet, rotzt und patscht auch gerne beim Saisonstart. Die ersten Kilometer läuft sie dann unrund und ruckelig wird dann aber mit jedem Kilometer besser. Diesese Jahr hab ich noch eine Dosis Profi Fuel Max zugegeben und nun ist alles wieder gut.

_________________
Fuhrpark:
XJR1300 RP06 26.007 km
FJR1300AE RP23 28.750 km
Voge 500DS 4700 km
XJ650 4K0 100700 km
DR650 Dakar 36000 km 4sale
Passat Variant 1,9 TDI 395.000 km


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2024, 07:33 
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Registriert: Mi 3. Jun 2020, 14:45
Beiträge: 16
Motorrad: XJR
Schau mal hier:


https://xjrforum.iphpbb3.com/forum/45302369nx35339/vergaser-einspritzanlage-benzinzufuhr-f76/welche-ansaugstutzen-t56062.html


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2024, 11:24 
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XJR-Freund
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Registriert: Di 25. Jul 2023, 12:30
Beiträge: 126
Motorrad: XJR 1200
Holger hat geschrieben:
Die kleinen Kanäle vom Leeraufsystem sind sehr empfindlich gegen Verunreinigungen. Meine hustet, rotzt und patscht auch gerne beim Saisonstart. Die ersten Kilometer läuft sie dann unrund und ruckelig wird dann aber mit jedem Kilometer besser. Diesese Jahr hab ich noch eine Dosis Profi Fuel Max zugegeben und nun ist alles wieder gut.


Jaja, die Gemisch/Leerlaufkanälchen ich denke die sind auch mein Problem, nach meiner Vergaserrevision im letzten Jahr.
Erstmal ist das Teil (nach allem einstellen) Tip Top gelaufen.
So nach 1500 Km hats dann angefangen, bei 1500 U/min hat immer mal wieder einer kurz ausgesetzt,
wenn ich ausm Schiebebetzrieb beschleunigt habe, auch leichtes flattern bei 1500-2500,...
Hab jetzt auf Holgers anraten mal den Profi Fuel Max reingemacht und bin bis gestern knapp
300 Kilometer damit gefahren. Profi Fuel Max gibt an, dass sich die meisten Probleme nach wenigen (10-15) Km beheben,
das stimmt nicht, bei mir hat sich in den ersten 200 Km alles mögliche gezeigt, erst danach wurde es besser.
Bin auch wenn es ging extra so gefahren, dass sie möglichst an den Gemischkanälen "zieht",
also wenns bergab ging 3. rein, auf 6000 U/min beschleunigt und dann Klappen zu (also Gas weg) und
einfach mit hoher Drehzahl rollen lassen. Bei hoher Drehzahl sollte der Unterdruck vor den Drosselklappen
hoch sein und die Kanäle noch besser "gespült" werden, so zumindest meine Theorie.
Auf jeden Fall sind die beschriebenen Symptome jetzt wieder weg.
Läuft jetzt zwar im Standgas rund wie ein Würfel (ganz so schlimm isses nicht),
rotzelt im Auspuff rum und hat ganz selten auch mal ne leicht verzögerte Gasannahme.
Denke wenn ich nochmal das Gemisch einstelle passt das alles wieder, bin guter Dinge.
Fahr aber erstmal das Döschen Profi Fuel Max leer und stell sie dann ein.
@Holger,
danke.


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2024, 11:26 
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Motorrad: RP02 + 4PU
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25 Jahre XJR hat geschrieben:
Danke für die ausführliche Bewertung. Der CO-Wert beim TÜV war bei 1,55 Vol.% (am Endtopf gemessen).


wann wurde denn das letzte mal der CO-Wert an jedem einzelnen Krümmer gemessen und eingestellt? Bei Deinem niedrigen "Gesamtwert" dürfte wohl mind. ein Vergaser zu niedrig eingestellt sein. Ist einer der wichtigsten regelmäßigen Messungen und man findet gleich raus, welcher Vergaser zickt.
Gleichzeitig noch synchronisieren ist eh klar.

Letzte Woche wieder mit 2 amtlichen Abgasmessungen feststellen müssen: 1,25 Umdrehungen an den CO-Einstellschrauben an allen 4 Vergasern verändern den CO-Wert um ganze 4% (mit Krausekit)

_________________
Gruß Erich Bild


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BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2024, 05:40 
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Hallo in die Runde,
da es hier zum Thema passt möchte mal kurz durchgeben, wie sich mein Problem des "Schieberuckelns" bzw. "Konstantfahrruckelns" an meiner RP02 gelöst hat. Also das Gefühl, dass bei ca. 50- 55 km/h, konstanten 2.000 - 2.500 U/min und 4. bzw. 5. Gang ständig ganz kurz der Vortrieb unterbricht bzw. der Motor einen winzigen kurzen Moment ruckelt. Zum Beispiel das Zirkeln um enge Kreisverkehre oder Einmündungen war eine echte Qual und die Vorfreude auf eine geplante Alpentour mit Serbentinen-Strecken wollte sich bisher nicht wirklich einstellen.
Die Lösung lag in einer vernünftigen Vergaserabstimmung und -synchronisation mit passenden Abgaswerten (@ XJR-Ralf :thumbright:), welche an den dafür vorgesehenen Gewinden unten an den Krümmern und nicht (wie zuvor in der Werkstatt) hinten am Auslass abgenommen werden. Dieses ergänzt um Super Plus bzw. Ultimate-Sprit und jetzt läuft sie absolut perfekt.
Ergo: Eine intakte und sauber eingestellte Gemischaufbereitung ist, sofern die Vergaser mechanisch ok sind, wohl bei solchen Symptomen zunächst mal das A+O.
;-) Schöne Grüße Volker
By the way: Ist eine perfekt einzustellende Vergaserbank auch gleichzeitig das Zeichen dafür, dass mechanisch mit Nadeln, Düsen, Stutzen etc. alles in Ordnung ist :-k


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BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2024, 07:31 
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Wohnort: Bergisches Land
Motorrad: RP02, Honda RC16, GS
Geschlecht: Männlich
Grüß Dich Volker,
ein gut eingestellter Vergaser und rund laufender Motor, ist natürlich ein gutes Zeichen. Allerdings gibt es nicht über alles Auskunft.
Die nötigen Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel, korrekt eingestellte Ventile usw. müssen trotzdem manuell geprüft werden. Ein gutes technisches Empfinden, Gehör und Gefühl, lassen so manchen Fehler eher erkennen. Und letztendlich, sagt auch der Kraftstoffverbrauch, einiges aus.
Gleichmäßige Kerzenbilder, sind auch Aufschlussreich.
Gruß Ralf und viel Spaß auf der Tour

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BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2024, 20:27 
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@ XJR Ralf: Dankeschön :-) und vielleicht etwas missverständlich :-k . Ich meinte bei meiner Frage natürlich nur die Vergaserinnereien selbst und evtl. die Stutzen ;-).
Schönen Abend allen noch und Grüße
Volker


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BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2024, 20:50 
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Im großen und ganzen, kann man davon ausgehen, dass alles soweit gut ist.
Aber wenn man es genauer wissen möchte, müsste man jeden einzelnen Anschluss, an einem 4Gas Tester anschließen und die Werte genauer beurteilen.
Aber von meiner warte aus, ist bei Dir alles okay.
Schade das die Krümmer schon so blau sind. Weil daran kann man immer gut erkennen, wenn es irgendwelche Probleme gibt. Wenn zum Beispiel, plötzlich ein einzelner Krümmer Farbe bekommt....

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